2.15. Der „Vorsteher“, Hesekiel 40 – 48

Im Wachtturm vom 1. 3. 1999 wird erklärt, der „Vorsteher“ sind sowohl Einzel personen, als auch eine Klasse. Da er in der Vision im Osttor sitzt, bedeutet es laut Wachtturm „Aufsichtsstellungen“. Es wird naiv gefragt : Wer unter den anderen Schafen hat heute Aufsichtsämter inne ? —> Älteste mit irdischer Hoffnung, die „durch den Geist“ ernannt worden sind. . . . Somit wird die „Vorsteher-Klasse“ gegenwärtig auf die Aufgabe vorbereitet, in der neuen Welt in administrativer Funktion zu dienen.“ Seite 16, Abs. 14. Ende des Zitats, Textbearbeitung von mir.

Weiter wird in diesem Absatz gesagt, es sei zu vergleichen mit denÄltesten in Israel, die ebenfalls im Tor saßen.
Die Ältesten der ersten CHRISTEN im ersten Jahrhundert, hatten aber eine völlig andere Grundlage !! Auch war ihre Aufgabe eine völlig andere.

Letzter Satz von Absatz 15 : “ Die treuen Gesalbten ( leitende Körperschaft ) haben die sich entwickelnde Vorsteherklasse jahrzehntelang geschult und diejenigen, die voraussichtlich zu dieser Klasse gehören, auf den Tag vorbereitet, an dem ihnen in Gottes künftiger neuen Welt das volle ( ! = von mir ) Maß an Autorität übertragen wird.“ Zitat Ende, Textbearbeitung von mir.

Diese Erklärung spricht in jeder Beziehung Bände.

Da die Ältestenvorkehrung, die garkeine Ältesten – Vorkehrung war, ihren Platz und ihre Arbeitsbedeutung ausschließlich im ersten Jahrhundert hatte, ist diese Erklärung über die Aufsichtsämter eine verräterische Illusion.

In Zusammenhang mit der Tempelvision in Offenbarung geht hervor, daß die Tempelvision des Hesekiel sich nach dem Gericht Gottes in Harmagedon erfüllt.  Dies zeigen auch die Kapitel vorher des Hesekielbuches.

In Hesekiel wird jedoch von einer Reinigung der Priester gesprochen. Die Priester sind in dieser Vision nicht die Vorsteher.

Um die Tempelvision in Hesekiel beginnen zu lassen, muß also die Situation bereinigt werden. Da in der neuen Welt nur ein gereinigter Zustand herrscht, muß DIES also vorher geschehen. Dies ist in Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift.  Man kann es in 1.Petrus 4 : 17 lesen. Verstanden wird es im Zusammenhang mit Johannes 10 : 1 – 16; Matthäus 7 : 13 – 23, 13 : 24 – 43; Lukas 12 : 45, 46; Matthäus 24 : 48 – 51; Daniel 11 : 34, 35; Judas 12; Jeremia 8 : 7 – 12.

Diese Personenklasse sind die Verantwortlichen von „Organisation“, bzw. die „Gesalbten“

Um die himmlische Tempelvision beginnen zu lassen, findet also eine Reinigung der „Priester“ statt. Diese ist am Ende der Zeit des Endes. Es geht aus Lukas 12 : 45 hervor : Das „Volk Gottes“ wird vom übelgesinnten Sklaven befreit. Dies sind die „unreinen PRIESTER , da sie Anwärter dieses Amtes sind. Die reinen Priester – die echten zukünftigen Mitkönige mit Christus im Himmel, werden in der Vision Hesekiels durch die „Söhne Zadoks“ dargestellt.

Wärend dieser Zeit der „Reinigung“ oder des „Gerichts“ erfolg die „Offenbarung der Söhne Gottes zu Christus hin, 2.Thess. 2 : 1. Die „Söhne Zadoks“ befinden sich dann bereit zum Einsatz im geistigen, himmlischen Tempel. Hes.44:23; Off.20:6, 12

So sieht man, daß sich der „Tempel“ im Himmel befindet. Die „Priesterschaft“ aus  1.Petrus 2 : 9 findet also weder jetzt, noch nach Harmagedon auf der Erde, sondern auf jeden Fall nach Harmagedon im Himmel statt. Von dort aus werden die „Priester“ auf der Erde ihre „Aufsichtsposten“ hier auf Erden haben.

Im Gegensatz dazu steht im Wachtturm vom 1. März 1999, Seite 15, Abs. 10 folgendes : „Schätzen wir die schwere Arbeit und den mutigen Dienst, den die Gesalbten als Gruppe, als „eine königliche Priesterschaft“ im Namen der wahren Anbetung verrichtet haben ?“ Ende des Zitats, Textbearbeitung von mir.

Ein Tor ist ein Durchgang von einem Bereich in einen anderen. So auch hier. Die „Priester“ übermitteln sowohl die Herrschaft als auch die Priesterschaft aus dem geistigen Bereich. Sie haben ihrerseits „Aufsichtsposten“ im „Tor“. Auf der anderen Seite sitzt der „Vorsteher“ im irdischen Bereich. Dieser ist für die Aufnahme der Botschaft verantwortlich.

Der „Vorsteher“ ist eine wirklich administrative Propheten – Organisation, die die Botschaft an die „Stadt“, den organisatorischen Bereich der Durchführung übergibt.  Die „144 000“ amten auf diese Weise als „Fürsten im Lande“, Jesaja 32 : 1

Wieso kann man dies biblisch sagen, wo doch die WTG diesen Text auf ihre Ältesten“ anwendet ?

Der Querverweis von Jesaja 32 : 1 ist Jesaja 9 : 6, 7 : „Ein Sohn ist uns gegeben worden, und die fürstliche Herrschaft wird auf seiner Schulter sein. Und sein Name wird genannt werden : . . . Fürst des Friedens“.

Ist es nur EIN Sohn ?

Dies zeigt uns Psalm 45 : 16 : „An Stelle deiner Vorväter werden deine Söhne sein, die du zu Fürsten einsetzen wirst auf der ganzen Erde.“ Die Querverweise von Psalm 45 : 16 – Matth. 1 : 1; Jesaja 9 : 6 und 32 : 1 – zeigen, daß die „Fürsten“ in der Mehrzahl erscheinen. Diese „Fürsten“ werden in DIREKTEM Zusammenhang mit ihrem KÖNIG erwähnt. Sie werden für das Recht als Fürsten herrschen.

Der König und seine Fürsten
bilden hier eine kompakte Einheit

ALLE „fürstliche Herrschaft
ruht auf S E I N E R Schulter“ .
Jesaja 9 : 6

Beides findet also im geistigen, himmlischen Bereich statt.

Damit ist die Herrschaft Christie gemeint. Da die „Priester“ und „Fürsten“ Offb. 20 : 6; 1.Petr. 2 : 9 im Himmel unter der Leitung Christie stehen, sind sie auch in der Lage die Menschheit vollkommen zu machen.

 DARUM geht es hier in der Vision Hesekiels.
Dies geht erst nach dem Endgericht .

Deshalb sind sie „wie Wasserbäche in einem erschöpften Land.“ : Der Wildbach in der Vision Hesekiels bewirkt, daß die Menschen geheilt werden.

 Diese Kraft werden NIEMALS Menschen erhalten,
die   s e l b s t   geheilt werden müssen .

Wenn es so wäre : Welche Funktion hätten dann die „Fürsten“ des Christus im Himmel ?

Die ganze Macht oder AUTORITÄT über a n d e r e liegt also in den Händen Christie und seiner Mitkönige. Sie kommt ausschließlich aus dem Himmel.

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Die Vision der Reinigung der Priester in der Vision Hesekiels beginnt vor Harmagedon . Die „Reinigung“ ist das „Gericht am Hause Gottes“, 1.Petr. 4 : 17. Im gereinigten Zustand erfüllt sich die Vision nach Harmagedon. Da aber im „Haus Gottes“ der unreine isebellsche Zustand des übelgesinnten Sklaven besteht, sieht man hier in der WTG die Ding    fleischlich , 1.Kor. 1 : 12, 13, 3 : 2 – 5.

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Man bezieht die Vision der „Priester“ auf ihre irdische Beherrschungsorganisation , die aber nur zur Gefangenschaft unter Menschen führt.

Gekürztes Zitat aus dem Vortrag des Bezirkskongresses 1998 :

Welches Verhältnis gibt es heute zwischen Ältesten und Gesalbten ? Hesekiel :
Älteste bilden eine unterstützende, untergeordnete Rolle. Die „Gesalbten“ übernehmen die Führung. Wieso ? Hesekiel : Priester übernehmen Verantwortung für Religion und Rechtsfälle .

Einschiebungen sind von mir.

Die Vision des Hesekiel beschreibt die Wiederherstellung der Verhältnisse auf  der Erde nach Harmagedon. Die Priester sind dann alle im Himmel. Nur im Himmel sind sie für Rechtsfälle und Religion zuständig : Könige und Priester. In der Situation vor Harmagedon sind a l l e Männer gleich in dieser Sache. Dies ändert sich auf der Erde nicht nach Harmagedon, denn  ALLE müssen in gleicher Weise erst vollkommen werden, Offb. 20 : 5   Auch DANN sind wiederum a l l e Menschen vor Gott g l e i c h an Stellung. Heute haben alle Männer die schriftliche Autorität des Christus in der Bibel. In der „Organisation“ des „übelgesinnten Sklaven“ herrscht aber eine angemaßte   Zusatz – Autorität, die angeblich nach Harmagedon in  „vollem Maße“ zum Ausdruck kommen soll.
Diese ist völlig unangebracht.
In Hesekiels Zukunftsvision bildet der „Vorsteher“ eine prophetenhafte  Übermittler – Vorkehrung zwischen der himmlischen Regierung Christie und den Menschen auf der Erde, so wie es in den Tagen der Richter in Israel war.  Auch diese Personen hatten keine verändernde Macht.

Sie ( die Priester ) besetzen auch die Aufsichtsposten. Der Vorsteher ist der Leitung der Priester unterworfen, deshalb ist es passend, daß die „Gesalbten“ die Führung übernehmen . = „leitende Körperschaft“ .

  •        Dies entspricht natürlich nur der Struktur der WTG. Die biblischen Zu sammenhänge sehen hier auf Erden völlig anders aus.
  •   Da a l l e „Priester“ nach Harmagedon im Himmel als Regierung sind, ist der „Vorsteher“ diesen natürlich unterworfen
  •      Da die Vision über den „Vorsteher“ erst nach Harmagedon beginnt, ist die Wirklichkeit folgendermaßen :Die „Struktur“ – Verwaltung ( „Stadt“ ) auf Erden im Paradies, folgt der  Leitung der   himmlischen Priester, die offensichtlich ihre Informationen durch die prophetenhafte „Vorsteher“   –    Vorkehrung bekommt.
  •    Dies auf die jetzige Situation VOR Harmagedon zu beziehen, und quasi  JETZT vor Harmagedon bereits auf ERDEN ein Teil der himmlischen Regierung sein zu wollen, und dadurch eine
    V O R M A C H T – S T E L L U N G     zu erarbeiten, ist die isebelsche Handlung der Anmaßung falscher Autorität  über andere, Offb. 2 : 20 – 23.     “ . . . sie kommen an meiner Statt.“ Johannes 10 :

„gesalbte Älteste schulen    heute    den    „Vorsteher“

  •     Mit „Vorsteher“ sind hier die jetzigen „Ältesten“ in der „Organisation“ der WTG gemeint.  „um in der neuen Welt Autorität IN VOLLEM MASSE zu übertragen

 

Was für  Aufseher“ ( wörtlich : ) „mit g r ö ß e r e r Verantwortung sind das ? “   Ende des Zitats, Textgestaltung von mir.

Jetzt wurde Jesaja 32 : 1, 2 zitiert : sie werden als Fürsten herrschen .“ !

 Ende des Zitats aus dem Bezirkskongreß

Da gemäß dem biblischen Tatsachen HEUTE überhaupt keine Ältesten „durch den Geist“ eingesetzt sein können, und die „Autorität“ nur dem „Mann“ – und zwar jedem in gleicher Weise — und dem Christus gehört, ist das, was hier abläuft völlig  gegenstandslos.

 ES  ENTSPRICHT  NICHT  DEN  TATSACHEN !!

Matthäus 7 : 15 : „Nehmt euch vor den falschen Propheten in acht, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie „raubgierige“ Wölfe .

Sie machen alles „liebevoll“.

Apostelgeschichte 20 : 29 : „Ich weiß, daß nach meinem Weggang bedrückende Wölfe bei euch eindringen und die Herde nicht schonen werden.“

 Da also solche „Aufseher“
weder heute, noch in der Zukunft – nach Harmagedon –
vor Gott vorhanden sind,

können sie auch nicht das SEIN, was in Jesaja 32 : 1, 2 steht.

 Es gibt noch einen weiteren Grund, warum die Vision des „Vorstehers“ aus Hesekiel bei der WTG auf diese Weise erklärt wird :

 Sie haben eine falsche Vorstellung vom „treuen und verständigen Sklaven“.  Dadurch sind sie nicht in der Lage den „Vorsteher“ aus Hesekiel zu erklären.

Da der „treue und verständige Sklave“ der Christus ist, sind die Menschen, die sich für Christus einsetzen, insgesamt seine „Mitsklaven“. Diese haben „Speise“ vom Christus. Es ist die Erkenntnisfähigkeit über den Inhalt der Bibel.

DIESE „Speise“ wird ausschließlich VOR Harmagedon ausgeteilt.
Der Zustand der „Mitsklaven“,der fälschlicherweise bei der WTG als der „treue und verständige Sklave“ gesehen wird,

hört in Harmagedon auf zu bestehen.
Er wird durch den „Vorsteher“ ersetzt .

Doch diese „Speise“ wird heute bei der WTG fälschlicherweise für das Fließen des „Wasser“ des „Wildbaches“ aus Hesekiel gehalten.  Dies hat aber eine völlig andere Bedeutung : von diesem „Wasser“ sollen die Menschen v o l l k o m m e n werden. Dies werden sie von der „Speise“ VOR Harmagedon NICHT .

Was ist der „Vorsteher“ ?

Er steht vor. Es ist eine andere Tätigkeit, als die „Struktur“ – Verwaltung der „Stadt“ aus der Vision Hesekiels.
Da auch alle „Priester“ dann im Himmel sind, der „Vorsteher“ dann im „Osttor“ sitzt durch das der Allmächtige JHVH gegangen ist, und der „Vorsteher“ außerdem „Land“ erbt, steht diese Personengruppe nach Harmagedon für die Nachrichtenübermittlung vom unsichtbaren zum sichtbaren Bereich auf Erden. Sie sind offensichtlich Propheten, denn das „Tor“ durch das JHVH gegangen ist und in dem der „Vorsteher“ sitzt, bleibt für immer verschlossen.

Es ist möglich, daß Christus im Auftrag Jehovas beim „Zeichen des Sohnes im Himmel“ durch dieses „Tor“ geht. Warum ? Es scheint die EINZIGE persönliche Verbindungserscheinung göttlicher Mächte zu den Menschen auf Erden zu sein.

Wozu also der „Vorbereitungsprozeß“ bei der WTG ?

Nur die „Reinigung“ der „Priester“ erfüllt sich offensichtlich VOR Harmagedon. Dies bedeutet den Tod der Unreinen. Der „Vorsteher“ ist keinesfalls eine „Ältesten“ – Organisation“, die heute, vor Harmagedon geschult wird. Diese „Schulung“ wird durch die „Drangsal“, die über die „Auserwählten“ kommt, und die „verkürzt“ werden muß für sie bewirkt.

Folglich besteht auch die „Stadt“ nicht aus der „Ältesten“ – Organisation“ der WTG. Der gesamte Autoritäts – Aufbau bleibt vor , wie nach dem „Gericht“ = 1.Korinther 11 : 3.
Es sei denn, die „neuen Buchrollen“ ( Offb. 20 : 12 ) zeigen etwas anderes

Das „Gericht am Hause Gottes“ stellt die nötigen Grund-Verhältnisse her.  Hesekiel 44 :10 – 14; Matthäus 13 : 30, 40, 1.Petrus 4 : 17 .

 

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 Der „Vorsteher“ übermittelt
die Autorität der Regierung Christie .

Er hat sie nicht . —

und zwar erst NACH Harmagedon .

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Die WTG behauptet zwar auch, daß ihre „Ältesten“ nur Autorität vermitteln , doch wenn dem Druck nicht entsprochen wird, sind es gerade diese „Älteste“ ,  die den Betreffenden durch einen Ausschluß von GOTT trennen wollen.

Die Autorität, die der „Vorsteher“ vermittelt, kommt wahrscheinlich auch durch die neuen „Buchrollen“ zum Ausdruck ( Off.20:12 ), die offensichtlich durch den „Vorsteher“ übermittelt werden.
Die „Stadt“ setzt sie mittels dieser Verbindung in echter brüderlicher Gleichheit um. Alle gehorchen dabei der Autorität des Christus . Sie sind und bleiben also  f r e i e M ä n n e r die mit CHRISTUS zusammenarbeiten.

Die Macht, bzw. Autorität von „Ältesten“ über Glaubensbrüder vor, oder nach Harmagedon ist also völlig gegenstandslos. Gemäß dem biblischen Zusammenhang kann niemand einem Menschen den Weg zu Gott verwehren, wenn man Menschen nicht untertänig ist.

 Das „volle“ Maß von Autorität
von „Ältesten“
wird also NIE Wirklichkeit !

Dies können nur solche hoffen, die MACHT über andere ausüben wollen.  Solche haben aber in der „neuen Welt“ bei Christus KEINEN PLATZ !
Doch diese autoritativen Machtansprüche werden sofort heruntergespielt.

Mitgeschriebenes Zitat aus dem Vortrag beim Bezirkskongreß :

„Fürst“ ist keinesfalls ein Titel um Menschen zu ehren“.

  •        Genau DIES findet aber überall in den Zusammenkünften der WTG statt.   Bereits sogenannte „Vorrechte“ bewirken die psychologische Erhöhung  der betreffenden Person gegenüber anderen.
  •       Da die   Menschen nach Harmagedon nicht sofort vollkommen sind, würde das gleiche System in verstärktem  Maße ein absolutes Hindernis auf diesem Wege sein.

„Statt dessen : Verantwortung“.

  •    Die einzige Verantwortung die ein Mensch dann hat, ist die eigene vollständige Umsetzung der Richtlinien des Christus, bzw. die richtige und vollständige Übermittlung derselben.
  •  Jeder Mann  hat über seine Familie die  nötige Autorität alles gemeinsam hinzukriegen. Christus ist sein Haupt.

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Die WTG hat offensichtlich garkeinen Begriff davon, daß Christus und seine Mitkönige im Paradies wirklich für  j e d e n Mann das H a u p t ist ; daß  der „Mann“, 1. Korinther 11 : 3, also mit Christus lebt

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In der neuen Welt werden „Fürsten“ auf der Erde die Führung übernehmen. Wer wird das sein ? Treue Älteste. Sie werden sich heute bewähren, und dann mehr    Autorität bekommen.

  •  Man verachtet die Autorität des „Mannes“ und seine Verbindung über den Christus zu JHVH. Man setzt sich über die Tatsache hinweg, warum  die Ältesten im 1.Jahrhundert existiert haben, und daß der Wundergeist  des 1.Jahrhunderts abgeschafft ist. 1.Kor.12 : 11, 13 : 8.

Was stellt das „Land“ dar ?

Es soll ein Paradies werden. Schon Heute. Es wäre dem Eden gleich. Dies ist heute das „geistige Paradies“.

 

  • Doch dieses „Paradies“ ist eine Kunstschöpfung der WTG und wird von  „Organisation“ verwaltet, d.h. es bekommt das „Paradies“ nur der, der sich der „Obhut“ unter „Älteste“ unterstellt, bzw. entsprechende „Fähigkeiten“ aufweist.
  • Man ignoriert die Tatsache, daß der Christus mit von der Party sein muß.

Jede geistige Kraft, die wirklich zum Allmächtigen führt,
kommt auch aus dem geistigen Bereich.

  •    Doch jeder, der seine „Erwachsenen“ – Substanz ausschließlich unter den CHRISTUS stellt, d.h. ein freier Mann bleibt, wird wegen Verstoßes gegen die christliche Ordnung ausgegrenzt.
  •   Freude kommt in diesem „geistigen Paradies“ nur durch Patriotismus den  „Gesalbten“ der WTG gegenüber auf, die durch die „Ältesten“ vertreten  werden.
  •   Doch nur das Unterstellen unter die befreiende Autorität des Christus schafft  die wirkliche „Freiheit der Kinder Gottes“.
  •   Die Freude als Repräsentant Christie wird bei der WTG durch die Freude der Rettung ersetzt, die angeblich durch die Lauterkeit des „Überrestes“ erreicht  wird. Dadurch ist man im „geistigen Paradies“

Dies trägt heute jeder Zeuge in seinem Innern bei seiner Tätigkeit. Es ist der Bereich der Tätigkeit des auserwählten Volkes.

  •  Dies läuft auf „Predigtdienst“ und Schau in den Zusammenkünften hinaus, nicht aber auf das eigene Innenleben. Das, was jeder echt glaubender Mensch  jederzeit in seinem Innern  trägt ist einzig und allein die direkte Verbindung zu Christus. Dies erfüllt ihn mit dem Geist Christie. Er ist nicht von Menschen abhängig
  •  Die Euphorie im Unterlegenheits – Zustand unter Jehovas Zeugen den „Gesalbten“ gegenüber, ist also angeblich das „Land“ in Hesekiels  Prophezeiung. Angeblich VOR Harmagedon !
  • Da man diesen Zustand als „Paradies“ bezeichnet, ist er mit einem „Land“verbunden. Deshalb kommt man nicht drumherum zu erklären, daß ALLE, sowohl  „Vorsteher“, als auch PRIESTER bereits v o r Harmagedon in diesem „Land“ sind.Dies widerspricht der Prophezeiung Hesekiels in der die „Priester“kein „Land“ erben.Hier sieht man, daß es verkehrt ist, die Prophezeiung Hesekiels VOR Harmagedon anzuwenden.Zitat :
    Hesekiel – Vision = alle 12 Stämme bekommen Erbe. bedeutet : alle aus der „großen Volksmenge“ Off.7 : 9, bekommen über den „Vorsteher“  sprich : Ältesten – Organisation ihre

( Zitat wörtlich : ) „ordnungsgemäße Landzuteilung“. Jeder bekommt so durch diese „Organisation“ s e i n e Arbeitszuteilung. SO liegt die Zukunft im Dienst Jehovas.

 

  •   Dies müßte im Klartext eigentlich heißen : Die Ältesten der Ortsversammlung teilen jedem sein Land zu. Natürlich unter  der „Leitung Jehovas“. Von wo sollten sie dies wissen, da der „Vorsteher“ bei ihnen etwas anderes ist ? Außerdem würde es bedeuten, daß man heute schon dahin kommen muß, wo man im Paradies leben will. Oder :Man muß dorthin zurück, wo man geboren ist, bzw. seine Nationalität hat.
  •  Was könnte es tatsächlich heißen ?
  • Die Israeliten waren Gottes Vorbild – Volk. JHVH hatte ihnen das Land versprochen und sie bekamen es auch. Um starken Nachdruck zu erzeugen, daß dies Wirklichkeit wird, bekam jeder Stamm sein persönliches Erbteil von JHVH.
  • So auch in Hesekiel.
  • Hier handelt es sich um die endgültige Zusage des verheißenen Landes. Auf diese Weise hat Gott jedem persönlich zugesichert, daß dieser bei Treue ihm gegenüber, seinem Sohn und seinen Gesetzen, das Paradies ererben wird, Joh.3 : 16.
  • Es wird in Hesekiel eine exakte Verteilung des ganzen Landes vorgenommen, mit allen Maßen und Namen. Und doch wird letztlich erklärt, daß das „Land“ nach dem Los verteilt wird. Hesekiel 48 :29

 Das „Land“ ist also das gesamte Paradies, und keine Einzelstücke.

Kein „Ältester“ wird hier ein Stück „Land“ verteilen.
Dies ist biblisch nicht möglich !

 Was bedeutet die „Stadt“ ?

Hesekiel 48 : 15 – 17 = keine himmlische, sondern irdische. Es ist die Vorstellung, daß Menschen als Gruppe eine Organisation bilden. Die „Stadt“ ist also eine irdische Verwaltung nach Harmagedon. Eine „Stadt“ voller Tätigkeit = 12 Tore, offen und zugänglich für alle die Jehova anbeten wollen. Desweiteren : jede Tätigkeit außerhalb von Anbetung, also materielle Tätigkeit.

  •  Hier muß man unterscheiden zwischen „Vorsteher“ und „Stadt“. Diese Erklärung widerspricht sich mit der Erklärung von „Vorsteher“, denn dies würde sich s o in beiden Begriffen wiederholen. : Wenn der „Vorsteher“ schon die alles regelnde „Ältesten“ – Organisation ist, – und „Land“ verteilen ist materiell – welche Tätigkeit führt die „irdische Verwaltung“ bzw. „Stadt“ denn dann aus ? Und vor allem : mit welchen Personen ?
  • Hier sieht man, daß der „Vorsteher“ etwas anderes ist als die „Stadt“.
  • Der „Vorsteher“ ist das Mittel der Verbindung der himmlischen Regierung zur Menschheit. Die „Stadt“ ist die „Struktur“ – Organisation oder Zusammenarbeit aller beteiligten „Männer“, 1.Korinther 11 : 3, zur Bewältigung der materiellen  Arbeit.
  • Sie hat nichts mit Anbetung zu tun. Anbetung und materielle Arbeit sind getrennt. So sollte es auch heute sein. Anbetung ist eine private Sache,  die nur mit gegenseitiger Übereinkunft auf gleicher Ebene gemeinsam getan werden kann, denn sie alle l e b e n mit Christus.
  • In der heutigen Zeit braucht nichts vom Himmel vermittelt zu werden, denn dazu wurde die Bibel geschrieben und trotz starker Verfolgung bewahrt.

 

Was bedeutet der „Fluß“ ?

Wasser : geistige Vorkehrungen um Leben zu erlangen. Erkenntnis Gottes und Reinigung durch das Lösegeld.. Deshalb sind es lebengebende Segnungen.

 

  • Die lebengebenden Segnungen fangen erst NACH Harmagedon an. Man überlebt es nicht, weil man schon etwas vollkommener durch „Erkenntnis“ geworden wäre. Die Bibel ist Grundlage dieser Erkenntnis oder „Speise“.  Mit ihr findet der persönliche Umbau vor Harmagedon statt um die Segnungen  nach Harmagedon durch den „Fluß“ in Hesekiel überhaupt erlangen zu können. Offenbarung 16 : 15; 7 : 14.

 

Wasser : vom Rinnsal bis zum Wildbach ins Tote Meer. Leben und Fruchtbarkeit.  Woher ? Wasser aus Gottes Tempel = heute von Jehova durch geistigen Tempel. Es ist die Vorkehrung für reine Anbetung. Beim Tempel der Juden = Wasserbecken. Bei Hesekiel = Wasserlauf.

 

  • Dies ist nicht richtig.
  • Da das Wasser in Hesekiel für alle Heilung, also Vollkommenheit bewirkt,  kann es keinen Vergleich mit dem Tempel der Israeliten geben. Dort war Wasser ein Sinnbild der Reinheit . Hier in Hesekiel ist es ein Sinnbild der Heilung. Folglich fließt vor Harmagedon das Wasser aus Hesekiel nicht.
  • Diese zwei Dinge darf man nicht vermischen.
  • Der Unterschied :
  • Der Tempel der Israeliten in Jerusalem bedeutet die wahre Anbetung in der Zeit des Endes.
  • Der Tempel in Hesekiel bedeutet die wahre Anbetung durch die Königreichsregierung Christie, die die Menschen zur Vollkommenheit zurück bringt.
  • Vor Harmagedon : Speise des Christus aus der Bibel zur „rechten Zeit“ zur Verbindung mit Gott
  • Nach Harmagedon : Wasser vom Rinnsal bis zum Wildbach oder Fluß = Die Wirksamkeit des Lösegeldes zur menschlichen Vollkommenheit.

Durch das Wasser vom Wasserlauf sind die „Gesalbten“ bei Gott gerecht. Wie ist es bei der „großen Volksmenge“ ? Das Wasser fließt durch den „Vorhof“.

 

  •  Dies konnte ich in der Bibel nicht feststellen. Segnungen erscheinen in Hesekiel erst, als das Wasser zum Wildbach wurde. Dies ist außerhalb  des Tempelbezirkes. Außerdem haben die vorraussichtlichen Mitkönige mit Christus und die „anderen Schafe“ die selbe Möglichkeit vor Gott „gerecht“ zu erscheinen : es gibt nur EIN Lösegeld. Deshalb haben beide die gleiche Gerechtsprechung. Dieses kommt aber nicht durch das „Wasser“ Hesekiels, sondern durch die „Speise“ aus der Bibel.
  • Der Tempel der Israeliten ist das Vorbild für das Lösegeld ,
  • Der Tempel in Hesekiel ist die Erfüllung des Lösegeldes.
  • Doch :

Die „weißen Gewänder“ ( der „großen Volksmenge ) bedeutet das Wasser welches durch den „Vorhof“ fließt.

 

  •  „Weiße Gewänder“ sind zwar vor Harmagedon zu erlangen. Doch die gegebene Erklärung beruht auf dem Unverständnis, daß sich die Tempelvision des Hesekiel schon vor Harmagedon erfüllt. Daß das „Wasser“ auch durch den Vorhof fließt, hat in Hesekiel offenbar keine Bedeutung.   Er wird dort noch nichteinmal erwähnt.
  • Folgen, die auf dies „Wasser“ zurückzuführen sind, erscheinen erst am  „Wildbach“ ! – Also nachdem das Wasser den Tempel verlassen hat.
  •  Da Segnungen sich erst am „Wildbach“ einstellen und Leben verursachen, sowohl am Ufer, als auch am „Toten Meer“, bedeutet das „Wasser“ des „Wildbaches“ die Kraft des Lösegeldes, die die Menschen im Laufe der  1000 Jahre vollkommen – also lebend – machen.
  • „Weiße Gewänder“ bekommt man also heute durch das alleinige Anerkennen und Unterstellen unter die Durchführungskraft des Lösegeldes und die Autorität des Christus um zu Gott zu kommen.
  • Dies r e t t e t durch Harmagedon !
  • Wodurch wird dies bewirkt ?
  • Es ist die „Speise“ des Christus. Diese „Speise“ die vor dem Gericht den Weg zur Durchführungskraft des Lösegeldes zeigt, besteht ausschließlich aus der schriftlichen Information der Bibel.
  • Dieses „Wasser“ des Wildbaches nach Harmagedon stellt aber k e i n e „Offenbarungen“ von Gott dar. Es ist nicht die Erkenntnis, oder das Wissen über irgendwelche Dinge.
  • Für die Offenbarungen Gottes werden in Offenbarung 20 : 12 ausdrücklich das Öffnen neuer „Buchrollen“ erwähnt. Für diese wird wohl der „Vorsteher“ verantwortlich sein.
  • Auch heute wird niemand wegen des Erlangens von Erkenntnis aus der Bibel vollkommener.
  • Erst nach dem Gericht Gottes wirkt das Lösegeld des Christus in Richtung Vollkommenheit. „Weiße Gewänder“ bekommt man aber nicht wegen zugenommener Vollkommenheit, sondern wegen dem ausschließlichen Vertrauen auf die Kraft des Lösegeldes Christie im täglichen Leben.
  •  Aus Hesekiel 47 : 11 geht hervor, daß das „Wasser“ die Vollendungskraft des Lösegeldes Christie ist : Es gibt Stellen im „Toten Meer“, die nicht  lebendig werden. Es sind offensichtlich Menschen, die die Kraft des Lösegeldes oder die Herrschaft Christie ablehnen. Sie werden den „zweiten Tod“ sterben.
  •  Die Tempelvision des Johannes in Offenbarung 21, 22 zeigt die gleichen Gedanken : Das „Wasser“ fließt erst NACH Harmagedon. Denn in den Kapiteln 18 – 20 zeigt Johannes das Endgericht und den Einsatz der himmlischen Regierung. Erst n a c h der Hochzeit des Lammes ( Jesus Christus ) mit seiner „Braut“, den zu Geistgeschöpfen wiedergeborenen menschlichen Mitkönigen, die Priester – Fürsten im Himmel sein werden, fließt aus dieser himmlischen „Stadt“ das „Wasser des Lebens“, Hebr. 12 : 22, 23 . Dies wird in Hesekiel mit dem „Tempel“ dargestellt. Dies zeigt, daß die zukünftigen Mitherrscher mit Christus Priester und Könige  sein werden, Offenbarung 20 : 6; 1.Korinther 15 : 51, 52.
  • Die gleichen Resultate wie in Hesekiel finden aufgrund des „Wassers“ auch in Offenbarung 21, 22 statt.
  • So sehen wir, daß sich die Prophezeiung Hesekiels über die Tempelvision und den Wildbach 1. auf eine ganz andere Weise, und 2. erst nach Harmagedon erfüllen.
  • Was die heutigen geistigen Segnungen betrifft, kommen diese nicht aus der Hesekiel – Prophezeiung, sondern es ist die „Speise zur rechten Zeit“, die der CHRISTUS heute ausschließlich aus der Bibel dem „Haus Gottes“, bzw. dem Volk Gottes zukommen läßt.  NACH Harmagedon kommt die Erkenntnis, wie gesagt, aus den neuen Buchrollen, die geöffnet werden. Der „Vorsteher“ wird sie übermitteln.

Doch :

 

„Wasser“ = Erkenntnis. Diese kommt durch die „Priesterschaft“ . Vergleichbar durch die heutige „königliche Priesterschaft“

 

  •  Die WTG behauptet also durch ihre „Gesalbten“ in der Lage zu sein, „Wasser“, bzw. Erkenntnis von Gott zu vermitteln. Dieser „Überrest“ behauptet also offen, heute schon AUF ERDEN Priester zu sein. Doch kann er es erst durch die Auferstehung zum Geistwesen werden.
  • ALLES was man HEUTE wissen muß, steht heute in der Bibel !
  • Heute hat die Führung der WTG das Lösegeld genauso nötig wie alle anderen auch. Mit „königlicher Priesterschaft“ meint man also die „leitende Körperschaft“, „Organisation“ oder „Gesellschaft“, bzw. ihre „Gesalbten“.  Außerdem bedeutet „Wasser“ hier in der Bibel die Kraft körperlich  vollkommen zu machen, oder zu werden.

Die heutige Erkenntnis über Jesus ist überströmend.

 

  •  Wenn dem so ist, warum kriegt dann keiner von den Glaubensbrüdern etwas über Jesus mit ??
  • Das Buch der WTG über Jesus „Der größte Mensch der je lebte.“, ist in dieser Hinsicht absolut enttäuschend ! Es läßt in jeder Weise gerade die Rolle des Christus zu – und mit den heutigen Menschen vermissen .   Es vermittelt nicht den Teil der Emotion für Christus, die Paulus in seinen Schriften beschreibt.
  • Gerade diese Erkenntnis wird den „anderen Schafen“ vorenthalten ! Diese  „überströmende Erkenntnis“ kann ausschließlich n u r durch die Bibel kommen. Diese herauszufinden ist jeder aufrichtige Christ in der Lage .
  • Dafür braucht man heute keine Priester auf Erden. Dafür ist heute ALLEIN  der Christus da.

 

Desgleichen ist die „Mehrung“. Dies sind die Auswirkungen des „Flußes“, der ins „Tote Meer“ fließt. Es bewirkt Heilungen. Hesekiel 47 : 9 = es wimmelt von  Leben = heute kommen Menschen zum Leben durch das „Wasser“.

 

  • Dies findet heute – also vor Harmagedon – garnicht statt.
  •  Es kann in Wirklichkeit nur die Auswirkung der „Speise“ des Christus sein, die Erkenntnis der Gegenwart aus der Heiligen Schrift. Niemand wird dadurch vollkommen, bzw. „lebendig“ im Sinne der Vision Hesekiels.
  • Das mit der „Mehrung“ ist eine falsche Sache. Mehrung im Sinne des 1.Jahrhunderts – denn von dort kommt die Idee – war nur solange ein Zeichen von „Segen“, wie es nur darum ging, die Vollzahl der zukünftigen Mitkönige für Christus zu „versammeln“. Dies war aber nur im 1.Jahrhundert relevant. Heute weiß NIEMAND wieviel zukünftige Mitkönige noch eingesammelt oder „versiegelt“ werden. Außerdem richtet sich die Zahl der „großen Volksmenge“ nicht nach den Mitgliedern einer Sekte.

Doch :

1919 = zuerst kam der Überrest zum Leben, dann die „anderen Schafe“, dann kommen die Auferstandenen : Fischereigewerbe am „Toten Meer“. Jesus sagte, seine Jünger wären Menschenfischer.

 

  •  Hier liegt man aus erklärten Gründen falsch, da Jesu Jünger VOR Harmagedon Menschenfischer sein sollten. Das „tote Meer“ liegt aber am ENDE  des „Flusses“. Dort war das „Fischereigewerbe“. Dies ist also keinesfalls  VOR Harmagedon, sondern am Ende der Herrschaft Christie. Am „toten Meer“ sind die Menschen entweder körperlich vollkommen, oder nicht.
  • Dies zeigt, daß der „Fluß“ etwas anderes ist. Die Auswirkungen des „Flusses“ ist die körperliche Vollkommenheit . Natürlich geht die körperliche Vollkommenheit mit der geistigen einher.
  • Die Tempelvision erfüllt sich vollständig wärend der 1 000 Jahre Christie Herrschaft.

Sie wird zum „Fluß“, Offb. 22 : 1

  •  Offenbarung 22 zeigt , daß sich Hesekiels Tempelvision als Ganzes NACH  Harmagedon erfüllt.

 

Bäume des Lebens = Die Blätter bedeuten Heilung der Nationen, Krankheiten durch das Lösegeld geheilt.
Offenbarung 20 : 12 = Buchrollen. Nicht alle geheilt : Ablehnung bedeutet Gehenna.

  •   Keine Erklärung gegeben.

Verteilung des „Landes“ dann vollständig verwirklicht. Jeder erhält ein „ERBE“
Es wird in ( wörtlich : ) „geregelter Art und Weise in Erfüllung gehen .“

 

  • Dies wurde hier bereits kommentiert.

„administrative Vorkehrung“ = „Stadt“ : 144 000 im Himmel. In der Hesekiel – Vision : „Stadt“ auf nichtheiligem Land , in Entfernung vom Tempel =
144 000 haben Vertreter auf Erden —> Personen aus „Vorsteher“ – Klasse.   sprich : „Ältesten“ – Organisation
Dadurch großer Nutzen.

  •  WER ist es nun ??!
  • Wer bringt nun den Nutzen ? Der „Vorsteher“ oder die „Stadt“ ?
  • Oder ist beides hier das selbe ?
  • Der „Tempel“ ist der himmlische Bereich. Aus ihm kommt das „Wasser“, die Kraft, die die Menschen in den 1 000 Jahren vollkommen macht vom Rinnsal zum Wildbach.
  • Die „Priester“ sind die 144 000 im Himmel.
  • Der „Vorsteher“ ist die Prophetenvorkehrung der geistigen Verbindung zur Regierung Christie. Es ist anzunehmen, daß auf diese Weise die „Buchrollen“  geöffnet werden.
  • Die „Stadt“ ist die Verwaltungs-Organisation außerhalb des religiösen  Bereichs, die die durchzuführende materielle Arbeit der Botschaften Gottes  bewältigt.

Die salzigen Sümpfe sind die Gehenna, Matthäus 10 : 28.
Die „Stadt“ wird seine ( Jehovas ) Verfahrensweise widerspiegeln. Die Gesellschaft der neuen Erde ist von Gott gesegnet. Heute geschieht dies nur in symbolischem Sinn. Doch nach Harmagedon gibt es einen ( Zitat wörtlich : ) „reibungslosenÜbergang“ . Beweis : Name der „Stadt“.

 

  • Unter dem „reibungslosen Übergang“ versteht man offensichtlich das Hinüberleben des „Ältesten“ – Systems, das heute gegen jeden von Gott gewollten Sinn und Vorsatz bei der WTG wieder eingeführt wurde. Dies ist mit ein Grund für das „Gericht am Haus Gottes“. Man stellt sich gegen den Christus, der das Haupt des „Mannes“ ist.

Jeder muß sich fragen : „Wie reagiere ich auf die Segnungen aus Hesekiel in Bezug auf „Aufseher“ und „Gesalbte“ ?

 

  •  Hier wird es offenbar, was der Grund des Ganzen ist Der Versuch eine menschliche MACHT – Organisation nicht nur heute mit der  Bibel zu fundamentieren, sondern auch dessen Zukunft mit der Bibel  für die Gläubigen oberflächlich fest zu schreiben, damit man alle „theokratisch“ beherrschen kann : Niemand möchte dem Allmächtigen mißfallen.
  • Im Klartext :
  • „Segnungen“ erhalte ich nur über den „Überrest“ der WTG .
  • In Wirklichkeit ist die Gesamterkenntnis der Gegenwart aus der Bibel

und die Durchführungskraft des Lösegeldes

1. vom CHRISTUS
               2. für   j e d e n   erhältlich,

  • der sich die Mühe macht sie   s e l b s t  in der Bibel zu finden = Matthäus 7 : 7, 8. Sie ist für jeden Einzelnen direkt wirksam = Johannes 3 : 16.  OHNE die WTG .

 

Ziehe ich Nutzen aus dem „Wasser“? Steht die Anbetung durch die Gesalbten im  Mittelpunkt ?

 

  •  Hier ist die „Katze aus dem Sack“.
  •  Das „Wasser“ und dessen Nutzen wird 1. schon heute , und 2. mit den  menschlichen „Gesalbten“ der WTG in Verbindung gebracht.

__________________________________________________________________________

Sind es nun die „Gesalbten“ , oder der CHRISTUS ?

Muß Christus heute ersetzt werden ?

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Dieser „Überrest“ kommt „an meiner Statt“, Johannes 10 : 8.

  • Man verleugnet die Funktion Christie als Mittler und Kraftgeber  für jeden Einzelnen !
  •  Denn in seinem Blut werden die „Kleider“ der „großen Volksmenge“ weiß  und nicht in der Anbetung durch die „Gesalbten“ der WTG ! Dazu sind sie  garnicht befugt und in der Lage .
  •  WARUM ?
  • Auch IHRE „Kleider“ müssen im Blut des Christus „weiß“ gemacht werden.  Daniel 12 : 10.
  • Durch 1.Korinther 11 : 3 ist j e d e Autoritäts – Frage JETZT, in der Gegenwart und in der Umsetzung der kommenden Gesetze Gottes in der neuen Ordnung vollständig gelöst. Das System des Christus bleibt bis zur Vollkommenheit der Menschheit bestehen.
  • Es ist möglich, daß im neuen System Gottes gebietsübergreifende Probleme  durch die „Stadt“ gelöst werden.
  • Das Lösegeld des Christus bewirkt die Durchführungskraft für die Autorität des „Mannes“. JETZT und in der Zukunft .

 NICHT DIE “ SALBUNG“ DES „ÜBERRESTES“.

Daß die Bibel heute verstanden wird, ist einzig und allein das Verdienst des gegenwärtigen CHRISTUS und zwar für  jeden  der danach   persönlich  sucht.

Deshalb gehört ALLER Ruhm
ALLEIN dem CHRISTUS !
Er ist für  j e d e n  gegenwärtig.

 ENDE DER NOTIZEN
und dessen Kommentare
über die Hesekiel – Vision

 Christus gibt also seine „Speise“ um die Bibel verstehen zu können bei seiner „zweiten Gegenwart“ jedem der danach sucht, Matth. 7 : 7, 8, Matth.24 : 3; Luk.12 : 35 – 37. Gemäß den Zusammenhängen beginnt danach das Endgericht Gottes. Die Zeit der „Speise“ Christie ist also gleichzeitig die „Zeit des Endes“, Daniel 12 : 9, 10.

Folgende Fragen sind deshalb angebracht :

Wann beginnt die „Zeit des Endes“ ?

Woran erkennt man dies ?

Diese Fragen sind angesichts der offensichtlich verwirrenden Erklärungen der WTG bezüglich einiger Daten in dieser Sache besonders angebracht .

Gibt es in der Bibel verläßliche Erklärungen über dieses Thema ?

 

 

 

 

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