1.13 Meidet sie !

 

Der Text ist Römer 16 :17 und lautet :

„Nun ermahne ich euch, Brüder, die im Auge zu behalten, die Spaltungen hervorrufen, und Ursachen zum Straucheln geben.,

entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt.
und meidet sie.“

Was meinte Paulus ? Wie ist dies heute zu verstehen ? Wer sind diejenigen, die andere im Auge zu behalten haben ? Was ist die B a s i s der Beurteilung ?

Diejenigen, die damals im 1.Jahrhundert gegen die durch den Wundergeist verursachte Ältestenführung waren, waren Feinde des Marterpfahls, Php.3:18 Warum ? Weil sie gegen den Christus waren, denn Paulus hatte z.B. eine Offenbarung des Christus bekommen, Röm.16:25,26. Die Nachrichtenübermittlung durch Älteste war damals das Mittel der Übertragung , Verbreitung und Reinerhaltung dieser Botschaft. Die Feinde dieser, von Gott durch den Wundergeist verursachten Ältestenführung waren damals wenige. Diese wenigen verursachten „Spaltungen“.

Heute im 20. und 21 Jahrhundert ist es genau andersherum : Der Wundergeist, und damit auch die Ältestenführung wurden am Ende des 1. Jahrhunderts „weggetan“, sollten „aufhören“, 1.Kor.13:8, was auch geschah. Der schriftliche Kanon der Bibel war fertig. Christus erschien nun nicht mehr.  Menschen waren von nun an keine zwingende Pflicht, um durch die Botschaft zu Gott zu kommen.
Die Versammlungsstruktur endete mit dem Entzug des „Gaben“-Geistes Gottes.

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Das persönliche Verhältnis eines Menschen zu Gott wird also nicht mehr von einem von Gott autorrisierten menschlichen Botschaftsträger beeinflußt. Der Botschaftsträger Gottes ist nach Beendigung der Schriften des Johannes die Bibel.

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Gemäß 1.Kor.11:3 sind seitdem alle Schafe gleich an Stellung.

Da die Ältestenführung als „Ältestenvorkehrung“ aber widerrechtlich und in falscher Funktion wieder eingeführt wurde, sind diejenigen, die die „Spaltungen“ verursachen und die die Seele der Gläubigen dem Christus stehlen – gerade durch „Organisation“ der WTG durch die Ältesten-vorkehrung bis in jede Versamlung der Erde – in der Mehrzahl .

Dieser Stellungs – Krieg begleitete von Anfang an die „Ernsten Bibelforscher“ in den Reihen der Verantwortlichen. Dabei sind vor Gott alle gleich.

Die Schafe Christie sind dagegen – wie vorrausgesagt – in der Minderheit., Matth.7:14,15. Indem die Verantwortlichen der WTG veranlassen, daß sie selbst vor den Augen ihrer Gläubigen durch den Status eines „Hirten“ – Pristertums als biblisch zwingend nötig da stehen, bewirken sie bei den Gläubigen, daß diese sich freiwillig unter eine falsche AUTORITÄT stellen.

Dadurch entsteht die „Spaltung“ vom Christus.

Dies hindert sie in ihrem echten Verhältnis zu Gott. Die Einführung der Ältestenvorkehrung ist heute gegen die Autorität des Christus und ein Entmündigungsverfahren .
Es gibt nicht 1 Hirte ( Christus ) für die „kleine Herde“, Luk.12:32, und 1 Hirte ( die „Gesalbten“ der WTG ) für die „anderen Schafe“, Joh.10:16. Dann wären es zwei Herden und könnten nicht zu einer werden.
Die „Hirten“, Eph.4:11, des 1.Jahrhunderts waren das Produkt des Wundergeistes Gottes.
Wenn sie also nachdem der Wundergeist „weggetan“ wurde, „eine Herde“, Joh.10:16, sein sollen, würde der „Überrest“ der WTG auch nur „Schafe“ sein, denn er ist genauso unvollkommen und ohne Inspiration wie die „anderen Schafe“. Dies ist auch der Fall.

Der „Überrest“, bzw. die leitende Körperschaft kann also heute kein“Hirte“ mit Autorität über andere sein. 1.Kor.11:3. Diese Leute verursachen — trotz der „Speise“ Christie — eine Spaltung.
Sie können nicht zu denen gehören, zu denen Paulus in Römer 16 : 17 gesprochen hat. Zusätzlich ist zu sagen : Personen, die am Rechten festhalten, verursachen bei Gott keine Spaltungen.

Wohl aber die Initiativen des übelgesinnten Sklaven. Es ist eine Spaltung des Einzelnen von dem Lösegeld-Kraftfluß Christie.
Solche müssen von den Schafen Christie „im Auge behalten“ werden. Sonst sind die Schafe Christie nicht „wach“.

Eine Organisationsstruktur, die Gott heute nicht vorgesehen hat, kann in Römer 16 : 17 nicht angesprochen werden.
So sind heute die Mehrzahl „Feinde des Marterpfahls“, 2.Thess.2:4 ; Wachtturm 15.8.98, 1.9.98, 1.3.99

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Das, „was wir gelernt haben“,bzw. in der Bibel lernen können, ist die unmißverständliche Botschaft des Paulus, daß

ALLE dem CHRISTUS unterstehen.

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Dies ist in dieser Website ausführlich bewiesen worden. Die Botschaft des Christus gemäß 1.Petr.2:9b – ist nicht auf die Personen beschränkt, die die WTG ihre „Gesalbten“ nennt. Gemeint sind die Personen, die nach dem Tod mit Christus im Himmel das Königreich Gottes bilden. Dies sind durchaus nicht alle „Gesalbten“ der WTG . Da die WTG auf falschen biblischen Zusammenhängen beruht, kann sie den Bereich der Königreichs-erben nicht für sich allein beanspruchen . Diese müssen sich demnach auch in den anderen christlichen Religionen befinden, die sich von der Christenheit getrennt haben. Zusammen mit den „anderen Schafen sollen sie schließlich vor Christus „eine Herde“ auf der Erde bilden, Joh.10 : 16. Offensichtlich waren diese „anderen Schafe“ zur Zeit der ersten Christen noch nicht vorhanden.

Sie werden also im Schriftverkehr der Apostel und Jünger Christie des 1.Jahrhunderts nicht im großen Stil erwähnt. Dieses ist also kein Indiz dafür, daß die Personen mit Geistperson-Hoffnung gegenüber den anderen Schafen eine „Hirten“-Rolle übernehmen sollten.

Da man in dieser Hinsicht „entgegen der Lehre“ handelt, und die gesamte Organisation sich auf „Vorrechte“, die angeblich nötig sind, um ein gesegnetes Verhältnis zum Allmächtigen zu bekommen
stützt,
,geben solche „Ursachen zum Straucheln“.

Die Anrede in Römer 16  : 17   betrifft also keinesfalls die Organisation der WTG.
Gemäß dem Zusammenhang des Paulus sind es heute diejenigen, die die „Speise“, d.h. das Verständnis der Bibel vom Christus bekommen
und in    r e c h t s c h a f f e n e r   Weise benutzen.

Ich möchte dies anhand der einzelnen Wörter aus Römer 16:17 absolut klären. Dies ist ein wichtiger Teil der zur Befreiung von der psychologischen Kraft der WTG nötig ist.

Querverweis von „entgegen der Lehre“ ist Matth.7:15. Hier zeigt Jesus, daß die falschen Lehrer wie „Wölfe im Schafspelz“ sind. (Joh.10:12 ) „Liebevoll“ stehlen sie die „weltliche“ Seele ihrer Brüder ( Joh.10: 1, 8, 12 ) dem Christus , und unterjochen sie sich selbst , mit der isebelschen Autoritätsanmaßung. Dies geht auch aus dem Folgevers von Römer 16 : 17 – 19 hervor :

Vers 18 : „Denn Menschen von dieser Art sind Sklaven, nicht unseres Herrn Christus, sondern ihres eigenen Bauches.“ Querverweis: Philp.3:19, Jud. 12. Wenn man die Wachttürme vom 15. 8.1998, 1.9.1998 und 1.3.1999 liest, und die biblischen Gegenbeweise betrachtet, weiß man über diesen Text Bescheid.
Durch die dadurch entstandene 3– Klassen-Gesellschaft – „Gesalbte“ , Älteste, Verkündiger – entstehen „Spaltungen“.

Was meint Paulus damit ?

1.Kor.1:11,12 : „…daß Spaltungen unter euch bestehen. Was ich meine ist dies , daß jeder von euch sagt : Ich gehöre zu Paulus, ich aber zu Apollos…Paulus wurde doch nicht für euch an den Pfahl gebracht ?“
Das gleiche trifft heute auf den gesamten „Überrest“ der WTG zu ! :
Der „Ü
b e r r e s t“ wurde doch nicht an den Pfahl gebracht !
Doch alle „Neuen“ werden „in die „Organisation“ getauft !

Hier sehen wir den auf diese Weise unvermeidlichen Personenkult von „Organisation“, der durch die heutige Anwendung der Ältestenvorkehrung entsteht. 1.Kor.12:11, 13:8. Durch dieses Wissen gelangt man zu sich selbst. Nur so kann man zu einem persönlichen Verhältnis zu Jehova gelangen , das wirklich existiert.
Personen, die diese „Organisation“ ablehnen, verursachen niemals im Sinne GOTTES und in seiner Anbetung „Spaltungen“.
Eine Anbetung auf falschen Grundlagen ist vor Gott nicht existent.

Wenn sich Personen in den Vordergrund spielen, bewahren sie nicht das „vereinigende Band des Friedens“, Eph.4:3. Sie sind das, was Paulus in1.Kor.3:3 zeigt : “ denn ihr seid noch fleischlich. Denn solange es Eifersucht und Streit unter euch gibt, seid ihr da nicht fleischlich, und wandelt ihr nicht wie Menschen ?“
Dies war damals sogar mit gottgefälliger Anbetung möglich. Doch was sie damals taten war nicht in der Norm Gottes und führte später zu Bildung der Christenheit.
Diese Fleischlichkeit kann man öffentlich in regelmäßigen Abständen im Wachtturm veröffentlicht sehen. Wenn Personen diese „Ursachen des Strauchelns“ nicht mitmachen, können sie diese Personen auch nicht sein.
Querverweis von „entgegen der Lehre“ in Röm.16:17 ist auch Röm.6:17 : “ Gott aber sei Dank, daß ihr, die ihr Sklaven der Sünde wart ( 1.Kor.3:3,4 , welches der heutigen Ältestenvorkehrung entspricht ) , doch von Herzen jener Form der Lehre gehorsam wurdet, der ihr übergeben wurdet.“
Hier steht Querverw. 2.Tim.1:13 :
„Halte dich weiterhin an das Muster gesunder Worte, die du von mir gehört hast, mit Glaube und Liebe, die mit Christus Jesus verbunden sind.“

Dies ist die Lehre !

Alles ist mit Christus Jesus verbunden !
Kein Wegreißen der Seele der Brüder zum „Überrest“ der WTG ist in den Schriften des Paulus ersichtlich !!
Dies zeigt die klare Vision die ein echter Christ im persönlichen Kraft-Verhältnis zum Allmächtigen haben sollte.
Man unterschlägt, daß es bei den ersten Christen anders war :
Die ersten Christen waren von Gott autorisiert die Botschaft des Christus  m ü n d l i c h zu verbreiten. Deshalb steht zu Recht : “ Halte dich weiterhin an das Muster gesunder Worte, die du von mir gehört hast“ bzw. „Bleibe bei den Dingen, die du von mir gehört hast“.

Dies kann man keinesfalls auf die heutigen Anweisungen der WTG beziehen !!

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Die „Lehre, die ihr gelernt habt“, betrifft also nur das, was direkt in der Bibel steht.

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Es sind nicht die Schlußfolgerungen der Macht, bzw. Regeln von „Organisation“, der „Gesellschaft“ des „Überrestes“der WTG.

D i e s e muß man zu Recht „im Auge behalten“.

Es ist „entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt“ : Es ist kein Weg zu Gott durch eine ORGANISATION vorgesehen. Die Gewaltigkeit dieser menschlichen „Organisation“ sollte einen echten Jünger Christie nicht beeindrucken, Matth.24:1,2.

Vor Gott haben sie  k e i n e r l e i Autorität !

Römer 16:18 : “ und durch glatte Worte ( Q = 2.Petr.2:3 , Jud.16 ) und schmeichelhafte Reden ( Q = Kol.2:4, Tit.1:10 ) verführen sie das Herz der Arglosen.“ Gerade durch den Anspruch mit dem „erhöhten“ „Hirten“ – Priestertum und die Deutung, dies sei der „treue und verständige Sklave“ und dadurch auch
GOTTES MITTEILUNGSKANAL
welches direkte Inspiration vorraussetzt, verführen sie mit „schmeichelhaften Reden das Herz Argloser“, und stehlen so die Seelen dem Christus.
Jemand, der wirklich zu Gott will, wenig über die Bibel weiß und sich an Zeugen Jehovas wendet, ist durchaus ein „Argloser“.

Ein Durchkommen zum wirklichen Gott dem Allmächtigen ist so für einen solchen nicht möglich. Haben menschliche Vorschriften den gleichen Stellenwert der Heiligen Schrift ? Die WTG geht offensichtlich diesen Weg. Sie setzt ihre Organisation sogar mit dem Königreich Christie gleich ! = Wachtturm, 1.Mai 99, Seite 19, Abs.23 : “ Wir müssen uns dessen gewiß sein, daß Jehova und seine berggleiche Organisation unsere Zufluchtstätte bleibt. 2.Sam.22:2,3, Ps.18:2, Dan.2:35,44 ) Dort werden wir Schutz finden. Wir werden es nicht der Masse der Menschen gleichtun, die in die Höhlen…von Menschen gebildete Organisationen, fliehen“. Textbearbeitung von mir.

Dies sind gewiß „glatte Worte“.

Hier vertuscht man, daß IHRE Organisation auch von Menschen gebildet ist. Man stellt hier im Wachtturm zwei Schriftstellen der eigentlich gemäß dem Zitat gemeinten vorran. Diese weisen richtigerweise auf Jehova als Schutz hin. Das Königreich, welches in Dan.2:44 erwähnt wird, ist jedoch ein himmlisches ! Es tritt gemäß Offb.19 und 2.Thess. 1 : 10 erst in Harmagedon in Kraft, bzw. Aktion.

Wenn es nun heißt, daß „Jehova und seine berggleiche Organisation unsere Zufluchtstätte bleibt„, so schließt jeder vernünftige Mensch ,der dies nicht genau unterssucht, aufgrund der Schriftstellen, daß mit der Organisation der WTG bereits das Königreich gemeint ist. Dieses Königreich zerstört aber gemäß Dan.2:44 das Standbild, welches die Regierungen der Welt bedeutet.

So ist dies eine sehr gefährliche und falsche Argumentation. Es ist „entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt.“, bzw. der Argumentation der Apostel.

Dies bewirkt, daß – fast – alle Gläubigen
den Anweisungen der WTG bedingungslos – also blind – folgen.

Dies geschieht, indem man schamlos die Irrlehre von der Autorität heutiger „Ältesten“ als „Gaben (in Form von ) Menschen“ unter dem „Haupt“ des angeblichen „Hirten“ – Priestertums
als GOTTES Weg der Führung
oder als Gottes Mitteilungskanal

verbreitet, obwohl die Zusammenhänge ganz anders sind. Dies sind wahrhaft „glatte Worte“. So betten „Wölfe im Schafspelz“, Matth.7 : 15, die Gläubigen der WTG mit solchen Worten in eine angebliche wohltuende, menschliche „Obhut“,1.Petrus 5 : 2. – das geistige Paradies –

Man führt so die Menschen in Gefangenschaft, da man ihnen durch „Vorrechte“ den Weg zu Gott verspricht. Gültige „Vorrechte“ zu verteilen setzt aber eine Autorität von Gott vorraus. Doch der Weg zu Gott besteht aber laut Paulus, in Röm.16:25,26 allein in der Erfassung des Sinnes der Person Christie und seines Lösegeldes.

Doch die Organisation und die „Gesellschaft“
betrachten sich selbst als die
„Herrlichen“.

Wachtturm vom 15. 4. 1980, Seite 18, Absatz 10 :

Sie sollten auch den Rat und die Entscheidungen derer respektieren, denen Gott in der Christenversammlung Verantwortung übertragen hat. Sie können nicht tun was ihnen beliebt, ohne Rücksicht auf die Anweisungen des „treuen und verständigen Sklaven“, dem Christus die Aufsicht über die Königreichsinteressen auf der Erde übertragen hat, ( Matth. 24 : 45 ). Der Apostel Petrus sprach von Personen, die Autorität geringschätzen, und bezeichnete sie als solche, die „dem Fleische nachgehen mit der Begierde es zu beflecken, und die auf die Herrschaft herabblicken.“

Weiter sagte er : „Verwegen, eigenwillig, zittern sie nicht vor Herrlichen ( Personen, die mit der Aufsicht innerhalb der Versammlung Gottes betraut sind ) , sondern reden lästerlich.“ 2.Petrus 2 : 10.“ Ende des Zitats.

Was sagt jedoch Paulus ?

Römer 16 : 27 :Gott dem allein Weisen sei die Herrlichkeit durch JESUS CHRISTUS.

Petrus zeigt in diesem Zusammenhang, daß vor den erwähnten „Herrlichen“ GEZITTERT
werden MUSS : 2.Petr.2:10 :
“ Verwegen, eigenwillig zittern sie nicht vor Herrlichen, sondern reden lästerlich.“

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Die Bibel sagt jedoch in Sprüche 29 : 25 : “ Vor Menschen zu zittern ist das, was eine Schlinge legt.“ Querverweise :Jer.38:19; Matth.10:28; 26:75.

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Die Menschen im 1.Jahrhundert zitterten vor der Inspiration durch die Christus die Jünger zu „Gefangenen“ machte, Eph.4:7,8 :
CHRISTUS war also der „Herrliche“ !

Höchste Distanz ist vor solchen Menschen geboten, vor denen man zu zittern hätte, will man seine Seele für den höchsten Energie – Gott zur Verfügung haben !!
Auch Hebr.13:20,21 zeigt, daß die Herrlichkeit dem Christus gebührt. Paulus zählte sich also offensichtlich NICHT zu diesen „Herrlichen“.

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Die „verfälschten Worte“ betreffen in diesem Fall die Lehre, der Christus sei nur für die „Gesalbten“ der WTG gedacht. Die „anderen Schafe“ hätten kein direktes Recht auf die Kraft des Christus.

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Dies ist „gegen die Lehre, die ihr gelernt habt“
und verursacht die Spaltung vom Christus. Joh.10 :1-15.

„Glatte Worte“ aus Röm.16:18 werden also von „Organisation“ und „Gesellschaft“ hervorgebracht, nicht von denen, die in der Bibel nach der Wirklichkeit forschen und sich infolge von dieser „Organisation“ trennen müssen. Es passiert dasselbe wie bei den Pharisäern der Tage Jesu : eine beeindruckende, in diesem Fall weltweite Organisation bewirkt nicht die religiöse „Wahrheit“.

Der Querverweis von „glatte Worte“ ist 2.Petr.2:3 : „Auch werden sie euch aus Habsucht mit verfälschten Worten ausbeuten“. Dies geschieht auch durch das Berichtzettelsystem. Ein gläubig gewordener Mensch muß seine Seele schon vor der Taufe verkaufen : Ohne Berichtzettel gibt es keine Taufe. Jedenfalls ist es bis 1998 so gewesen.

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Um sich in der „Organisation“ für Gott vollständig eingesetzt zu haben, sind unaufhörliche, für den einzelnen sich stetig steigernde Bedingungen zu erfüllen. Da man dies blind annimmt, „verführt man das Herz der Arglosen“.

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Gerade diese Bedingungen lassen – entweder wegen der Kraftlosigkeit des Einzelnen, oder wegen der bewiesenen L e i s t u n g – das persönliche Verhältnis zu Gott wegsickern.

Was i s t aber die „Lehre, die ihr gelernt habt “ ?

1.Kor.1:24 : „den Berufenen jedoch, sowohl Juden, als auch Griechen, Christus, die Kraft Gottes, und die Weisheit Gottes“.

Wer sind die „Berufenen“ ?

Schließlich sind es die Berufenen , die diejenigen „im Auge behalten“ müssen, die „Spaltungen“ verursachen . Luk.12:32 und Joh.10:14,16, 27 -29 zeigen, daß es die Gesamtheit der Schafe ist, die letztlich dem Christus gehören. Die „Berufenen“ für die Christus die Kraft und Weisheit ist, sind also keineswegs ausschließlich die Personen mit Geistperson – Hoffnung, die mit Christus das himmlische Königreich  bilden. Wer dies behauptet, ist „gegen die Lehre, die ihr gelernt habt.“, und  zwar von den Aposteln und Jüngern Christie, dessen Schriftverkehr wir heute noch haben.

Die Schafe Christie gehören nicht zu denen, die Spaltungen verursachen,
auch wenn sie in der Minderheit sind. Matth.7:13,14.

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Die „Berufenen“ sind also letztlich die Schafe Christie, die ihre Kraft vom Lösegeld-Kraftfluß Christie haben, und „aus Gott geboren sind“. Egal welche Hoffnung sie haben . Dies ist bewiesenermaßen nur OHNE „Organisation“ zu erreichen !

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Ein Ausschluß aus der Gemeinschaft von Mitgliedern der WTG ist also kein Verlust der „Wahrheit“, der echten „Speise“, oder dessen, was tatsächlich wahr ist. Sie ist gemäß Luk.12:37 Eigentum der gegenwärtigen Geistperson Christie. Es betrifft nur das, was wirklich in der Bibel steht.

Die darauf basierende Selbstverbesserung führt zum Christus.

Eine Organisation, die nicht auf den Maßstäben Gottes aufgebaut sein kann,
repräsentiert nicht Christie unsichtbare Gegenwart.

Die Schafe Christie gehen in ihre „inneren Gemächer“.Jes.26:20, Matth.6:6. Dies ist die Existenzgemeinschaft mit Christus. Sie ist gemäß dem „neuen Bund“ nicht von der Hoffnung zum himmlischen Königreich zu gehören abhängig. Die Fülle des Christus und die Verbindung zum Allmächtigen und dessen Kraft bleibt solchen erhalten. Erst wenn man sich von GOTT wegwendet und den christlichen Lebensweg in der eigenen Person verläßt, ist man ein „Abtrünniger“.

Dies ist selbst dann der Fall, wenn man gleichzeitig
„vorbildlich“ in „Organisation“ ist.

Hier ist die Liste der WTG interessant, an der sie einen „Abtrünnigen“ erkennt. Wachtturm von 1. 11. 1980, Seite 18, Absatz 6 :
„Wenn wir diese von Jesus und Paulus geäußerten Worte ( gemeint sind hier
Matth. 7 : 13 – 16; Apg. 20 : 29, 30; 2.Tim. 2 : 16 – 16 – 18; 4 : 14, 15, Anmerkung von mir ) untersuchen, treten folgende Kennzeichen hervor, die für Abtrünnige typisch sind :

1. Abweichen von der Wahrheit

2. Verdrehte, leere Reden.

3. Bemühungen den Glauben einiger zu untergraben, und Jünger hinter sich her zu ziehen.

4. Heuchelei ( Wölfe in Schafskleidern ).

5. Sie sind an ihren Früchten zu erkennen ; sie schreiten immer mehr zur Gottlosigkeit fort..“

Ende des Zitats.

Hier kann jeder aufgrund dieser Tabelle mit klarem Verstand eine Beurteilung vornehmen, wer hier abtrünnig ist.
Jeder, der der Organisation der leitenden Körperschaft blind folgt, unterstützt die Abtrünnigkeit vom Christus, denn sie kommen aufgrund der Beweise „an meiner Statt“, Joh.10:8.
Auch die Geistlichkeit der Christenheit behauptet den Christus zu vertreten, und sich für ihn einzusetzen. Auch sie folgen dabei eigenen Vorstellungen. Dies allein ist ihnen Beweis für Tatsächlichkeit.

So ist es auch hier .

Laut Römer 16:17 sollen diejenigen im Auge behalten werden, die Spaltungen verursachen. Der Querverweis von „Spaltungen“ ist hier Judas 19. Der Zusammenhang beginnt dort bei Vers 16. Es sind solche, die mit ihrer von Gott gegebenen Rolle nicht zufrieden sind. Diese“Gesalbten“, die nur ein winziger Teil der offiziell ca. 8 000 Glieder des „Überrestes“ der WTG sind, freuen sich nicht an der Aufgabe, den Christus für ALLE zu verkünden, was die Aufgabe der „Hausknechte“ bzw. „Dienerschaft“ tatsächlich ist, 1.Petr.2 : 5,9. Sie führen „geschwollene Reden“, 2.Petr.2:18; Judas 16, und die gesamte Organisation „bewundert um ihres eigenen Nutzens willen Persönlichkeiten“

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Mit Recht sollte man solche Menschen „meiden“.
Nur so erhält man sich seine Seele mit dem Christus.

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Der Querverweis von Judas 19 „Trennungen“ ist :
Luk.11:23 Q = Mark.9:38-42,   Röm.16:17,  1.Kor.1:10-13 Q = Eph.4:3,  Jak.3:16 Q = Gal.5:20,   3.Joh.10,  Offb.2:15 Q = 2.Petr.2:1

Luk.11:23 und Mark.9:38-42 zeigen, daß Trennungen dadurch entstehen, daß man die Menschen vom Christus entfernt. Luk.12:23 zeigt klar, daß man nicht Organisation der WTG und dessen leitende Körperschaft braucht, um Menschen zum Christus zu führen. Gerade die „Organisa-tion“ ist es aber, die den Gläubigen heute einredet, mit dem Überrest verwurzelt zu sein, da ER ALLEIN die Verbindung zum Christus haben kann. Dies wird durch die Forschungen, die jeder in der Bibel durchführen kann, widerlegt. Dazu tragen die eigenen Querverweise der „Neuen-Welt-Übersetzuung bei.

Dies zeigt,daß die Forderungen und Autoritäten der WTG gegen „Abrtünnige“ niemanden wirklich vom Christus trennen können. Dazu sind eher Menschen fähig, die nichts mit Christus „am Hut“ haben ! Nur der christliche Lebensweg , der in der Bibel festgelegt ist, ist nötig. Doch durch solche Behauptungen machen sie die Menschen straucheln.

So entstand eine von Regeln nur so gespickte Beherrschungsorganisation, die keinesfalls Ordnung und Frieden hervorbringt, sondern zur Versklavung unter Menschen führt. So ist der Begriff „Jerusalem“ im neggativen Sinne angebracht.
Kolosser 2:5 zeigt : “ …und sehe eure gute Ordnung , und die Festigkeit eures Glaubens gegenüber Christus“. Diese „gute Ordnung“ wird NIEMALS durch eine ORGANISATION entstehen ! Dies schafft also allein die Lösegeld -Kraft des Christus. Daraus entstehen die Personen, die zu ihm gehören.

Diese Personen, die h e u t e noch auf der von Paulus beschriebenen Basis wirklich zum Christus finden, sollten die Glieder des übelgesinnten Sklaven “ im Auge behalten, weil sie „entgegen der Lehre“ lehren, „die ihr gelernt habt“.

GEMEINSCHAFTSENTZUG

Die folgenden Ausführungen zeigen, daß ein Gemeinschaftsentzug gegenstandslos ist, wenn man die Gesetze der Bibel einhält, ohne der Organisation der WTG untertan zu sein.   Die Kräfte, die einen Christen bilden, kommen woanders her. Dies kommt in Offb.16:15 zum Ausdruck. Personen, die Gott gefallen möchten, müssen ihre „äußeren Kleider“ im Blut Christie waschen. Man muß „wach“ sein. Dies bin ich, wenn ich in Gemeinschaft mit Christus weiß, wer ich bin. Hier wird man von der ständigen maßiven Erstickungskraft von Dämonen angegriffen. Es bedeutet einen ständigen Kampf. Doch dadurch hat man diese „äußeren Kleider“ an.

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Man muß sich also in den 3 Sekunden, die der Mensch als momentane Gegenwart erfaßt , stets bewußt sein, auf welchen psychologischen Kräften mein „Ich“ aufgebaut ist.

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Jede Kraft, mit der ich mich im Unterbewußtsein befasse, ist eine AUTORITÄT. Sie strukturiert mein Handeln und meine Eigenschaften.

Dies muß aber immer der Christus sein.

Dann bin ich „wach“ und habe meine „äußeren Kleider“ an :
Nur der CHRISTUS hat durch seinen Opfertod den Weg zu Gott eröffnet.

Dies funktioniert nicht mit den Strukturen der Organisation der WTG.
Man bleibt bei den angeblichen Autoritäten von Menschen hängen.

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Deshalb wäre ein Gemeinschaftsentzug

eine Befreiung .

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Der Christus , sagt Paulus, ist an den Pfahl gebracht worden, 1.Kor.1:13. In der Tat, alle folgenden Schriftstellen zeigen, wie das Blut Christie die Kleider weiß macht.
Der Predigtdienst macht keine Kleider „weiß“, Tit.3:4,5.
Offb.7:9,14 Q = Hebr.9 : 14,22
1.Joh.1 :7,
Offb.3:4,5 Q = Offb.3 : 1 8; 6 : 11
Offb .1 6:15,   Offb.1 9: 8 Q = Jes.61:10
Eph.5:27
Offb.14:4

Erst dadurch entstehen „gerechte Taten“, Offb. 18 : 9.

Die Kleider eines echten Christen sind dadurch „weiß“ gemacht, daß seine Persönlichkeit durch den Kraftfluß des Lösegeldes in Gemeinschaft mit Christus ist . Dadurch entsteht die Unterstützung Christie. Die Basis von 1.Kor.11:3 ist dadurch real.
Dies ist im Gegensatz zur Kraft und Praktik von „Organisation“ der WTG.
Diese Erkenntnis schafft die nötige Distanz zu den selbsternannten Vertretern Christie, die die Schafe dem Christus stehlen. Joh.10:1-15.
Die Konsequenz des Gemeinschaftsentzuges würde lediglich diese Gefangenschaft verhindern, bzw. beenden.

Die Gemeinschaft mit dem Christus und dem Allmächtigen
verliert man so
nicht.

Auch aus dem Gleichnis vom Weizen und Unkraut geht dies hervor.

Jesus sagt:

“ Das Feld ist die Welt, die Schnitter sind Engel.“, Matth.13 : 38, 39. Wäre hier für die Endzeit die Organisation der WTG gemeint, oder eine tatsächliche Organisation von Gott, stünde hier für „Welt“ vieleicht

I S R A E L

Dies kann jedoch nicht sein, da der Christus das „Gesetz“ erfüllt hat. Bei den Juden handelte es sich hier um den Staat eines Volkes. Die Jünger des Christus sollten jedoch international sein. Den Begriff „Organisation“ im heutigen Sinne gibt es in der Bibel nicht. Der Staat Christie beginnt erst beim „Zeichen des Sohnes im Himmel“, 2.Thessalonicher 1 : 7 – 10. Dies ist wieder zutreffend, denn das Königreich Christie ist eine Weltregierung aus dem Himmel.

„Welt“ ist hier in Matth. 13 : 38 der Gesamtbegriff der Menschheit. Hier befinden sich in den verschiedenen christlichen religiösen Gruppen die „Diebe und Plünderer“ bzw. falschen Lehrer ( Joh.10:1-15;Matth.7:15,16 ). Diese sind nur in diesem „Haus Gottes“, denn der Feind, Satan, sät das „Unkraut mitten unter den Weizen“.

Dieses „Unkraut“ ist für die Bildung dieser religiöser Gruppen oder Organisationen verantwortlich.

Christus gibt also ohne „Organisations“ – Zwang seine „Speise“. Der „Weizen“ muß also die „Organisationen“ , oder „Jerusalem“ verlassen.

Gemäß Matth.13:38 sind der Weizen die „Söhne des Königreiches“. Da es sich auf Erden abspielt, sind es alle, die ein persönliches Verhältnis zu Christus beanspruchen. Dies betrifft „die kleine Herde“, Luk.12:32, und die „anderen Schafe“,Joh.10:16. Da Unkraut vom Weizen getrennt wird, muß in dieser Gesamtgruppe eine Trennung stattfinden.

Da es hier nun um die Beziehungen zum Christus geht, bewirkt ein Gemeinschaftsentzug, daß man in der Lage ist, dies ECHTE Verhältnis endlich zu erreichen.

Da „Gesellschaft“, bzw. leitende Körperschaft im Sinne von Autorität biblisch illegal ist, ist das „Feld“ sowieso nicht „Organisation“.

Keinesfalls sind mit Hebräer 10 : 24, 25 die Zusammenkünfte DIESER Organisation vor Gott zwingend.

Da aber gemäß Offb. 12 : 17 treue Diener Christie für die „Zeit des Endes“ ( Dan.12 : 9, 10; Offb. 1 : 10 ) vorrausgesagt sind, steht das „Unkraut“ mitten im „Weizen“. Die Engel als „Schnitter“ sind auch in der Lage, außerhalb von „Organisation“ zu erkennen, Röm.2: 12-16, da diese nicht maßgebend ist. Die Christenheit kann das „Unkraut“ nicht sein, da diese nicht MITTEN im „Weizen“ ist.

Die „Gerechten“ leuchten so hell, wie die Sonne im Königreich ihres Vaters, Matth.13:43, bezieht sich also nicht auf die ORGANISATION der Zeugen Jehovas.

Das „Königreich ihres Vaters“ bezieht sich auf die Situation der Entscheidung des Einzelnen für die Seite Christie. So stellt das „Königreich“ in diesem Fall eine geistige Verbindung von Menschen zu Christus dar, die in keiner Beziehung zu den Beherrschungsorganisationen des „Unkrauts“ steht. Dies ist offensichtlich die Zeit des Trennens des Unkrauts vom Weizen.

Mit dieser Situation fühlen sich die Schafe Christie verbunden. Es besteht kein religiöser Faktor für eine Organisation als Verbindung zu Gott. So steht auch der „Weizen“ der „anderen Schafe“ als „eine Herde“ unter dem Christus, zusammen mit den echten Personen der „kleinen Herde“, Luk.12:32, Joh.10:16.

Diese gemischte „eine Herde“ sind sowieso nicht alle Zeugen Jehovas, sondern es werden diejenigen sein, die im Gegensatz zur Organisation der WTG allein auf den Christus als persönliche Kraft vertrauen. Dazu werden letztlich auch Personen gehören, die vorher keine Zeugen Jehovas waren. Aus diesen Personen besteht die große Volksmenge nach Harmagedon, dem Gericht Gottes, weil sie ihre Kleider im Blut Christie „weiß“ gemacht haben, Offb.7:9,14.

Wenn man den Schafen Christie von Dienern von Organisation die Gemeinschaft entzieht, weil sie selbst noch nicht die Initiative ergriffen haben, bleibt doch das, was bei GOTT rechtens ist, ihr Eigentum.

Das, was bei Gott rechtens ist, ist der erkannte Zusammenhang , der sich direkt als Fakt, nur und ausschließlich in der Bibel nachvollziehen läßt. Es betrifft das Vorhaben Gottes, die Persönlichkeit und den Sinn des Menschen. Ferner die Kenntlichmachung der Kraft und Person Satans, sowie der Person Gottes. Das Umsetzen dieser Erkenntnisse gibt den Kraftfluß des Lösegeldes Christie zur „neuen Schöpfung“.

Dies ist mit der Organisation der WTG nicht möglich.

Die Schafe erfüllen die Erfordernisse Gottes, nicht diejenige der WTG. Der Christus existiert für sie als reale geistig führende Persönlichkeit. Er ist tatsächlich das einzige von ihnen akzeptierte religiöse Haupt. Er allein formt ihre Persönlichkeit. Dies empfinden sie, weil sie sich ausschließlich nur nach seinen , aus der Bibel erkannten Erfordernissen richten. Es hilft ihnen die Durchführungskraft des Lösegeldes. Deshalb sind nur sie die rechtmäßigen Vertreter Gottes. Das ist deswegen, weil sie die wirkliche Verbindung zu Gott durch die Kraft des Christus haben. 1.Kor.1:24.

Dafür braucht man heute nicht „organisiert“ zu sein. Der Christus kennt seine Schafe. ER hält sie aufrecht !

Wenn es zu einem solchen Ausschluß kommt, weil man an christlich – rechtlichen Erfordernissen festgehalten hat, erleichtert es also zum Christus zu gelangen. Der Schutz und die Verbindung zum Allmächtigen bleibt erhalten. Es ist ohne die Belastung sogar besser durchführbar. Man ist lediglich von christlich schlechten Leuten getrennt worden.

Die Abblockung der Energien einer Sekte wird nur dann erreicht,
wenn ich bewußt unter der Kraft des CHRISTUS stehe.
Nichts hat einen von Gottes Wahrheit getrennt.
Diese gehört dem gegenwärtigen Christus.

Da man ein biblisch fundiertes Wissen darüber hat, daß diese Organisation und „Gesellschaft“ heute von Gott keine biblische Grundlage , bzw. Existenzberechtigung im Aufstellen außerbiblischer, religiöser Richtlinien von Macht hat, ist einem klar, daß alle autoritativen Erfordernisse die die leitende Körperschaft aufgestellt hat, um ein Diener Gottes zu sein, oder zu werden, bzw, vor Gott befähigt und beauftragt zu sein, in ihrer Macht zu Gott

g e g e n s t a n d s l o s sind.

Ein Gemeinschaftsentzug entzieht einem so nicht die „Wahrheit“. Gerade diese Behauptung ist eine schlimme Anmaßung der Organisation der WTG, oder der angeblichen „sichtbaren Organisation Jehovas“ .

So ist man in der Lage, mit der Unterstützung und der Kraft Gottes schlechte Personen zu kennzeichnen, und zu „meiden“.

Dies betrifft auch Einzelpersonen,
bei denen es sich e r w i e s e n hat,
daß sie in Wirklichkeit gegen den Christus kämpfen.

Die vernichtende, hassende Distanz, die einen von Dienern von Organisation und ihren Unterstützern entgegengebracht wird, weiß man – trotz inneren Kampfes – in diesem Zusammenhang richtig einzuschätzen, und die wirkliche „Wahrheit“ bei biblisch interessierten Menschen zu schützen.

So ist der Schrifttext „Meidet sie“ umfassend erklärt. Diejenigen, die eine echte Existenzgemeinschft mit Christus haben und somit wirklich den Christus als Haupt und Autorität über sich haben, meiden diejenigen, die auf Menschen vertrauen und damit „fleischlich“ sind, 1.Kor.3:2, 3. Eine Organisation ist nicht in der Lage, die Verbindung des Einzelnen zu Gott, oder eine Befähigung oder Beauftragung , die auf den Gesetzen Gottes beruht, und von Gott mit der Kraft des Lösegeldes gesegnet wird aufzuheben.

CHRISTUS ist Herr aller Dinge.

 

Dies ist der erste Teil von „Gefangen bei Zeugen Jehovas . . .“ Bestimmt trägt er zur Festigung des Glaubens und der Verbindung zu CHRISTUS bei. Um aber eine fundamentale Stabilität zu empfinden und in der Existenzgemeinschaft mit Christus die nötige Sicherheit zu bekommen, ist für einen Zeugen Jehovas mehr erforderlich. Da sich ein solcher in der psychologischen Einbindung von „Organisation“ befindet, ist ja viel mehr damit verbunden „in der sichtbaren Organisation Jehovas“ zu sein.

Deshalb ist es ratsam, auch den zweiten Teil von „Gefangen bei Zeugen Jehovas“ zu durchforsten.

Es ist noch ein persönlicher Beistandsteil in Arbeit.

Ich hoffe mit meiner Arbeit rechtschaffenen Menschen
eine Hilfe zu sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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