2.5. Der „Übelgesinnte Sklave“

 

Die Geschichte des letzten Jahrhunderts zeigt klar, daß nirgendwo eine christliche Gruppe außerhalb der Christenheit „aus dem Boden gestampft“ in allen biblischen Details richtig , vorhanden war. Einige Religionsgruppen haben sich bemüht den „Christus“ zu erfassen. Es endete jedoch bei allen in einer „Organisation“, bei der sie selbst den Christus in irgendeiner Form darstellen.

Bei Jehovas Zeugen war dies nicht anders.

Gemäß Johannes 10 : 8 kommen sie so „an meiner Statt“. Sie bilden somit gemäß Jesu Worten aus Johannes 10 : 1 die „Diebe und Plünderer“ , also eine speziell  bezeichnete Personengruppe.
Dies ist der EINE Teil des „Hauses Gottes“ in der „einen Herde“
Diese Personengruppe erstickt die wirklich rechtschaffenen Menschen, die sich in diesen Organisationen sammeln. Auf diese Weise entsteht „Weizen“ und „Unkraut“.

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Der Zusammenhang und die Tatsächlichkeiten des Lebens zeigen also, daß das „Unkraut“
die religiösen ORGANISATIONEN sind.
Sie sind der „übelgesinnte Sklave, der seine Mitsklaven schlägt“.

Der „Weizen“
sind demnach EINZELPERSONEN ,
die die rechtschaffenen „Mitsklaven“ oder „Hausknechte“ darstellen.

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Das „Unkraut“ wird vom „Weizen“ getrennt. Was das „Königreich“ in diesem Zusammenhang ist, aus dem die Engel in der Verwirklichung „alles herauslesen“,  habe ich bereits bewiesen.
Dies heißt konsequenterweise, daß Einzelpersonen diese Organisationen verlassen,  weil diese Organisationen in immer klarerer Weise als hinderlich auf dem Weg zu Gott erfaßt werden können.

Dies ist das, worum es eigendlich geht .

Diese zwei Gruppen sind gekennzeichnet . Sie sind zunächst in einer gemeinsamen  Herde. Der „Same Abrahams“ oder die „Übriggebliebenen des Samens der Frau“  bzw. der „Weizen“ sind deshalb zunächst nicht zu erkennen.

Dieser Gesamtzustand wird in der Bibel „HAUS GOTTES“ genannt.

Da ein Gericht „am Hause Gottes“ angekündigt wird ( 1.Petrus 4 : 17 ), bedeutet  „Haus Gottes“ den ungereinigten Zustand des „Feldes“. Da es Haus Gottes  heißt, schließt es die von Gott rechtschaffenen, die das „Zeugnis Jesu haben“ mit ein. Diese waren im ersten Jahrhundert noch dominant .

Diese, durch Gottes Einwirkung gereinigte Gruppe, bzw. der Teil des „Hauses Gottes“, der Christus allein treu ist, und sein „Zeugnis“ hat, bezeichnet die Bibel   als „Volk Gottes“.

Dieses ist heute bei Zeugen Jehovas und anderen christlichen Organisationen
in der Minderheit .

 Bei der WTG sind es jedoch IHRE besonderen „Gesalbten“.
Diese haben in der Bibel jedoch keine Stütze.

 Nun behauptet gerade die WTG, die Geistlichkeit der Christenheit
sei ein TEIL des „Hauses Gottes“.

 Wachtturm 1. April 1996 Seite 18 : “ Wir erfahren aus 1.Petrus 4 : 17 daß das Gericht „beim Hause Gottes“ angefangen hat – ein Richten der angeblich christlichen Organisationen, das offensichtlich vorsich geht, seit mit dem Gemetzel des Ersten Weltkrieges ( 1914 – 1918 ) die „letzten Tage“ begonnen haben.“ Unterstrichen von mir.
Da die „leitende Körperschaft“ der WTG unter „Haus Gottes“ also die Geistlichkeit der Christenheit miteinschließt, um sich selbst dadurch als der „Weizen“ zu kennzeichnen, ist es nötig, diesen Punkt klar vor sich zu sehen.
Deshalb wird hier und jetzt anhand von Schriftstellen genau definiert WAS das  „Haus Gottes“ konkret ist.

Gemäß 1.Petrus 4 : 17 wird das Gericht am Hause Gottes anfangen. Da die Geistlichkeit von der WTG ebenfalls zu „Babylon der Großen“ gerechnet wird, und diese laut Offenbarung 18 als erstes zugrunde geht, kann man oberflächlich zu dem Schluß kommen, daß die Christenheit zum „Haus Gottes“ gehört.

Ist dem wirklich so ?

Petrus wirft mit 1.Petrus 4 : 17 Licht auf den Gedanken. Er sagt : „Wenn es nun  zuerst  b e i u n s   anfängt, was wird das Ende derer sein, die der guten Botschaft  n i c h t gehorchen ?
Petrus trennt hier sehr genau die Personen die glauben, und die Personen, die der guten Botschaft nicht gehorchen. Von den Personen, die glauben spricht er  von “ u n s „. Dies zeigt, daß das „Haus Gottes“, nicht das „Volk Gottes“ mit „uns“ gleichgesetzt ist, denn das Gericht fängt bei „uns“ an und es steht im    Gegensatz zu denen, die den Gesetzen Gottes nicht gehorchen. Dies geht auch aus den Schriften des Paulus hervor. Zum Beispiel Hebräer 3 : 6 : „Christus aber war als Sohn über SEIN Haus treu. Wir sind SEIN Haus, wenn wir an unserem Freimut der Rede und unserem Rühmen der Hofnung bis zum Ende standhaft festhalten.“

„Volk Gottes“ sind die Personen, die aus den gottgefälligen Gründen glauben.

Dies kann man von der Geistlichkeit der Christenheit nicht sagen, denn sie hat   Jahrhunderte über die Politik Macht ausgeübt und heidnische Lehren übernommen.
Dies ist in krassem Gegensatz zu Jesu Worten in Johannes 17 : 16 : “ Ihr seid kein   Teil der Welt, so wie ich kein Teil der Welt bin.“ Gehorchte die Geistlichkeit der  Christenheit so der „guten Botschaft“ ?

 Petrus bezeichnete jedenfalls die gehorsame Gruppe als das „Haus Gottes“.
Über DIESE soll das „Gericht“ kommen.

Offensichtlich sind hier im „Haus Gottes“ Personen aus falschen Beweggründen gehorsam.   Von denen, die zu „uns“ gehören sagt die Bibel in Offenbarung 18 : 4 : „Geht aus  ihr hinaus mein Volk wenn ihr nicht teil haben wollt an ihren Sünden, und wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt.“

Als der Engel gemäß Offenbarung 18 : 21, 24 Babylon die Große wie einen Stein mit Schwung ins Meer warf, um dessen entgültige Vernichtung zu zeigen, war das  „Haus Gottes“ bereits nicht mehr in ihr vorhanden. Dieser g l a u b e n d e Teil  das „Haus Gottes“ sollte jedoch noch bevor Babylon die Große vernichtet wird,  also „zuerst“ gerichtet werden.

Daß Gott diejenigen richtet, die ihm am nächsten stehen leuchtet eigentlich jedem  ein, bloß denjenigen nicht, die es am meisten betrifft.

Die Bibel zeigt, daß die Christenheit eine ganz andere Rolle in der Weltgeschichte spielt. Die betreffende Prophezeiung reicht bis in die „Zeit des Endes“. Sie steht in  Daniel 11 : 30b. Hier geht es um den „König des Nordens“ in der Weltgeschichte:   „Und er wird tatsächlich zurückkehren und Strafankündigung gegen den heiligen  Bund schleudern, und wirksam handeln ; und er wird zurückkehren müssen, und wird denen Beachtung schenken, die den heiligen Bund verlassen.“

Hier werden zwei Personengruppen gezeigt. Personen des „Hauses Gottes“, die z.B. zu Hitlers Zeiten treu waren, die anderen, die den heiligen Bund verlassen haben. Mit denen, die dem „Haus Gottes“ treu waren machte Hitler keinen Bund.
Hier nimmt richtigerweise das Buch der WTG „Die Prophezeiung DANIELS Achte darauf“ , das 1999 herausgegeben wurde auf Seite 265, Abs. 19 darauf Bezug : „Hitler „schenkte denen Beachtung, die den heiligen Bund verlassen“ hatten. Wer war damit gemeint ? Offensichtlich die Führer der Christenheit, die behaupteten in einem Bundesverhältnis zu Gott zu stehen, aber aufgehört hatten Jünger Christie zu sein. Hitler gelang es sich den Beistand derer zu sichern, „die den heiligen Bund verlassen hatten.“

Diese können nicht Glieder der „Bibelforscher“ und späteren Zeugen Jehovas,  sein. Warum ? Denn Zeugen Jehovas sind gerade solche, die den „heiligen Bund“ für sich als maßgebend b e a n s p r u c h e n , und sich d a z u g e h ö r i g betrachten :   Sie geben vor, sich peinlichst genau an den „heiligen Bund“ zu halten.

Der „übelgesinnte Sklave“ b l e i b t also „im Bund“ bzw. „Haus Gottes“.

 Christus s e l b s t muß ihn e n t f e r n e n :
Matthäus 13 : 30, 40; Lukas 12 : 45; 2.Thess.2 : 8; Judas 11 – 13
Die Engel beseitigen das „Unkraut“.

Bei der Christenheit ist es jedoch anders. In Daniel 11 : 30 steht nicht wann sie den  Bund verlassen haben. Die Geistlichkeit hat aber in zweifacher Weise den Bund   verlassen :

1. Bei der Gründung der Christenheit 325 u.Z. bestand der „christliche“ Teil  aus Jüngern von Personen, die ihrerseits bereits Abtrünnige der echten  Christen waren . Solche hatten den „Bund“ verlassen und sind Teil der Politik   der Welt geworden.

2. Das Verlassen des Bundes bestand auch darin, daß sie heidnisches religiöses   Glaubensmaterial in ihren Glauben aufnahmen : katholische, oder allgemeine  Kirche.

Dies ist die Rolle, die die Christenheit gemäß ihren Handlungen spielt. Sie besteht   nahezu seit zwei Jahrtausenden. Sie kann also das „Haus Gottes“ nicht sein.
Beim „übelgesinnten Sklaven“, den die Geistlichkeit der Christenheit gemäß der  WTG  a u c h  spielen soll, verhält es sich jedoch anders :

1. Der „übelgesinnte Sklave“, wegen dessen das „Gericht“ kommt, entsteht IM „Haus Gottes“, also derjenigen, die am „heiligen Bund“ festhalten, oder „der guten Botschaft gehorchen“, aus welchen Beweggründen auch immer.

2. Der „übelgesinnte Sklave“ entsteht

erst am ENDE der „Zeit des Endes .
Sie wurden zwar „übelgesinnt“,
verlassen aber den „Bund“ nicht .

Sie behaupten bis zum Schluß, SIE seien „Brüder Christie“ der 144 000,  was Zeugen Jehovas betrifft. Die anderen Organisationen des „Hauses Gottes“  beanspruchen in anderer Weise einen Anteil am Christus.

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 Dies zeigt klar, WER das „HAUS GOTTES“,
bzw. der „übelgesinnte Sklave“ ist.

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Da ein Gericht am Hause Gottes erfolgt, sind das „Haus Gottes“ Organisationen , die vorgeben sich an das Gesetz des Christus zu halten. Gerade deshalb haben sie  sich von der Christenheit abgesetzt, oder isoliert. Dazu gehört auch die WTG.
Die folgenden Schriftstellen zeigen, was Gott und Christus wirklich unter dem  „Haus Gottes“ verstehen :

1.Petrus 2 : 5 :
“ . . . werdet auch ihr selbst als lebendige Steine aufgebaut zu einem geistigen Haus   zu dem Zweck einer heiligen Priesterschaft, um geistige Schachtopfer darzubringenfür Gott annehmbar durch Jesus Christus .
Diese „Priesterschaft“ beginnt laut Offenbarung 20 : 6 erst NACH der Auferstehung der Personen mit Geistperson-Hoffnung. „Haus Gottes“ sind diese Personen bereits auf der Erde, um geistige Schlachtopfer darzubringen.“

So 1.Petrus 2 : 9 :
„Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine  heilige Nation, ein Volk zum besonderen Besitz, damit ihr die Vorzüglichkeiten  dessen weit und breit verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares  Licht gebracht hat.“

Die „geistigen Schlachtopfer“ aus Vers 5 sind also KEIN psychologischer  Rettungsdienst als „Priester“ auf Erden innerhalb einer „Organisation“.

Der „Zweck einer heiligen Priesterschaft“, oder das „Volk zum besonderen Besitz“, erfolgt erst später . Die Tatsachen zeigen, wer wirklich von Christus im „Haus Gottes“anerkannt ist.

Die Geistlichkeit der Christenheit hat kein Interesse an dieser göttlichen Vorkehrung

Epheser 2 : 19 – 22 :
„Bestimmt seid ihr daher nicht mehr Fremde und ansäßige Fremdlinge, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes, und ihr seid auf der Grundlage der Apostel und Propheten aufgebaut worden, wobei Jesus Christus selbst der  Grundeckstein ist. In Gemeinschaft mit ihm werdet auch ihr zusammen zu einer Stätte aufgebaut, die Gott durch den Geist bewohnen wird.“

Dies ist auf all die Gruppen anwendbar , die begriffen haben, daß es um den Christus geht. Die Geistlichkeit der katholischen Kirche basiert unter anderem auf den Glauben an die Maria. Sie behaupten zwar, sie stehen auf der Grundlage der Apostel, die Tatsachen zeigen jedoch, daß die Christenheit 325 u.Z. im Konsens mit heidnischen Glaubenslehren unter dem Vorsitz Kaiser Konstantins gegründet wurde.

2.Korinther 6 : 16, 17 :
„Oder welchen Anteil ( Q = 1.Kor. 10 : 21 ) hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen ? Und welche Übereinkunft besteht zwischen Gottes Tempel und Götzen ?    Denn wir sind ein Tempel eines lebendigen Gottes, so wie Gott gesagt hat . “ Ich  werde unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und ich werde ihr Gott sein,  und sie werden mein Volk sein.“
Vers 17, 18 gemäß der „Guten Nachricht Bibel :
Deshalb sagt er auch : „Zieht weg von hier, trennt euch von ihnen ! Berührt nichts  Unreines ! Dann werde ich euch meine Liebe zuwenden. Ich will euer Vater sein,   und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein. Das sagt der Herr, der Herrscher der  ganzen Welt.“

Das „Haus Gottes“ sind also Personengruppen, die das Bestreben haben nichts  außerhalb des Christus in ihren Glauben aufzunehmen. Die Christenheit im Allgemeinen hat im Laufe der Jahrhunderte weitere heidnische Elemente in sich aufgenommen.

Die Querverweisstelle von 2.Korinther 6 : 17 ist Offenbarung 18 : 4.

Dort steht bekanntlich : „Geht aus ihr hinaus , mein Volk . . . „. Dies betrifft alle   Lehren, die NICHT dem Christus entstammen.
„Haus Gottes“ sind ORGANISATIONEN , die es hier trotzdem nicht so genau nehmen.

„geht aus ihr hinaus . . . “ wird selbst bei der WTG auf die Christenheit bezogen.
Dies ist offensichtlich   bei der WTG  das Trennen des „Unkrauts“ vom „Weizen“.
Doch wie bereits gezeigt, hat die Christenheit den „Bund“ bereits verlassen. So kann die Christenheit nicht Teil des „Hauses Gottes“ sein.

Die zwei gegensätzlichen Teile gehören aber BEIDE zum „Haus Gottes“.

1.Korinther 3 : 16, 17 .  „Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt ?  Wenn jemand den Tempel Gottes vernichtet, wird Gott ihn vernichten, denn der  Tempel Gottes ist heilig, welcher Tempel ihr seid.“
Hier spricht Gott offensichtlich nur das „Volk Gottes“ an. Gerade durch diejenigen, die den Gesamtzustand verunreinigen kommt die Unehre für Gott.
Dies betrifft vor allem diejenigen, die heidnisches Glaubensmaterial aufgenommen  und trotz Trennung von der Christenheit angeblich durch Menschen geheiligt haben. Niemals wird Gott solche Organisationen beschützen !

Die Geistlichkeit der Christenheit spielt hier eine ganz andere Rolle.Offb. 18 : 4, 8,21

1.Kor. 6 : 19, 20 :

„Was ? Wißt ihr nicht, daß der Leib von euch der Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, den ihr von Gott habt ? Auch gehört ihr nicht euch selbst, denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Auf jeden Fall verherrlicht Gott in dem aus euch bestehenden Leibe.“

Angesichts der Tatsache, daß diesem „Haus Gottes“ ein Gericht droht, ist es unwahrscheinlich, daß Organisationen außerhalb des behaupteten Bezugs zu Christus    überhaupt eine GUNST bei Gott hätten, bloß weil sie behaupten „christlich“ zu sein.

Aus diesen Schriftstellen geht klar hervor, wer das „Haus Gottes“ ist. Es zeigt, daß das „Haus Gottes“ letztlich nur aus den Personen besteht, die tatsächlich mit  Christus eine seelische Gemeinschaft haben. Dort befinden sich auch Personen, die  vorgeben dies zu besitzen. Dabei ist die Art der Zukunftshoffnung nicht ausschlaggebend, da Christus gemäß Johannes 10 : 16 „auch“ die „anderen Schafe“ bringt. Dies ist eingehend erklärt worden.

Meine bisherigen Ausführungen zeigen klar, daß die WTG und ihre speziellen  „Gesalbten“ nicht zu der positiven Seite des „Hauses Gottes“ gehören können.  Auch aus dem Kontext der meisten Schriftstellen geht hervor, daß IN dieser von  Gott als „Haus Gottes“ bezeichneten Personengruppe Personen sind, die da nicht hingehören, und vor denen nicht nur gewarnt wird, sondern die von Gott gerichtet  werden. So in 1.Petr.2:8, 2.Kor.6:14-16, 1.Kor.6:15-18. die letzte Schriftstelle spricht offensichtlich von geistiger Hurerei gegen Gott. Ebenfalls in 1.Petrus 2 : 1.

Alles findet jedoch unter denen statt, die der „guten Botschaft“ angeblich „gehorchen“.( Johannes 10 : 1, 5, 8, 10, 12, 13, Luk.12:45; Matth.24:48; Judas 12. )   -Sie alle befassen sich mit der Speise des Christus, Luk.12 :37.

Da „Weizen“ und „Unkraut“ zusammen aufwachsen, mußten sowohl die treuen, als auch die untreuen „Mitsklaven“ Christie ein gemeinsames Erscheinungsbild  haben. Da ein „Gericht“ erfolgt, schält sich jedoch die Wirklichkeit jeder einzelnen Gruppe heraus.
Diese Entwicklung ist in vollem Gange .
Daniel 12 : 9, 10
sagt sie für die Zeit des Endes vorher : Die Gerechten werden sich reinigen und „weiß“ machen ( Offb.7 : 14 ); die Bösen werden weiterhin böse handeln ( 2.Thess.2 : 3 – 5 ) Dies äußert sich darin, daß man in der WTG die Schafe  mittels der nichtfunktionierenden „Ältestenvorkehrung“ zusammenhalten will.
Dieses Pharisäertum war von Anfang an vorhanden ( Unkraut ), schälte sich aber immer mehr heraus. Bis dies allgemein erkennbar wurde vergingen Jahrzehnte, so wie es im alten Israel Jahrhunderte benötigte. Es schlichen sich „Wölfe im Schafspelz“ – Matth. 7 : 15; Apg.20 :29 – in die „Herde“, und das Pharisäertum wurde in steigendem Maße, und schließlich als „Segen“ in Form der „Ältestenvorkehrung“ im „Haus Gottes“ integriert. Der Gipfel ist vorläufig das, was im  Wachtturm vom 1.9.1998, Seite 15, Abs.7 steht. Es wird nur noch von dem übertroffen, was im Wachtturm vom 1.3.1999 über den „Vorsteher“ aus dem Bibelbuch Hesekiel behauptet wird.
Dieses jahrzehntelange Pharisäertum, das unter „uns“, denen die glauben  existiert, und dem Weg zu Gott im Wege steht, wird gemäß 1.Petr.4 : 17 und  Matth.13 . 30, 40 „gerichtet“.Diese gehen auf dem „breiten Weg“ ( Matth.7 :13, 14 ), denn jeder, der das  Empfindlichste was es gibt, das „Haus Gottes“, Eph.2:19-22, mit BELIAL  in Verbindung bringt, indem man behauptet die Christenheit wäre a u c h  das „Haus Gottes“

 gehört AUCH zu „Belial“ :

2.Kor. 6 : 15 :
„Welche Harmonie besteht ferner zwischen Christus und Belial? Oder welchen Anteil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen ?
Dies zu tun ist ein unsittliches Verhalten ! = 1.Korinther 6 : 15 – 18
Wenn die WTG sich also als angebliches gemeinsames „Haus Gottes“ mit der Christenheit empfindet, muß sie zu dem Teil des wirklichen Hauses Gottes gehören, der von Gott neggativ „gerichtet“ wird. Da es keine Harmonie zwischen Christus und Belial gibt, gehört sie letztlich auch zu Belial.

„Organisation“ läßt sich so in e i n Joch mit Ungläubigen spannen. Der „übelgesinnte Sklave“ ist „trunken“ von der „geistigen Speise“.

In 2.Korinther 6 : 17 sagt Paulus nicht nur : „Geht aus ihrer Mitte hinaus“, sondern auch : “ hört auf das Unreine anzurühren, und ich will euch aufnehmen.“

 Durch die ständigen anrührenden Vergleiche werden sie jedoch unrein.

 2.Korinther 6 : 16 :

„Und welche Übereinkunft besteht zwischen Gottes Tempel und Götzen ? Denn wir sind ein Tempel eines lebendigen Gottes , so wie Gott gesagt hat : Ich werde unter ihnen wohnen.“ ( Johannes 14 : 23 )

1.Korinther 3 : 17 :
„Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid . . . ? Wenn jemand den Tempel Gottes vernichtet, wird Gott ihn vernichten, denn der Tempel Gottes ist heilig , welcher  ihr seid.“

Das „Haus Gottes“ wird nur gerichtet, damit, der echte Teil – der Tempel Gottes – übrig bleibt : der „Weizen“.
Babylon die Große wird dagegen völlig vernichtet. Da die Geistlichkeit der Christenheit durch ihre Früchte zu Babylon der Großen gehört, kann sie nicht das  „Haus Gottes“ sein, denn davon werden Personen übrig bleiben.
Zu behaupten, die WTG bleibt übrig, weil die Christenheit das Unkraut ist, ist biblisch nicht haltbar.

„Haus Gottes“ist der Gesamtzustand der Organisationen und deren Einzelpersonen, die sich speziell für Christus entschieden und sich von der Geistlichkeit distanziert haben.

 Das „Gericht am Haus Gottes“ bringt schließlich den „Tempel“ oder das „Volk Gottes“ hervor. Es sind diejenigen, die sich von jeglicher religiöser Organisation lossagen, und DIREKT dem Christus unterstehen
und daran festhalten.

 Hier meint Paulus in 1. Korinther 3 : 17 nicht die WTG oder ähnliches, sondern den wahren „Samen Abrahams“ bzw. den Samen „der Frau“. Dieser wird von der WTG als „Abtrünnige“ gestempelt und auch so psychologisch behandelt, denn IHRE „Gesalbten“ sind der „Same Abrahams“.
Sie versuchen also „den Tempel Gottes ( 1.Kor. 3 : 16, 17 ) zu vernichten „.

 Deshalb können sie der „Tempel Gottes“ nicht sein.

 Diese Faktoren klären welche Gruppe im „Haus Gottes“ negativ gerichtet wird.

Auch der Ausdruck „Volk Gottes“ ist biblisch legitim :

Titus 2 : 14 „Die Gute Nachricht“ :
„Er hat sein Leben für uns gegeben, um uns von aller Schuld zu befreien und sich so ein reines Volk zu schaffen, daß nur ihm gehört und alles daran setzt, das Gute zu tun.“

Hebräer 10 : 30, 31 „Die Gute Nachricht“ :
„Wir kennen doch den, der gesagt hat : „Ich werde Vergeltung üben und sie für alle Bosheit hart bestrafen.“ Es heißt an der selben Stelle auch : „Der Herr wird seinem Volk das Urteil sprechen.“ Dem lebendigen Gott in die Hände zu fallen, ist schrecklich.“

Offenbarung 18 : 4 „Die Gute Nachricht :
„Dann hörte ich aus dem Himmel eine andere Stimme, die sagte : “ Auf, mein Volk !  Verlaßt diese Stadt ! Sonst werdet ihr mitschuldig an ihren Sünden und bekommt  Anteil an ihren Strafen.“

Das Ergebnis aus diesen Textstellen ist, daß Gott Anforderungen an die stellt, die zu ihm gehören wollen. Die Menschen müssen sich nach ihm richten, weil der Mensch Adam Gott verlassen hat.

Bei dem Begriff „Volk Gottes“ handelt es sich keineswegs nur um Zeugen Jehovas als „Organisation“. In jeder „christlichen“ Organisation findet dies auf irgendeiner Weise statt. Deshalb ist die „Herde“ — also das „Haus Gottes“ — nicht irgendeine spezielle christliche Organisation — ob groß, oder winzig —

sondern die Gesamtzahl derer,
die den Anspruch am Christus behaupten.
Der Begriff „Haus Gottes“ ist also mit dem Begriff
„eine Herde“ in Johannes 10 : 16 identisch.
Das „Gericht“ wird hier nur indirekt in den Versen 27 – 29 erwähnt.

 Wärend sich diejenigen, die wirklich zum Christus gehören immer mehr herausschälen, nähert sich die Zeit im „Gericht am Hause Gottes“, 1.Petr.4 : 17, in der die in Gottes Augen Unwürdigen beseitigt werden. Matthäus 7 : 21 – 23.
Dieses Gericht wird in Johannes 10 nicht direkt erwähnt. Doch dieser gemeinsamen Gruppe kann der Christus als Hirte nicht auf Dauer vorstehen.

Dies geht aus allen Gleichnissen hervor.

So auch in Matthäus 25 : 29 und Lukas 19 : 26. Es steht ein Wechsel in der Erscheinung der Person der „Hausknechte“ bevor.  Sogut wie jeder von Zeugen Jehovas, der dies hier liest, ist sich schon vorher im
Klaren, daß Jehovas Zeugen als „Organisation“ zu denen gehören müssen, die gemäß den Gleichnissen, das was sie „haben“ „weggenommen“ bekommen,   Matthäus 13 : 10 – 13.

Die geschlagenen „Mitsklaven“ werden diejenigen der Gunst Christie sein.

Es ist also EINE verstreute Gruppe von EINZELPERSONEN. Diese Einzelpersonen stehen ausschließlich unter der Autorität des unsichtbaren, gegenwärtigen Christus und treten auch für diesen einzig und allein ein. Diese Gruppe wird in der Bibel als das „Volk Gottes“ bezeichnet.

 Es handelt sich in k e i n e r Weise konkret
um die vermutlichen „Gesalbten“ der
WTG.

 Es wird klar hervortreten, WER das „Zeugnis Jesu“ wirklich hat. Dies wird mit folgender Schriftstelle untermauert : man wird erkennen, wer Gott dient, und wer ihm nicht dient. Dies geht auch aus Johannes 10 : 27 – 29 hervor.
Ebenfalls zeigt dies der g a n z e 1. Petrusbrief : Die echten Christen werden durch Drangsale geprüft. Dies ist das „Gericht am Hause Gottes“. Am Ende steht die Errettung für die einen, die Verurteilung für die anderen.
Jesus zeigt : Weizen und Unkraut.
Und zwar innerhalb der Gruppe die „glauben“.
1.Petrus 4 : 17, 18

 In dieser Zeit sind wir jetzt .

 Danach erfolgt die Verurteilung. Dies geht aus Matthäus 25 : 30 und Lukas 19 : 27 hervor. Da Christus derjenige war und ist, der die „Speise“, d.h. die Erkenntnis-fähigkeit aufgrund der Rechtschaffenheit des Einzelnen gibt, Matthäus 7 : 7, 8, bedarf es keiner „Organisation“,

 auch nicht der „sichtbaren Organisation Jehovas“ der WTG
um Rechtschaffenheit zu ERZEUGEN .

Christus möchte nur Personen, die aus ihrem eigenen Impuls heraus das richtige tun wollen .

Andere braucht der Christus nicht !

Jeder der will kann sich hier selbst betrügen. Es herrscht bei Gott völlige  Entscheidungsfreiheit. Gerade DIES zeigt der Sündenfall in Eden.

Die „Freiheit der Kinder Gottes“ wurde also zunächst durch die Bildung religiöser   Organisationen , die auf unterschiedlicher Weise einen besonderen Anspruch an der Person Christie haben, und damit das „Haus Gottes“ bilden, erstickt.
Dazu zählt auch die WTG. Dadurch war und sind die „Übriggebliebenen ihres Samens“, der „Same Abrahams“ oder der“Weizen“, nicht klar zu erkennen. Außer-dem wird gerade dies in der WTG in völlig falscher Weise interpretiert.

Das „Haus“ muß also gerichtet werden, weil „Unkraut“ und „Weizen“ in der Zeit des Endes zusammen aufwachsen. Wahre Christen sind in den vergangenen Jahrhunderten NICHT zusammen mit der Geistlichkeit der Christenheit tätig gewesen, sondern wurden von diesen bis zum Tode verfolgt, Offenbarung 6 : 9, 10.

So kann sich die heutige WTG anfangs des vorigen Jahrhunderts nicht vom falschen Teil des „Hauses Gottes“ „gelöst“ haben.

Das „Unkraut“ in der Zeit des Endes sind die „Diener des Engels des Lichts“, „böse Menschen, Betrüger, die vom Schlechten zum Schlimmeren fortschreiten.“   2.Korinther 11 : 13 – 15 ; 2.Timotheus 3 : 13 ; Lukas 12 : 45. Diese befinden sich nicht um den Weizen herum, wie die Geistlichkeit der Christenheit , sondern  „MITTEN unter dem Weizen“, Matth.13 : 25. Diese hat Satan, der wenig Zeit hat, Offb.12 : 12, dort gesät. Diese bereiten dem „Weizen“ erstickende Schwierigkeiten.

 WIE GEHT DIES IN DER WTG VOR SICH ?

Wie sehen diese erstickenden Schwierigkeiten aus ?
Wie erweist sich diese als „Unkraut“ ?

Durch den ALLEIN – Erbschaftsanspruch an der Verbindung zu Christus beanspruchen sie nicht nur die Vergabe von Kraft, sondern auch das Recht  ALLEIN in der Bibel zu forschen. CHRISTUS hat jedoch eine gemeinsame Herde.  Da Christus jedoch jeden segnet , der sich den Weg mit Gott durch das Lösegeld durch forschen in der Bibel erkämpfen will , VERLIERT man NIEMALS dadurch die Gunst Gottes, wie die WTG dies ihren Gläubigen durch den „Abtrünnigen“ – Gedanken beibringen will.

Doch gerade durch DIESEN Status der WTG
entsteht ein SCHWÄCHENDER,
untergeordneter Zustand der Gläubigen.

 Es ist ein Zustand des „Abwarten-müssens und der Nichtbeteiligung. Was bei den Gläubigen das „Volk Gottes“ sein soll, wird dadurch bei ihnen verwirrend, da Schwächung und Irritierung bei rechtschaffenden Menschen Vernebelung und Verunsicherung hervorruft.
Diese Zustände bewirken die Handlungsunfähigkeit der Gläubigen bei Zeugen Jehovas außerhalb der WTG – Bahnen. Sie sind nicht fähig – und meistenteils auch nicht willens – selbstständig sich UMFASSEND Klarheit zu schaffen :

 GEFANGENSCHAFT

Doch was „Wahrheit“ ist, bleibt Wahrheit !

 Meine Schlußfolgerung ist, daß die „leitende Körperschaft“der WTG bei ihren Gläubigen folgende allgemeine Haltung bewirkt hat :
Man verbindet „Volk Gottes“ und den Begriff „getrennt von der Welt“ mit einer „Organisation“, Zusammenkünften, „Wahrheit“ und „Sicherheit“. Alle „Treuen“ sind auch „in der Wahrheit“. Denn die biblische Wahrheit gibt es nur hier .
Wenn etwas falsch, oder nicht ganz richtig ist, hält man es halt aus und vertraut  auf Gott für eine Lösung.

 Ist dies FAKT ?
Gerade durch diese Verhältnisse entsteht für Christen
die
wirklich zu Gott wollen eine „Drangsal“.

Diese perfekte Illusion entsteht durch den MISSBRAUCH biblischer Fakten.
Dies sind sich die Gläubigen von Zeugen Jehovas garnicht bewußt !

 

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In dieser von ihnen angenommenen Situation
sind sie garnicht
!

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Man hält den Glaubensbrüdern die Kraft Christie
und somit das wirkliche Verhältnis
und die Verbindung zu Gott und Christus vor.

An diese Stelle tritt die „leitende Körperschaft“
, bzw. die „Gesalbten“ .

 Dies ist ungeheuerlich !

 Durch die angeblichen Zustände „geistgezeugt“ und „wiedergeboren“ auf Erden   gehört der Christus angeblich nur ihnen allein. Deshalb brauchen die „anderen Schafe“ in der „Organisation“ den „Überrest“ und die aus ihnen bestehende „leiten-de Körperschaft“ um angeblich zu Gott zu kommen.
Nur der, der sich di e s e r „Organisation“ unterordnet steht angeblich auch unter dem Segen Christie.

ALLES was hier geschieht kommt „von Jehova“.
Man ist aber weder vollkommen, noch inspiriert.

Die Empfindung mit Christus wird durch die Empfindung der Gruppenpsychose der   „leitenden Körperschaft“, bzw. der „Gesalbten“, der „sichtbaren Organisation Jehovas“ ersetzt.
So entsteht über dem bereits besprochenen wirklichen Volk Gottes, also die Per – sonen, die wirklich unter dem Lösegeldkraftfluß Christie stehen , innerhalb dieser Organisationen – illegal eine Autoritätsstellung, die in ihrer Existenz biblisch garnicht vorhanden ist. Folge : Die „Speise“ wird in Wirklichkeit nicht ausgteilt,  sondern nur ausgeliehen.
Man mästet sich selbst damit ( Lukas 12 :45 ) .

 Dieses „Hirten“- Priestertum steht also zwischen Christus und dem Menschen.
Dies wird in den Wachtturm Ausgaben vom 15.8.1998: 1.9.1998 überdeutlich.
Dadurch steht das „Volk Gottes“ in diesen Organisationen
nicht mehr unter der Kraft und Autorität CHRISTIE
sondern unter dem
psychologischen Einfluß
DIESER Gruppe .

Diese Personengruppe behauptet der alleinige Mittler zum Christus zu sein.
Der Rest der Welt wäre so von der Führung DIESER Gruppe abhängig .

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 Dabei GIBT es in der Bibel garkeinen Mittler zu Christus !
Christus
a l l e i n ist der Mittler von Menschen zu Gott .

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Diese Behauptung der WTG, ihrer menschlichen Mittlerfunktion, habe ich bereits völlig entkräftet. So werden die „anderen Schafe“ auf eine Weise umschlungen, die verhindert, daß sie diese Kraft der „neuen Schöpfung“, d.h. den Durchführungs – Kraftfluß des Lösegeldes erfahren.

Warum ?

Es ist eine Entwendung der Kraft Gottes.
Alles wird für die Gläubigen so nur zur Theorie mit Religionsempfinden .

 Der Schlüsseltext ist Epheser 4 : 7, 8 . Die Querverweise zeigen klar, daß es heute  UNMÖGLICH ist, auf gottgefällige Art „Älteste“ einzusetzen :
1.Korinther 12 : 4 -11
Römer 12 : 6 – 8.

Die WUNDER befähigten diese Ältesten erst ihr Amt erfüllen zu können.
Allein die Einsetzung durch Menschen bewirkte nichts.
Gerade
solche Älteste verurteilte Paulus : 2.Korinther 11 : 12 – 15.

Heute sind die „Gaben ( in Form von ) Menschen“ in der Organisation der WTG

DIE MENSCHEN .

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Diese „Ältesten“ leben ALLE in dem Status, den Paulus verurteilte .

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Hier muß darauf hingewiesen werden, daß Gaben „( in Form von ) . . .“ in Eph. 4 : 7, 8 eine EINSCHIEBUNG ist. Sie kann also nicht im Urtext stehen !!
Deshalb heißt es in der „Die Gute Nachricht“ – Bibel dort : „Jeder und jede von uns  hat einen eigenen Anteil an den Gaben erhalten, die Christus in seiner Gnade ausgeteilt hat. Von ihm heißt es in den Heiligen Schriften : Er ist in den Himmel hinaufgestiegen und hat Gefangene mit sich geführt. Er hat den Menschen Gaben ausgeteilt.“

Aus diesem Grund ist das „Hirten“ – Priesteramt der WTG und ihrer „Ältesten“  undefinierbar   belastend .

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Wenn „Älteste“ im Beisein von anderen Schriftstellen zitieren, kommt die Kraft, die dann spürbar sein kann nicht von der Autorität dieser „Ältesten“ und ihrer „Organisation“. Es ist die Kraft Christie, die durch die Schriftstelle im Herzen Aufrichtiger wirksam werden kann.

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Die vielen Regeln und Gesetze, die heute die „Organisation“ ausmachen sind nur  deshalb nötig, weil man behauptet, die Zugehörigkeit zu dieser Organisation ist  der Ort der Sicherheit.

Nun ist auf umfassende Weise von mir beschrieben worden, wie der untreue Teil des „Hauses Gottes“ als „Unkraut“ erstickende Schwierigkeiten bereitet.
Die Wirklichkeit des Ergebnisses der Forschung ist :

 Die bestehende „Hirten“ – Priesterorganisation der WTG
ist religiös vor Gott
illegal
Deshalb kommt die Verurteilung des „Gerichts“.

 Das, was Glaubensbrüder bei Zeugen Jehovas als „Volk Gottes“ empfinden  ist in Wirklichkeit der ungereinigte Zustand „Haus Gottes“. Diese Situation  trifft auch auf alle ähnlich gelagerten christlichen Glaubensorganisationen zu.
Daß das „Volk Gottes“, d.h. der „Same Abrahams“ oder „der Frau“ in Sicherheit  ist, ist also nicht der Tatsache zu verdanken, daß sie in der Organisation einer  Gruppe sind, sondern den gleichen Glaubensweg zum geistigen Zustand mit  Christus gehen. Dafür braucht man die himmlische Hoffnung nicht zu verstehen, oder dazu gehören. Sie sind alle Eigentum des Christus : Johannes 10 : 16, 27-29.

Bis auf die Schafe die von „Dieben und Plünderern“ – Joh. 10 : 1, 5, 8 – dem Christus in den Organisationen geraubt worden sind. Diesen Schafen nützt  die Erkenntnis der Wahrheit Gottes nichts.

Die Schafe Christie sind in seiner Hand und so „in der Freiheit der Kinder Gottes“  Römer 8 : 21. Wegen dieser in „Organisation“ nicht vorhandenen „Freiheit“ Gottes „seufzen und stöhnen“ rechtschaffene Gläübige wegen der Unterwerfung  unter die „Nichtigkeit“ der „Hirten“ – Priester besonderer „Gesalbter“, z.B. der WTG und dessen „Ältesten“ – Autorität.

Dies ist die Situation des „Gerichts am Hause Gottes“.

Warum halten diese Schafe so etwas durch ?

Weil ihr rechtschaffenes Herz „bei der Wahrheit“ bleiben will, und sie die  Zusammenhänge nicht begriffen haben :

 Die „Wahrheit“ gehört keiner religiösen „Organisation“ .
Die „W a h r h e i t“ ist der Christus !

Jesus sprach zu ihm :
„Ich bin der W e g , die W a h r h e i t und das L e b e n.
Niemand kommt zum Vater, außer durch MICH .
Johannes 14 : 6

Wenn ihr mich erkannt hättet,
würdet ihr auch meinen Vater erkannt haben.“
Johannes 14 : 6, 23.
Joh.1:17; Röm.15:8; Eph.4:21; Kol.2:17; Apg. 4 :12.

Jeder der diesen Weg geht, setzt sich dem Angriff Satans und seiner Geistermächte aus. Deshalb sagt Jesus in Matthäus 10 : 37, 38 :

„Wer zum Vater oder zur Mutter größere Zuneigung hat als zu mir, ist meiner nicht würdig; und wer zum Sohn oder zur Tochter größere Zuneigung hat als zu mir ist meiner nicht würdig. Und wer seinen Marterpfahl nicht annimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.“

Ein solcher gerät also nicht nur in die „Freiheit der Kinder Gottes“, Römer 8 : 21, sondern auch unter seelischen, psychologischen Druck. Durch diesen Druck werden die echten von den falschen Christen getrennt. Johannes 10; Matthäus 7 : 21 – 23.

 Petrus spricht in Bezug zu diesen Schwierigkeiten, die übrigens
auch durch außerreligiöse Vorkommnisse
entstehen können,
von einem „Gericht am Hause Gottes“.

Der Zusammenhang des 1.Petrus Briefes zeigt jedoch, daß es sich hier keinesfalls um eine körperliche Auswirkung Fremder von Außen handelt. Auch ist gemäß diesem Zusammenhang der Fakt „Gericht“ an sich kein Niedergang von Gott Verurteilter. Dies scheint die Beurteilung der WTG an der Christenheit zu sein.
Petrus zeigt in seinem ersten Brief, daß Christen die „glauben“, d.h. – aus welchen Gründen auch immer – vorgeben sich Christus zu unterstellen, durch dadurch entstehende Verhältnisse einem seelischen, psychologischen Druck ausgesetzt werden, oder ausüben. Es entsteht auf jeden Fall, weil sie „anders“ sind.
Dieser Druck ist gleichzusetzen mit „Feuer“ welches den Glauben wie Gold läutert . Dies geht aus 1. Petrus 1 : 6, 7 hervor.

 Dies ist das „Gericht am Hause Gottes“

Am Ende steht die Verurteilung derer, die diese Prüfungen nicht bestehen.   Es zeigt sich, daß es sich um eine „Drangsal“ handelt, die nicht nur durch Faktoren des „Unkrauts“ entsteht.

Satan führt offensichtlich einen psychologischen Krieg
gegen die „Auserwählten“, bzw. den „Samen der Frau“ Offenbarung 12 : 17.
Hier ist ihm jedes Mittel recht .

 Leidet jemand ungerechterweise als Christ, weil der Satan wie ein „brüllender Löwe“ umhergeht und alle zu verschlingen sucht, so steht er im „Gericht“ Gottes. Dies teilt sich offensichtlich in zwei Bereiche. Für die „Auserwählten“ ist dies eine Drangsal, für „Jerusalem“ aber eine Vernichtung. Dies geht daraus hervor, daß „der Gerechte nur mit Mühe gerettet wird“. 1.Petrus 4 : 18. Dadurch scheidet sich „Haus Gottes“ als Gesamtheit, und „Volk Gottes“ als die echten Schafe Christie.

„Jerusalem“ bilden diejenigen im „Haus Gottes“, die auch hier letztlich nicht „glauben“. Es sind offensichtlich diejenigen, die nicht gerettet werden.
Dies erkläre ich im Kapitel „Wer ist „Jerusalem““ ?
Das „Gericht“ ist also die Scheidung der Schafe aus Johannes 10, und Matthäus 13 : 24 – 43. Die echten Christen sind im Arm Christie und Gottes. Die anderen werden vom Satan weggerissen.

Da ein „Gericht“ letztlich die vollständige Beseitigung bestimmter Menschen durch die Anordnung Gottes bedeutet, findet – gemäß dem Zusammenhang in 1.Petrus 4 und 5 – vorher die „Drangsal“ statt. Da beide Gruppen im „Haus Gottes“ geprüft werden, ist es für jede eine Drangsal. Die Ursachen für die Drangsal der einzelnen Gruppen sind verschieden. Die einen werden „mit Mühe gerettet“, die anderen nicht.
Dies ist im Einklang mit der Veranschaulichung Jesu über die „enge Tür“, Matth 7 : 13, 14. Auch hier entstehen zwei Gruppen mit dem selben Ausgang. Desweiteren ist auch Daniel 12 : 9, 10 damit in Einklang : In der „Zeit des Endes“ „gehorchen“ die eine Gruppe indem sie sich „läutert und weiß macht. Die anderen werden weiter böse handeln.
Das „Gericht am Hause Gottes“ bezieht gemäß Petrus die Drangsal bereits mit ein.
Es bedeutet, daß die Drangsal im Innern eines Dieners Christie ihm klar macht, daß er geprüft wird und daß die Verurteilung an denen, die nicht gehorchen bevorsteht.
Gleichzeitig spürt ein wirklicher Christ, daß er von Gott „angenommen“ ist, „an Sohnes Statt“, Römer 8 : 15, 16. Dies heißt, daß er trotz Prüfung die Sicherheit hat, mit Gott zusammen zu sein.
Offensichtlich zeigt der Zusammenhang, daß nichts spektatuläres passieren muß, damit das „Gericht“ beginnt.

Wann beginnt es ?

„Haus Gottes“ kann sich nur auf Personen beziehen, die eine direkte Beziehung zu Christus haben, bzw. vorgeben speziell mit ihm verbunden zu sein. Dies war im ersten Jahrhundert bei den ersten Christen so. Dann kam der Abfall. Man hatte den „heiligen Bund verlassen“, Daniel 11 : 30. Erst in der „Zeit des Endes“ besteht gemäß Daniel 12 : 9, 10, die Möglichkeit des Erscheinens des „Hauses Gottes“.

Da sich dieses „Haus Gottes“ in der Zeit des Endes erst entwickeln muß, Matthäus 13 : 30, kann das „Gericht am Hause Gottes“ erst am  E n d e  der Endzeit geschehen. Dies zeigt auch Lukas 12 : 45.

 Es ist offensichtlich n i c h t eine Zeit der Erprobung
wärend der gesamten „Zeit des Endes“.
Diese „Zeit des Endes“ beginnt offensichtlich beim Erscheinen des „Hauses Gottes“.
Mit 1914 hat dies nichts zu tun.

Da das „Gericht am Hause Gottes“ das „Scheiden der Geister“ bedeutet, und dies „zuerst“ geschieht, kann also jederzeit der Beginn der Vernichtung „Babylons der Großen“ beginnen.
Da der unreine Teil des „Hauses Gottes“ zu „Belial“ gehört, 2. Kor. 6 : 15, könnte es sein, daß die Verurteilung des „Gerichts“ im Zuge mit der gesamten Religion erfolgt.

So ist es zu erklären, daß Jesus in seiner Endprophezeiung über Jerusalem nur von einer „Drangsal“ spricht. Es ist offensichtlich die Bedrängnis, die Petrus im Zusammenhang mit dem „Gericht am Hause Gottes“ beschreibt. Jesus beschreibt die gute Gruppe als die „Auserwählten“ wegen dessen die „Drangsal verkürzt wird“.

 Die Drangsale die Petrus erwähnt werden also „verkürzt“ :

Gott ist es, der den Nationen den Gedanken eingibt die „Hure“, d.h. die Religionssysteme zu hassen und zu vernichten.

Dies kommt also plötzlich und unvermittelt .
Es ist
keine Sache der Weltentwicklung .
Offenbarung 17 : 15 – 17

Offensichtlich sind es böse Geistermächte, die die Not der „Auserwählten“ verursachen. Es werden Menschen benutzt, 2. Korinther 11 : 12 – 15. Diese Situation wird als „Jerusalem“ bezeichnet, da der Druck offensichtlich religiös ist, oder wegen der religiösen Stellung der Treuen entsteht. Deshalb sollen die „Auserwählten“ aus „Jerusalem“ fliehen, d.h. sie sollen keiner falschen religiösen Autorität unterstehen.
Der „Greuel der Verwüstung“, Daniel 11 : 31, macht „Jerusalem“ für Gott handlungs- unfähig . Offensichtlich gehört dies zum „Gericht am Hause Gottes“ :

Sie sind für den Allmächtigen unbrauchbar .
So fallen sie ebenfalls unter das Gericht an „Babylon der Großen“.
Echte Christen SIND also bereits in der entscheidenden Situation ,
bzw. in der „Drangsal“.

Das es ihnen schlecht geht ist – gemäß dem 1. Petrus Brief – also ein Beweis, daß sie auf der Seite Gottes stehen und von Satan bekämpft werden, Offenbarung 12 : 17. Es ist keineswegs so, daß es deshalb fraglich wäre, ob sie die Gunst Gottes haben.
Denn es ist eine absolut k l a r e und übersichtliche Sache, daß NUR der unsichtbare CHRISTUS „der WEG, die WAHRHEIT, und das LEBEN ist . Johannes 14 : 6.
Der Weg eines echten Christen ist also ein Entscheidungsweg. Geht er in Richtung CHRISTUS, muß er sich im Klaren sein, daß er einen Kampf aufnimmt.

 Es ist F r e i h e i t   und   B e l a s t u n g
zugleich.
Dies ist das „Gericht am Hause Gottes“.

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Jeder, der den Schritt geht, sein Inneres zu kontrollieren und die Mächte, die   wirklich in ihm wirken sortiert, d.h. feststellt, daß das persönliche „Sein“ – Empfinden der emotionalen Suggestion der Gruppe mit der man sich umgibt, oder umgeben ist, entspringt, und diese allein und bewußt durch die Kraft Christie   e r s e t z t – wirklich ERSETZT – wird die Erfahrung machen, daß es  funktioniert : Er wird mit Christus ein neuer Mensch = 2.Korinther 5 : 14 – 17=

eine „neue Schöpfung“.

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 Es ist die Existenzgemeinschaft mit Christus.

Man erkennt, daß keine emotionale Belastung durch einen Menschen rechtmäßig ist.

Es bleiben Gott und sein Christus.
Es ist die einzige Autorität die befreit,
wenn man sich ihr unterstellt.

Sei es von der eigenen Belastungen, oder die der anderen. Die Probleme sind zwar da, aber die Freiheit mit dem Christus zu Gott b l e i b t . Römer 6 : 4, 6 :
Dadurch entsteht mit Christus eine „neue Persönlichkeit“.

Wenn man dies durchdacht und emotional begriffen hat, führt dies zur völligen  Entlastung , sofern man mit dem Gesetz des Christus in Übereinstimmung ist, oder  den Willen dazu hat. Es ist eine Entlastung von Geist und Körper.

Zusammen mit Christus tritt eine völlige seelische Freiheit ein, die den Zugang zu  Gott dem Allmächtigen eröffnet.

 Auf diese Weise ist Christus der Mittler .

 Dadurch kann ich erst auf Dauer etwas für Gott tun ( 1.Johannes 3 : 9 ).

Wohlgemerkt :

Hier geht es allein um die persönliche innere Freiheit des Seins, bzw. der Menschenwürde. Dies schließt keinesfalls aus, sich im täglichen Leben einordnen zu wollen. Gerade durch die innere persönliche Freiheit ist dies im optimalen Maß  möglich.
In einer solchen Freiheit der eigenen Existenz kann ich auch erst „meinen Nächsten lieben wie mich selbst“; das heißt, in der Erkenntnis von sich selbst kann ich mich erst meinem Nächsten als „gut“ erweisen.

 Dies schafft keine „Schulung“ der WTG !
Nur S O ist der Christus Hirte und Haupt, 1.Kor.11: 3; 1.Joh. 5 : 18.
ER ist gegenwärtige Geistperson, Matth.24 : 3; Dan.12 . 1.
und zwar für a l l e .
Hierzu ist keine Geistperson-Hoffnung nötig.

Dies wird in der Praxis der „Organisation“ für die allgemeinen Gläubigen völlig miß -achtet Dies ist der Grund, warum die „Schafe“ der WTG von Menschen mit der künstlichen „Ältesten“-Autorität“ „gehütet“ werden müssen.  Die Kraft dazu bekommen sie nicht vom Christus.

 Gerade h i e r wirkt die WTG gegenüber den Tatsächlichkeiten
wie ein Hemmschuh,
und zwar folgendermaßen :

 Da die „Neue-Welt-Übersetzung“ der WTG in Offenbarung 12 : 17 „das Werk  des Zeugnisgebens für Jesus innehaben“ übersetzt, sieht es so aus, als wenn  das, was Jehovas Zeugen erdenweit machen dieses „Zeugnis Jesu“ ist .

Die Gläubigen von Jehovas Zeugen schlußfolgern :

 „Die W A H R H E I T ! — Wir sind am Ziel !!“

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Für aufrichtige Glaubensbrüder der Zeugen Jehovas, die von diesem „Werk des Zeugnisgebens“ überzeugt sind, muß man nun fragen :

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Ist dieses „Werk des Zeugnisgebens“ der WTG das teilweise „Speise“  des Christus enthält, bis zum Ende der Zeit des Systems dieser Dinge

 absolut vom „Überrest“, d.h. von der Führung der „Gesalbten“
der WTG abhängig ?

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Orientiert sich Jehova der Allmächtige mit seiner Wahrheit
ausschließlich an der Mitwirkung dieser „Gesalbten“ ?
Ist es nur dann „Wahrheit“ im SINNE GOTTES ,
wenn „Gesalbte“ der WTG dabei sind
und es durch die Druckerei der WTG gegangen ist ?

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„Wahrheit“ im Sinne GOTTES ist die Gesamt – Erkenntnis der Zusammenhänge der Bibel, die im Laufe der Jahrzehnte ein immer klareres Verständnis der Person Christie ermöglichte.
Sie kommt vom Christus.

Da Anfang 1900 u.Z. nur „Gesalbte“, d.h. im biblischen Klartext : Personen mit Geistgeschöpf-Hoffnung vorhanden waren ( Joh.10 : 1-3; Luk.12 : 32 ), bekamen zuerst tatsächlich diese diese Möglichkeit.Da aber in jedem Fall nur „Mitsklaven“ vorhanden sind, die ihrerseits rechtschaffen bzw. übelgesinnt sind, und Jesus davon sprach, daß er auch „andere  Schafe“ habe, die er „bringen“ müßte, bedeutet das, daß auch die „anderen Schafe“  den gleichen Stand bekommen. Dies ist logisch, da alle Schafe die gleiche Gerechtsprechung bekommen. Sie ALLE können die „neue Geburt“ bzw. „aus  Gott geboren“ erleben und der „Same Abrahams“ sein.

 

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 Die „Speise“ ist also die Gesamterkenntnis der biblischen Zusammenhänge
um die Person Christie und sein Tun,
die der Christus im Laufe des vergangenen Jahrhunderts ermöglicht hat.
Sie ist nicht die 14 – tägig erscheinende Literatur der WTG.

So ist es nicht nötig, daß diese – als Beweis von „WAHRHEIT“
auf den Druckereien der WTG hergestellt wird.

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Eines steht jedenfalls fest :
Als „Organisation“ waren Jehovas Zeugen NIE das, was sie unter dem „treuen und verständigen Sklaven“ verstehen : Ein Vermittler von direkten Informationen Gottes.

Warum ?

Die Zusammensetzung der religiösen Grundlagen dieser Organisation entspricht  nicht den biblischen Tatsachen. Dies habe ich bewiesen.
Alle wirklich biblisch begründeten Thesen, die zur damaligen Zeit wirklich zum  Christus führten, sind wohl von Personen in der WTG entstanden, die zu dem  Begriff „Samen Abrahams“ gehörten. Die Personen, die durch eine wirkliche   „neue Schöpfung“ , 2.Kor. 5 : 17, in eine echte Existenzgemeinschaft mit Christus kamen und eine Geistpersonhoffung zum himmlischen Königreich bekamen, sind bestimmt „Weizen“; und dies ungeachtet der Zugehörigkeit zur „Organisation“.

Es ist eine Tatsache, daß die Erkenntnis oder „Speise“ „zur rechten Zeit“   erfaßt wurde, also nicht plötzlich generell vollständig vorhanden war.

 Dies hat keinesfalls etwas mit dem
„immer heller werdenden Licht“ der WTG zu tun.

 WAS IST DIE KONSEQUENZ FÜR DEN EINZELNEN ?

 Deshalb muß es in der Endphase der Endzeit eine SAMMELBEWEGUNG geben  in der all die Einzelheiten der LEHRE über den Christus als GESAMTHEIT

 völlig GETRENNT von jeglicher Organisation
oder ähnlichen zwingenden Erscheinungen

 zu Tage treten und für den Einzelnen zur „neuen Schöpfung“ und zur „Freiheit der Kinder Gottes“ und damit zur Existenzgemeinschaft mit Christus führen, Röm.8:21; Joh.10 : 27
Das so Publizierte kann jederzeit von allen – und bei allen — anhand der Bibel und der Gesamterkenntnis auf Widersprüche untersucht werden.

Hier hat der Christus seine Hand für die von Herzen RECHTSCHAFFENEN .
Sie werden tatsächlich zu seinem Lösegeld-Kraftfluß finden.

 Personen, die Gottes persönliches Kraftverhältnis haben und  direkt  VON GOTT  bzw. Christus angespornt werden, sind das „Volk Gottes“. Darin unterscheiden  sich diese Personen vom Rest des „Hauses Gottes“, solange sie noch in den Organisationen sind . Hier spielt die WTG keine Ausnahme.
Im Licht der Zusammenhänge ist es also – was die Zukunft und die Verurteilung durch Gott betrifft – lebensgefährlich sich unter den Einfluß dieser Organisation zu stellen.
Man steht so – trotz echter „Wahrheit“ – unter dem Einfluß der Kraft Satans.

 Ist es mit bloßem „aushalten“ wegen dieser Wahrheit getan ?

Ich glaube nicht .

Man braucht die VERBINDUNG   G O T T E S !

 „Getrennt von der Welt“ so wie Jesus von seinen Nachfolgern in Johannes 17 : 16   gesprochen hat, ist mit dem Begriff „in der Wahrheit“ , bestehend aus „Organisation“ und Zusammenkünften — reine Illusion .
Ich bin „getrennt von der Welt“, wenn ich von der Person Christie und dessen  Lösegeld – Kraf t   j e d e r z e i t    vollständig erfüllt bin und bleibe .

Wer ist das Volk Gottes ?

Es sind diejenigen, die sich als Schafe Christie erweisen. Diese wollen nicht unter den Kräften Satans , die durch falsche Lehren entstehen, stehen. Nachdem man durch ein Studium der Bibel dahinter gekommen ist, was das „geistige Paradies“ der WTG tatsächlich ist, kann es rechtschaffe Personen bestimmt nicht mehr dort festhalten. Solch ein „Jehova“ kann nur ein Pseudo – Jehova sein. Diesen hatten auch die Pharisäer der Tage Jesu.

 Das „Volk Gottes“ sind Personen, die erkannt haben, daß es mit
aushalten von etwas nicht ganz richtigem“
nicht getan ist.

Die Rechtmäßigkeit Jehovas ist außerhalb dieser Organisation .
Sie besteht NUR mit Christus.
Für j e d e n Gläubigen !

 

Ich löse mich von der Unrechtmäßigkeit von „Organisation“, und verbinde mich mit der RECHTMÄSSIGKEIT der Person Jehovas Gottes und dem Haupt des Christus. So ist Christus für mich eine existierende, leitende  Geistperson.

Diese spürbare Verbindung kommt durch den erarbeiteten Zustand der „neuen Schöpfung“ aus 2.Korinther 5 : 17 zustande. Dadurch, daß ich völlig von der Dynamik des Christus erfüllt bin, stehe ich auch außerhalb des Einflußbereiches  von Personen, die überhaupt keinen Wert auf Gott legen. Dadurch bin ich „kein  Teil der Welt“, Johannes 17 : 16

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Solange psychologischer Kontakt zu Dienern von „Organisation“ besteht – wenn auch nur im Empfinden – wird dieser Zustand immer wieder  zerrissen , da man  unter falscher AUTORITÄT steht . Dies ist selbst dann der Fall, wenn man diese „Organisation“ längst verlassen hat.

Man muß sorgfältig prüfen, mit welcher Lebensempfindung man im Unterbewußt-sein im täglichen Leben TATSÄCHLICH herumläuft !
ALLES was gegen Gottes Prinzipien ist, ist auch eine falsche Autorität.

Sie ergreift Besitz von meinem Innenleben.
Aller Mut gegen die verbietenden Kräfte der Dämonen ist erforderlich !!

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Da die echten Schafe Christie mit der Kraft CHRISTIE erfüllt sind,
erscheinen diese in „Organisation“ wie ein schmerzlicher Fremdkörper.
Die Kraft die bei Personen der echten Schafe Christie zu sehen ist,
ist nicht die Kraft der Personen von „Organisation“ !

 Dies findet – wie gesagt – selbst dann statt, wenn man die „Organisation“ verlassen hat und nicht aufpaßt, daß man im eigenen Innern „wach“ bleibt , d.h. den  erarbeiteten Zustand laufend aufrecht erhält :
Die psychologischen Kräfte dieser falschen Autoritäten beginnen  zielstrebig wieder alles zu vernebeln, und den psychologischen Zustand den man verlassen hat, wieder herzustellen.

Erst bei völliger Distanz zu Dienern von „Organisation“ und dem absoluten  „Wach“ – Zustand durch die Existenzgemeinschaft mit Christus kommt   und bleibt der Kaftfluß des Lösegeldes Christie. Es ist durch die Dynamik oder  das Zustandebringen der Energie-Verbindung Gottes im eigenen Innern zu  erkennen. Klares Denken und das beibehaltenkönnen von Fakten ist dann  charakteristisch. Alles was man gelernt hat kann nun – ungehindert von der  Hackordnung der „Ältestenvorkehrung“ – in der direkten Gemeinschaft Gottes   durch die Lösegeldkraft Christie vollbracht werden.

Dies ist harte Arbeit ! Sie wird mit allen Trix von den Dämonen bekämpft .

 Doch dadurch ist „Religion“ bzw. „Wahrheit“
existent, lebend, Wirklichkeit, unsichtbar.
Eine Situation die „in der Wahrheit“ der WTG völlig unbekannt ist .

 

So hat das „Volk Gottes“ all die winzig-kleinen Leute abgehangen, und sie sind durch den Kraftfluß des Lösegeldes mit dem g r o ß e n , allmächtigen  GOTT verbunden .

 

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Entweder ich spüre die emotionale Fülle von Menschen ( Kongresse ),
oder ich spüre die F ü l l e Gottes .

Was spüre ich in meinem Innern ?

Die Fülle von religiösen Menschen ist nicht die Fülle Gottes :
Matthäus 7 : 24 -27.
Bitte lesen.

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Die Fülle Gottes kommt aus der eigenen Forschung und befolgen des Lebensweges der Heiligen Schrift. Dies ergibt die Triebkraft für den Einsatz für Gott.  Christus der einzige Hirte ist nicht irgendwo im Universum, sondern seit der Zeit des Endes auf der Erde als Geistperson gegenwärtig . Er ist das Haupt der Familien : Matth.24 :3; 1.Kor. 11 : 3.

Alles geschieht auf der Basis der „geistigen Speise“, die vom Christus möglich gemacht wurde. Das Festhalten an der Lehre Christie, wie sie durch ihn und die  Schriften der Apostel zum Ausdruck kommt, führt zum „Zeugnis Jesu“ aus Offenbarung 12 : 17. Dadurch gehört man zum „Samen Abrahams“, Gal.3 : 29 .

Die Dynamik des Lösegeldes des Christus bewirkt sowohl die Verbreitung des  Lebensweges, als auch die Reinheit des Einzelnen der zu Christus gehört.  1.Johannes 5 : 18.

 Das, was letztlich entscheidend ist, ist die persönliche Verbindung zu Gott .

Spüre ich sie ?

 Dies ALLEIN macht die Anbetung, bzw. die „Religion“ des Einzelnen aus.

EINZIG UND ALLEIN

Der CHRISTUS ist der Hirte.
Personen auf die das zutrifft, sind das „Volk Gottes“
Es sind nicht nur ehemalige Zeugen Jehovas.

Es ist meine persönliche Erfahrung, meine ureigene Persönlichkeit wieder bei Bewußtsein zu haben, ohne irgendetwas von meinem Glauben verloren, bzw.  verleugnet zu haben, oder meine Verbindung zu Jehova durch meine öffentliche  Distanz zur Organisation der WTG verloren, oder entrissen bekommen zu haben.

 Direkt durch Christus KOMME ich endlich zu Gott !!

Möchte ich das nachvollziehen ?

 Gerade jetzt bekommt ein ehrlicher Mensch alles zusammen, da ihm keine Hindernisse mehr im Weg liegen. Der Kraftfluß des Lösegeldes bewirkt dies.  Das Herausforschen und Durchführen des biblischen Lebensweges mit Christus  bewirkt dies.

Es handelt sich beim „Volk Gottes“ also nur um Einzelpersonen die den Weg des  Lösegeldkraftflußes und die Konsequenzen begriffen haben. Bei Gott ist es also vorgesehen, daß jeder, der wirklich ein Verhältnis zu Christus hat, sofort  und  bleibend  dynamisch ist : 1.Johannes 3 : 9 = “ Wer Gott zum Vater hat, sündigt  nicht, weil das Erbgut seines Vaters in ihm wirkt. Ein solcher Mensch kann garnicht  sündigen, weil er von Gott stammt.“ Die Gute Nachricht. Nach der Neuen Welt  Übersetzung : „Jeder, der aus Gott geboren worden ist, begeht nicht fortgesetzt  Sünde, weil SEIN ( reproduktiver ) Same in einem solchen bleibt, und er kann nicht Sünde treiben, weil er aus Gott geboren worden ist.“ Der Gedanke ist der, daß Gott einen solchen Menschen mit seiner Kraft beschützt und aufrechterhält, damit  er auf seinen Wegen bleibt, weil dieser Mensch alle seine Willenskraft mit  GOTT harmonisiert. Auf diese Weise trifft Römer 6 : 6 zu : „. . . wir wissen ja, daß unsere alte Persönlichkeit mit ihm an den Pfahl gebracht worden ist, damit unser sündiger Leib unwirksam gemacht werde, sodaß wir nicht länger Sklaven der Sünde seien.“ Durch Gottes Lösegeld verurteilt uns unsere Unvollkommenheit nicht mehr als zu schwach, um für Gott ein dynamischer Diener zu sein.

Deshalb braucht ein echter Diener Gottes nicht die Dynamik einer religiösen Gruppe.  Er ist völlig unabhängig von   j e d e r   religiösen Organisation .
Er untersteht ausschließlich und  d i r e k t   dem Christus.
Der persönlich motivierte Einsatz durch diese Kraft verbreitet die Lehre über  den Christus.

Dies betrifft das „Volk Gottes“, die treuen Diener Gottes, den „Samen Abrahams“, die Schafe Christie, oder die „Übriggebliebenen des Samens der Frau“.
Das „Unkraut“ wird für das „Gericht“ aufbehalten ( 2.Petrus 2 : 9, 17 ). Dieses „Gericht“ kommt aber „zuerst“. Matthäus 13 : 30; 1.Petrus 4 : 17.

Wodurch zeichnet sich das „Unkraut“, also diejenigen aus, die den anderen Teil des „Hauses Gottes“ bilden ? Diese sind in Lukas 12 : 45 als der „übelgesinnte Sklave“ bezeichnet.

 

 

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