2.3. Der „treue und verständige Sklave“ – Wer ist es ?

Der Inhalt dieses Kapitels wird maßgebend dafür sein, rechtschaffene,  echte Diener Gottes bei Zeugen Jehovas, die die Gefangenschaft am eigenen Leibe spüren  und daher die Notwendigkeit sehen, ihren Zustand bei Gott zu ändern, vom  Unterlegenheitszustand  und der damit verbundenen falschen religiösen Autorität, die die Kraft Satans freisetzt,  grundlegend  zu  befreien !

Um ihrer  „sichtbaren Organisation Jehovas“  die Ausstrahlung von Gottes “ Wahrheit“  geben zu können, hat die  WTG   erwiesener – maßen   mehrere  FREI  erfundene  „Grund – Pfeiler“  geschaffen, und entsprechende mißbrauchte Textstellen mit unantastbarer  „Heiligkeit“  versehen, um ihren Gläubigen diese  „sichtbare Organisation Jehovas“  nicht nur  g l a u b h a f t,  sondern auch  empfindbar  zu machen.  Auch die so  erzwungene Unwissenheit  trägt dazu bei.

Der  HAUPT – Pfeiler dazu ist der
biblisch vorhandene Begriff

„treuer und verständiger Sklave“

So wird die  WTG  zu einem
Hoch – Sicherheits – Trakt
der Gefangenschaft
SATANS
mit der die Gläubigen
gefangen hält.

Weitere  „Grund-Pfeiler“  die nicht nur die „sichtbare Organisation Jehovas“ glaubhaft machen, sondern eben auch diesen  „treuen und verständigen Sklaven“  sind :

Diese ebenfalls  FREI  erfundenen „wiedergeborenen, geistgezeugten, erhöhten, besonderen  „Gesalbten“, mit den dazugehörenden, ebenfalls mit unantastbarer „Heiligkeit“ versehenden Textstellen, und die dadurch erzwungene Unwissenheit in Verbindung mit dem Abtrünnigen – Fluch.

Desweiteren :

Der ALLEIN – Anspruch
auf die Verbindung zu Christus und seiner  Kraft.
( die diese aber trotzdem NIEMALS  haben  können ! ).

Der Mißbrauch der himmlischen Hoffnung derer,
die mit Christus im Himmel herrschen werden.

Jetzt kommen wir zum Unterlegenheits-Zustand.

Durch diese, auf diese Weise trotz aller Falschheit überzeugenden  Thesen, ist es nicht verwunderlich, daß diese zwei Grund-Pfeiler dafür sorgen, daß unrechtschaffene Gläubige den erniedrigenden Unterlegenheits-Zustand  als  unabdingbar  blind und stromlinienförmig,  w i l l i g  erträgt,

und  tatsächlich  glauben,
durch diese „Organisation“
„von  „Jehova“  mit  „Speise“
und zwar  „zur rechten Zeit“
versorgt zu sein.

Jeder glaubt ,
– und es ist auch euch ihr rechtschaffenen
und echten  Christen bis jetzt so ergangen –
diese  „Speise“  sind natürlich die  Veröffentlichungen
der  WTG !

Allem  vorran  „Der Wachtturm“.
Diese „Speise“  KANN  bei den Gläubigen
nur  von  HIER  kommen !

Allein, es fehlen die  tatsächlichen  biblischen  Beweise !

Das Dogma  „treuer und verständiger Sklave“
als Grundpfeiler mit dem die  WTG
ihre „sichtbare Organisation Jehovas“ stützt,
und die Rechtmäßigkeit
aller damit verbundenen Regeln
wird  hier  und  jetzt
biblisch unumstößlich
widerlegt .

Dadurch wird die beklemmende, vereinnahmende Zustandsangelegenheit  zu einer bloßstellenden, befreienden,  Gottes  Geist ausstrahlenden, faszinierenden Sache.

Ich freut mich,
dies präsentieren zu können,
sodaß ihr rechtschaffenen Menschen
entschiedenen Handeln könnt,
um die Freiheit Christie zu erlangen.
2. Korinther 3 : 17 GN

Es erweist sich auch hier,
daß die  WTG eine Sekte ist.

Die Freiheit entsteht :

Zeugen  Jehovas  Ausstieg

Ich habe lange dafür gebraucht, bis ich durch Studium  begriffen  habe, daß die Dinge  ganz  anders  zusammenhängen, als die  WTG  einem durch Unwissenheit beibringen konnte. So  „eingebrannt“  war die Vorstellung der  WTG.

Ich weiß, wieviel  Zeit und Konzentration es erfordert, dies alles heraus zu finden. Ich habe in meiner Website alles meiner Forschung zusammengetragen.  Mit meiner Website habt ihr daher viel Zeit und Arbeit gespart,  Sie dient als Denkanstöße zum Forschen und Finden der  „Speise zur rechten Zeit“, die für jeden persönlich vom Christus kommt. So könnt ihr euch viel schneller an der biblischen Wiklichkeit erfreuen.
Ich möchte jedoch klar betonen :

Meine Website  ersetzt  kein Bibelstudium !!

 WER  ist der  „treue und verständige Sklave“
tatsächlich ?

Menschen bei Zeugen Jehovas, die bereits jetzt ein Verhältnis zu Gott haben,  ohne  sich letztlich von Menschen  abhängig zu machen, die bis jetzt deshalb den Unterlegenheitszustand nicht nur ertragen, sondern auch die  Gefangenschaft  nicht nur sehen, sondern auch  spüren  und so die Notwendigkeit sehen, ihren Zustand vor JHVH  ändern  zu müssen, müssen dies wissen.

Die entstehenden Unter – Fragen :

Was  i s t  die  „Speise“ ?

Wie  gibt  Christus die „Speise“ ?

Hier möchte ich noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen,

daß  dieses  Kapitel  n i c h t  zu verstehen ist,
wenn nicht  a l l e s  auch in der Bibel mitverfolgt wird.
Nur aus den Textstellen kommt die  Kraft  zum Handeln.

 

Der bevorzugte Text der WTG in Matthäus 24 : 45 lautet gemäß der  NWÜ :

„Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben ?“

In Lukas 12 : 42 heißt dies :
„Und der Herr sprach : „Wer ist in Wirklichkeit der treue Verwalter, der verständige, den sein Herr über seine Dienerschaft setzen wird, um ihnen fortwärend ihr Maß an Speisevorrat zur rechten Zeit zu geben ?“

Der „treue und verständige Sklave“ teilt „Speise“ aus.

Wer ist es ?

Durch die bereits hier aufgeführten und von mir im 1. Teil meiner Website als Betrug  entlarften  Grund – Pfeiler, behauptet die  WTG  eine Mittlerschaft  ihrer Gläubigen zu Christus.
Und zwar aufgrund folgender, zusätzlicher, von mir ebenfalls  als Betrug  entlarvten Behauptungen :

1. Dadurch, daß es  besondere  „geistgezeugte“  Gesalbte  gibt, ist diese Mittlerschaft von Christus legitimiert.
2. Christus sei angeblich der  ALLEINIGE  Haupt – Same Abrahams, weil er der König des himmlischen Königreiches ist. Weil :
3. Das Königreich Christie sei schon  1914  aufgerichtet

4. Deswegen  sind auch die künftigen Mitkönige ( himmlische Hoffnung ) a l l e i n  der  übrige  „Same Abrahams“, und daher schon auf E r d e n  etwas besonderes .
5.
und zwar auf der Behauptung, die „Übriggebliebenen des Samens der Frau“  hätten  „das Werk des Zeugnisgebens für Jesus inne,
Offb. 12 : 17. Daher auch der Begriff  „Überrest“.
Deswegen ist die  WTG  Inhaber der „geistigen Speise“.

Man muß aber klarstellen :

Der Satzzug
“ Werk des Zeugnisgebens für Jesus inne“
wurde als  FÄLSCHUNG
in den Text Offenbarung 12 : 17 hineingesetzt !
Und dies  OHNE  Einsatz-Klammern !!

Aufgrund der dadurch für die  WTG  entstehenden vorgegaukelten  Handlungsmöglichkeiten, stellt sich die  WTG  als  „treuer und verständiger Sklave “ dar, um Menschen, die eigentlich  nur
zu  GOTT  wollten, gnadenlos gefangen halten zu können.

Die Begriffe :
„Same Abrahams“
„Übriggebliebene des Samens der Frau“
„Werk des Zeugnisgebens für Jesus inne“

sind also sehr wichtig richtig zu verstehen.
Deshalb  habe ich ihnen ausführliche Kapitel gewittmet :

2.2. Der Same Abrahams
2.5. Die Übriggebliebenen des Samens der Frau

Diese sind also auch dazugehörend nötig, um den Begriff  „treuer und verständiger Sklave“  als  Fälschung  zu erkennen.

Da die Behauptung der WTG   s i e  sei dieser „Sklave“ für viele ehemalige Zeugen Jehovas den Tatsachen entsprechend unglaubwürdig ist, betrachten einige von diesen diese Aussage Jesu als ein Gleichnis. Zu diesen Schlüssen zu kommen verführt, denn die Aussage über den „treuen und verständigen Sklaven“ steht in mitten von Gleichnissen.

War der „treue und verständige Sklave“ schon immer präsent ?

Die  WTG  behauptet, es habe schon immer seid den Aposteln einen  menschlichen  „treuen und verständigen Sklaven“ gegeben. Daher sei es auch  heute  aus den genannten behaupteten Gründen die  WTG !

Die Gleichnisse  tragen  tatsächlich dazu bei, die Frage eines  menschlichen  „treuen und verständigen Sklaven“ zu klären !

Wenn die Gleichnisse Jesu über das „Königreich“ inklusiv „Wartezeit“ bereits bei den Aposteln begonnen hätten, wäre in all den Jahrhunderten eine Gruppe von Personen da gewesen, die korrekt und a u s s c h l i e ß l i c h  das getan hätte, wozu Jesus seine Jünger beauftragt hätte.

Dies  war  aber  nicht  der  Fall.

 So können die Gleichnisse über das „Königreich“
sich nur in der Endzeit,
bzw.  seiner zweiten Gegenwart  abspielen.

Als Jesus in Matthäus 24 : 45 vom „treuen und verständigen Sklaven“ sprach, meinte er die „Zeit des Endes“ bzw. seine zweite Gegenwart. Dies geht aus den Einführungsversen der Endprophezeiung Jesu in Matthäus 24 : 3 hervor : „Als er auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen “ Sage uns: Wann werden diese Dinge geschehen, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ NW- Übers.
„. . . woran können wir erkennen, daß du wiederkommst und das Ende der Welt da ist?“ Die „Gute Nachricht – Bibel“

Gemäß Lukas 12 : 36 kehrt der „Herr“ nach einer gewissen „Hochzeit“ zurück und vergibt  erst dann  die „Speise“. Nach dem Handeln mit dieser „Speise“ werden die Mitsklaven beurteilt. So geht es aus Lukas 12 hervor.
Auch in den Gleichnissen Jesu wird jeweils etwas vergeben, bzw. man stellt etwas dar.

Das was in der Bibel wirklich steht ist folgendes :

Der, der  „Speise“  vergibt, sind nicht die Mitsklaven, sondern der  Christus !

Christus vergibt  am Anfang seiner zweiten Gegenwart die „Speise“ seinen „Mitsklaven“ und beurteilt am Ende das  Ergebnis  seiner Mitsklaven. Da es in Matthäus 24 : 46 heißt : „Glücklich ist jener Sklave wenn ihn sein Herr bei der Ankunft  so tuend  vorfindet“, zeigt dies, daß der „treue und verständige Sklave“ auch wärend der gesamten „Zeit des Endes“ ( Daniel 12 : 9 ) seine Mitsklaven bedient.

Die Gleichnisse zeigen klar, daß der „glückliche“  Sklave, den sein Herr so tuend vorfindet, der Christus  ist. Dies steht schon fest und bleibt. Die  WTG  ( damals „Ernste Bibelforscher“ ), erhielten zwar die  biblische Erleuchtung vom Christus .  Doch die  WTG  entwickelte sich durch den erwiesenen biblischen  Betrug  zum  „übelgesinnten  Sklaven“, 1. Johannes 2 : 21.
Johannes 8 : 44 zeigt, woher die  WTG  wirklich  stammt.  Wenn  der  „Herr“ kommt, kann sie nur bestraft werden, und so wird sich diese dann niemals als  „glücklich“ erweisen. Die  WTG  kann schon aus  diesem  Grund bereits heute, nicht  der  „treue und verständige Sklave“  sein !

 

Doch es gibt zwei wichtige biblische Punkte, die einwandfrei  unmöglich machen, daß dies eine menschliche „Organisation“  sein kann. Deshalb kann es sich  nur  bei  den  Menschen   um  „Mitsklaven“  handeln.
Diese zwei biblischen Punkte erkläre ich in diesem Kapitel eingehend.

Doch zuerst die Aussage der Gleichnisse.

In den Gleichnissen handelt es sich also um die „Mitsklaven“.
Hier wird gezeigt, daß diese  „Mitsklaven“ – so wie auch in Lukas 12 gezeigt – sich positiv, bzw. negativ verhalten werden ( Sekten ).

Wenn einer der „positiven“  Mitsklaven der „treue und verständige Sklave“ sein sollte, wenn man der Logik der  WTG  folgt, so kann er es trotzdem  nicht  sein, denn die zu vergebenden Dinge in den Gleichnissen kommen für jeden Mitsklaven, bzw. Diener, vom „Herrn“. Dies ist gemäß den Gleichnissen  der Christus .

Dies zeigt, daß die  „Mitsklaven“  grundsätzlich  nicht 
der  „treue und verständige Sklave“  sein können.

Desweiteren erläutere ich die Gleichnisse, weil es zeigt,   w a n n   Christus  als „treuer und verständiger Sklave“  gemäß
Matthäus 24 : 3  k o m m t .

Diese  Gesamtdarstellung  wird nun
im Einzelnen in diesem Kapitel bewiesen.

Heute findet die Erfüllung aller Gleichnisse statt. Diese Gleichnisse — wie wir gleich sehen werden — unterstützen die Tatsache des heute vorhandenen   „treuen und verständigen Sklaven“.

In der Bibel wird  zuerst  das Thema  des Kommens  aufgegriffen.
Sowohl in  Matthäus 24 : 3  als auch  Lukas 12 : 36

Dieses  „Kommen“  ist in Lukas 12 : 36  mit einer „Hochzeit“ , die  vorher  stattfindet, verbunden.
„Hochzeit“  ist auch der Beginn des himmlischen Königreiches, Offenbarung 19 : 7 – 9.
Aber Christus vergleicht sein zweites Kommen auch  in seinen Gleichnissen  mit einem  „Königreich“.

Daher müssen wir  zunächst  die entscheidenden Fragen klären :

Hat diese  „Hochzeit“ in Lukas 12 : 36
etwas mit dem
himmlischen  Königreich zu tun ?

Was bedeutet das „Königreich“
von dem Christus als entscheidenden Faktor

in seinen Gleichnissen spricht ?
Meint er das  himmlische  Königreich ?

Kann die  WTG  wegen ihrer  besonderen  „Gesalbten“ die die himmlische  Hoffnung haben,  hier  tatsächlich  ihre behauptete Befugnis stützen, es sei seit  1914  der  Beginn   IHRER  Tätigkeit als  „treuer und verständiger Sklave“ ?

 Gemäß Lukas 12 und den Gleichnissen ist die  „Speise“ dazu da, sich zu qualifizieren. Man ist also zunächst in einem nicht akzeptierbaren Zustand.

Dieser muß sich also grundlegend ändern, um im himmlischen Königreich sein zu können.  IN  diesem himmlischen Königreich
sind  aber bereits alle  rein, bzw. „versiegelt“.
Deshalb muß die „Speise“, Lukas 12 : 37  an Menschen auf  der Erde vergeben werden.

Daher kann die gesamte Situation in Lukas 12 : 36, 37 auch nicht nach der Hochzeit  im Himmel sein, wobei sie vieleicht Instruktionen für das Königreich bekommen.
Warum ?
Sie müssen erst in Verbindung mit der „Speise“ den „Wach“ – Test bestehen. Lukas 12:39, 40; Offenbarung 16 : 15.
Personen die nicht „wach“ sind, kommen aber erst garnicht von der Erde in den  geistigen Bereich.
Dort sind alle „versiegelt“, Offb. 7 : 3.

Der Beginn des himmlischen Königreiches Gottes verursacht gemäß Matthäus 24 : 29, 30 und 2.Thessalonicher 1 : 7 – 10, sowie Offenbarung 11 : 18, das sofortige Endgericht. Die dann auszuteilende „Speise“ aufgrund der sich alle erst noch qualifizieren müssen, würde dann nichts nützen. Das himmlische  Königreich kann also in den Gleichnissen u. Lukas 12  nicht  gemeint sein.

Denn erst bei der Gegenwart aller Königreichserben  im Himmel   ist die  HOCHZEIT, bzw.  entsteht  das Königreich Christie.

Auf den „Herrn“ warten seine Jünger daher nicht im Himmel. Wenn er „zurückkehrt“   teilt er aber den wachen Jüngern „Speise“ aus. Dieses wäre aber beim Aufrichten  des Königreiches zu spät, denn die „Speise“ sollte den „Mitsklaven“ verteilt  werden um sich zu qualifizieren. Wenn sie aber bereits im Himmel sind, brauchen sie diese nicht mehr.

Da die Jünger selbst zu dieser Hochzeit – also dem Beginn des himmlischen Königreiches – gehören, können sie nach dieser „Hochzeit“ nicht gleichzeitig „auf ihren Herrn warten , wenn er von der Hochzeit zurückkommt“. Wenn er zurückkommt gibts die „Speise“.

Für diesen Anlaß  HABEN  sie bei der Hochzeit bereits die  „Speise“  erhalten. Deshalb kann das Königreich in den Gleichnissen Christie nicht das himmlische sein.

denn : erst wenn  ALLE  Mitkönige   im  Himmel  sind   b e g i n n t    das Königreich. Da die Hochzeit – also der Beginn des himmlischen Königreiches – im Himmel stattfindet, sie selbst aber noch auf der Erde sind wenn der Herr „zurückkehrt“ , muß auch dieser Begriff „Hochzeit“ in Lukas 12 : 36 etwas anderes bedeuten.

Trotzdem spricht Jesus in Matthäus 25 : 1 in seinem Gleichnis vom  „Königreich des Himmels“.
Er spricht hier, in seinen Gleichnissen, aber von der Reaktion von  Menschen .  Außerdem ist das  himmlische  Königreich in der  „Zeit des Endes“ noch garnicht aufgerichtet !

Wieso spricht dann Jesus Christus vom
„Königreich  der Himmel
?

Christus kann hier nur das
„Königreich des Sohnes seiner Liebe“,
Kolosser 1 : 13 darstellen. Genau dafür hat Jesus Christus seit seiner Auferstehung eine spezielle Stellung.
Der Text lautet :
„Er hat uns von der Gewalt der Finsternis befreit und uns in das Königreich des Sohnes seiner Liebe versetzt.“

Dieses „Zurückkehren“ und „Speise“ austeilen , bzw. diese Ankunft wäre wie ein „Dieb in der Nacht“.
( Lukas 12 : 39, 40 ).
Wenn es zu Beginn des Königreiches wäre, wäre alles zu spät, da dann das   G e r i c h t   für alle beginnt. Das Kommen Christie „wie ein Dieb in der Nacht“ muß also heute bereits  Vergangenheit  sein, denn die „Speise“ hing davon ab. Diese brauchen seine Jünger am Beginn der „Zeit des Endes“. Gemäß Daniel 12 : 9, 10 sollten sie sich dadurch in dieser Zeit „reinigen und weiß machen“ und „geläutert“ werden.
Andererseits würde der Herr, gemäß Lukas 12 : 42 – 45  wiederum  überraschend kommen, wenn sie die „Speise“ bereits hätten .
Christus muß also zweimal überraschend kommen. Das zweite Mal beginnt das   „Gericht am Haus Gottes“, 1.Petrus 4 : 17; 1.Thessalonicher 5 : 2.
Es ist nicht das Endgericht .

Die Zeit dazwischen ist die „Zeit des Endes“.

Die Hochzeit in Lukas 12 : 36 von der Jesus zurückkehrt muß also etwas anderes bedeuten. Das „Speise“ austeilen in Lukas 12 : 37 kann also nicht nach der „Hochzeit“ im Himmel sein. Sie selbst werden erst zu „Mitsklaven“ die dafür Speise bekommen, Lukas 12 : 37.
Dadurch können sie sich erst als zukünftige Mitkönige mit Christus im Himmel avancieren.

„Zurückkehren“ bedeutet offensichtlich der Beginn Christie zweiter Gegenwart, Matthäus 24: 3.
Es spielt sich also in jedem Fall in der „Zeit des Endes“ ab
( Daniel 12 : 9, 10 ) .

Der Ausdruck „Hochzeit“ in Lukas 12 : 36 kann also weder mit dem Beginn des himmlischen Königreiches, noch auf das „Königreich“ in Jesu Gleichnissen angewand werden. Ich habe es bis jetzt nicht erforschen können. Es kann sein, daß es sich um etwas nicht herauszufindendes handelt, was in der Zwischenzeit nach dem Tode Jesu passiert ist. Zum Beispiel die „Geburt des Sohnes“ im Himmel ( Offenbarung 12 ). Darauf gehe ich im Kapitel 2.16. Die „Zeit des Endes“ – Leben wir darin? ein.

Um das „Kommen“, Lukas 12 : 39, 40, zu erklären, möchte ich nun auf  die Gleichnisse  Jesu über das Königreich eingehen,
Matthäus 13, 24, 25; Lukas 12, 19.

 Diese zeigen, daß es hier um  diesen  speziellen Vorgang
„Speise“ zu bekommen geht.

Deshalb kann dieses „Königreich“ mit dem Jesus die Situation in seinen Gleichnissen vergleicht nicht das himmlische Königreich sein. Das Entstehen dieses „Königreiches“ in den Gleichnissen bewirkt nicht das sofortige Ende, sondern es geschieht  vorher  etwas.
Das, was vorher  geschieht, nennt Jesus „Das Königreich“  Deshalb kann dieses „Königreich“ nicht das himmlische Königreich sein.

 

Beide Arten Gleichnisse zeigen folgendes :

Es gibt zwei Gruppen von Personen, die angeblich zum Christus gehören und  beanspruchen zu der „einen Herde“ des Christus zu gehören. Die einen sind echt,  die anderen unecht, bzw. „übelgesinnt“. So in den Gleichnissen von den Talenten,  Minen, Jungfrauen. Ebenfalls in dem Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen, brauchbaren und unbrauchbaren Fischen, Schafe der Diebe und Plünderer und den Schafen Christie.

Sie bekommen, bzw. haben etwas, was sie letztlich auszeichnet.
Dies deutet auf das Austeilen und die Wirkung der „Speise“ durch den „treuen und verständigen Sklaven“ hin.

Dies ist nicht von der Zukunftshoffnung des Einzelnen abhängig.
Auch nicht von der „Organisation“ in der sie sich zur Zeit befinden.
In Matthäus 24 : 36 bis 25 : 30 wird die Situation ausführlich erfaßt. Ebenso in Lukas  19 : 11 – 27 , die in Lukas 12 : 35 – 46 nur kurz erwähnt wird.

Aus diesen Gleichnissen Jesu geht hervor, daß diese Mitsklaven belohnt werden.   Zum Beispiel wird dem „übelgesinnten Sklaven“ alles weggenommen und den echten Mitsklaven gegeben; bzw. sie erhalten die „Städte“.

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Der Aspekt in den Gleichnissen ist der ,daß Jesus Christus selbst die Initiative  ergreift, wovon andere einen Nutzen haben können , manche aber die Chance  mißbrauchen.

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 Die Initiative Christie des Vergebens von Gunst
ist das Austeilen der „Speise“ : Titus 3 : 4, 5.

Christus kommt – gemäß den Gleichnissen – nach längerer Zeit :
Es gibt  dann  den Lohn für das Ergebnis.
Die gesamte Situation mit dem Austeilen und dem entstehenden Ergebnis nennt Jesus in den Gleichnissen „Das Königreich“ :  Matthäus 13 : 43 =
„Zu jener Zeit werden die Gerechten so hell leuchten wie die Sonne im Königreich ihres Vaters.“

„Königreich“ bedeutet also in der Bibel in diesem Zusammenhang das  Entstehen  des gottgefälligen Zustandes der Personen für das himmlische Königreich, bzw. derjenigen die sich als Menschen auf die Seite des Königreiches gestellt haben .

Bei der Christus treu bleibenden menschlichen „Dienerschaft“ Christie, ist letztlich für jeden zu erkennen, daß die Kraft  des Christus  von  ihnen  kommt !

Konnte dieser Zustand in der in Lukas 12 : 36 beschriebenen Situation bereits bestanden haben ?

HIER wird der Sinn der Gleichnisse Jesu deutlich :

Ein spezieller Zustand muß sich erst  entwickeln. Wenn dieser Zustand erreicht  ist, wechselt das Geschehen. Zum Erreichen des Endzustandes trägt diese „Speise“ bei.

All dies hat sich – was die  WTG  betrifft – seit ca 100 Jahren  vollständig  entwickelt. Jeder, der rechtschaffen ist, und offene Augen hat, kann sehen, daß diese „übelgesinnt“ ist.
Klare Sache :
Allein schon aus  diesem  2 – fachen Grund kann  nur Christus  und nicht die  WTG  der  „treue und verständige Sklave“  sein.

Da Christus auch „andere Schafe“ hat, die   er selbst   bringen würde, gehören auch diese „Schafe“ mit der irdischen Hoffnung zu dem Endzustand dazu. Johannes 10 : 9, 11, 16

Wann der „Herr“ als Sklave zurückkommt und „Speise“ austeilt wird uns also durch Jesu Gleichnisse vom „Königreich“ verständlich.
Was ist das Ergebnis ?
Der „treue und verständige Sklave“ kommt  also am Beginn seiner zweiten Gegenwart, oder zu Beginn der  „Zeit des Endes“.

 

Damit ist die Frage :
Wann kommt der „treue und verständige Sklave“ ?
geklärt.

Nun erkläre ich  eindeutig
die Frage :

W E R  ist es nun ?

 

Man geht bei der WTG  in dieser Sache von der festen und einzigen Annahme aus, daß der „treue und verständige Sklave“ ein Ausdruck ist, der  mit Menschen  verwirklicht wird.

Wie sieht es mit den in Frage kommenden Menschen aus ?

Hier kommen wir wieder zu dem Thema „Same Abrahams“ zurück.
Diejenigen, die sich auch gemäß Offenbarung 12 : 17 für Jesus einsetzen,

 stehen also auf seiner Seite.

 Nun sagt Paulus gemäß der „Neuen Welt Übersetzung“ : „Überdies, wenn ihr   Christus angehört, seid ihr wirklich Abrahams Same, Erben hinsichtlich einer  Verheißung.“ Galater 3 : 29.

Wie bereits erklärt, besteht der „Same Abrahams“ keineswegs n u r aus den zukünftigen Mitkönigen mit Christus. Es sind alle Menschen, die wirklich in der Hand Christie sind, also eine  echte Existenzgemeinschaft mit Christus haben und alle Kraft darauf verwenden diese zu erhalten.
Da es also ALLE Personen sind, die auf der Seite Christie stehen und diese gemäß Offenbarung 12 : 17 auch die „Übriggebliebenen des Samens der Frau“ sind,

 ist also der „Same Abrahams“ mit dem
„Samen der Frau“ identisch.

Sowohl der „Same der Frau“, als auch der „Same Abrahams“ besteht also sowohl aus Personen der zukünfigen Mitkönige mit Christus, als auch aus den Personen der zukünftigen „großen Volksmenge“, Offenbarung 7 : 9, 14.  Dies ist in Übereinstimmung mit der Tatsache, daß Christus der einzige Mittler aller rechtschaffenen Menschen ist, die ihre Persönlichkeit ausschließlich mit IHM bilden.

Aufgrund dessen sind beide Gruppen
in nur   EINER   Herde : Johannes 10 : 16
Diese ist  nicht  von einer  „Organisation“ abhängig !
Es ist die Herde  CHRISTIE !

Seine letztlichen  „Schafe“ befinden sich
zuerst in  allen  „Organisationen“,

auch den  nicht – „christlichen“.
Römer 2 : 14 – 16 GN

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Diese Erkenntnis ist sehr wichtig, um  gemäß der Bibel  zu verstehen, daß  der Begriff  „treuer und verständiger Sklave“ keine  Menschen  sein können.

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Es gibt also – entgegen der Behauptung der WTG – keine  bestimmte  Gruppe  von Menschen, die den „treuen und verständigen Sklaven“ für andere bilden kann.

Die Frage entsteht :

Sind es etwa ALLE Menschen die behaupten sich für JESUS einzusetzen ?
Sind diejenigen, die das angebliche  „Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben“  als Gesamtheit auch der „treue und verständige Sklave“ ?

 Sind es Menschen oder ist es der CHRISTUS ?
Dies schafft Freiheit für den Ausstieg.

 

Hier sind uns die Gedanken aus Lukas 12 und Matthäus 24 und 25 und Johannes 10 eine Hilfe.

Kann man  nun davon ausgehen, daß die, die die rechte Entscheidung getroffen haben, der „treue und verständige Sklave“ sind ?

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 Fakt ist :

Sie erreichen den gottgefälligen Zustand erst,
n a c h d e m
sie die „Speise“   BEKOMMEN   haben !

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Aus den Gleichnissen geht hervor :
Es schließt die Möglichkeit, daß die treue oder gute Gruppe von Sklaven, oder der „Weizen“ usw. der „treue und verständige Sklave ist“ , völlig aus ,

denn  der Christus  gibt sowohl die „Speise“, als auch den Lohn
seiner  „Dienerschaft“.
Sie geben ihn sich nicht gegenseitig.

 Die Frage des Petrus : „Herr, bezieht sich der Vergleich mit dem Hausherrn auf alle,  oder nur auf uns Apostel ?“ in Lukas 12 : 41, galt diesem „wach“ – sein, wegen dem Gleichnis Jesu vom Dieb,

denn das derjenige, der Speise gibt  ein anderer , als der der „wach“  sein muß ist, hat Christus in Vers 37 ja gerade  erklärt.

Warum stellte Jesus als Antwort  dem Petrus die scheinbar merkwürdige Frage : „Wer ist in  Wirklichkeit  der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben?“?
Stand nicht festwer  derjenige ist ?!

Weil Jesus wußte, daß  GENAU DIES  in der Endzeit  ausschlaggebend sein würde, um dann zu IHM zu finden, um  SEINE  „Speise“  zu bekommen.
Jesus Christus zeigt in  Matthäus 24 : 23, 24 =
„Wenn dann jemand zu euch sagt : „Siehe! Hier ist der Christus“ oder „Dort“, glaubt es nicht. Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, selbst die Auserwählten irrezuführen.“

Wahrlich ein Grund um „wach“  zu sein !

Christus zeigt, daß es hier
tatsächlich um die  w i r k l i c h e  „Speise“  geht :

Vers 27, 28 =
Denn so, wie der Blitz von östlichen Gegenden ausgeht und zu westlichen Gegenden hinüberleuchtet, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Wo auch immer der Kadaver ist, da werden die Adler versammelt werden.“

Hier, in Vers 27, 28 wird von einer  Erleuchtung  gesprochen. Diese Erleuchtung zeigt den Auserwählten,  WO  die  „Speise“  tatsächlich ist.  Nur der  WAHRE  „Christus“ ist der wahre „treue und verständige Sklave“.

Christus zeigt daher in seiner Endprophezeihung,
daß es sich hier
beim  „treuen und verständigen Sklaven“

NICHT  um  MENSCHEN  handelt !

Es ist ( Vers 27 ) die
„Gegenwart des Menschensohnes“ !

Er  SELBST  gibt die  „Speise“!
und zwar gemäß Vers 27, 28
erdenweit !

Diese  „Gegenwart“  Christie ist nicht
das  „Zeichen des Sohnes im Himmel“ !

Dies ist ein später erscheinendes Ereignis, daß separat in Vers  30  erwähnt wird.
Weiteres diesbezüglich Kapitel  2.13. Das Ende und das „Zeichen des Sohnes im Himmel“

Petrus hat nicht nach dem Austeilen der „Speise“ gefragt.
Dies hatte Jesus ja gerade in den Versen zuvor erklärt.
Petrus meinte :
Müssen nur die Apostel wach sein, oder alle ?
Jesu Antwort galt dem Wach – sein.
Davon ist die  richtige  „Speise“  abhängig.

Jesus erwähnte keine Teilung wegen dem „wach“ sein , nach der Petrus gefragt hatte. Gerade weil etliche Sklaven oder „Hausknechte nicht  wach blieben gerieten sie in die Ungunst.

Der „treue und verständiger Sklave“  kann  also  nicht 
zu denen gehören, die „wach“ oder nicht „wach“  sein können !

Denn nur die, die die Speise  erhalten  sind „wach“
oder
nicht „wach“.

Der, der die „Speise“ austeilt  ist also der Christus.
Jeder, der „Speise“ erhält wird zum Mitsklaven um anderen zu zeigen, daß man „Speise“ VOM CHRISTUS erhält, bzw. die Erkenntnis der Zusammenhänge von  IHM  kommt.

 Nur der „übelgesinnte Sklave“
maßt sich die Stelle der Vergabe der „Speise“ an.
Lukas 12 : 45

 

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Man kann also nicht sagen : Weil eine bestimmte Gruppe Menschen „wach“ war, Lukas 12 : 45,   wurde sie zum „treuen und verständigen Sklaven“, der Rest sind die „Mitsklaven“, so wie die  WTG  dies ihren Gläubigen  vorgaukeln  möchte, bzw. kann.

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Wenn der Rest NICHT „wach“ gewesen wäre,
würde er garnicht zu den „Mitsklaven“ gehören .

Dies wiederum kann  keine  „Organisation“  sein.

Also :
Wenn es Menschen wären, wären
ALLE
der „treue und verständige Sklave“.

Dies wiederum kann nicht sein, denn die „Mitsklaven“ oder „Hausknechte“  bekommen  ausnahmslos  die „Speise“.

Nirgens steht, daß einer von diesen sie  a l l e i n  bekommt um sie seinen Mitsklaven weiter zu geben.
Sie geben sie — gemäß den Gleichnissen — anderen weiter. Diese wiederum werden ebenfalls zu „Mitsklaven“.

Jesus zeigte in seiner Antwort, daß nur der richtige Gebrauch der „Speise“ ausschlaggebend war, um als „wach“ zu gelten. Es würden also nicht alle „wach“ bleiben .

Der „übelgesinnte Sklave“ würde dadurch „übelgesinnt“, weil er sich über seine „Mitsklaven“ erheben  würde.

Die „Speise“ kommt, ganz klar, nicht von Menschen.

 Dies zeigt, daß alle , die „Speise“ bekommen,
nur zur GLEICHEN Gruppe gehören können.

„Wiedergeboren“ findet erst nach dem Tod statt. „Neue Schöpfung“, neue Geburt“, neue Persönlichkeit“, „aus Gott geboren“, „Kinder Gottes“ ist ein Zustand, in den ALLE Menschen kommen, die mit Christus eine Existenzgemeinschaft erarbeiten.

NIEMAND in dieser Gruppe kann etwas höheres werden.

Alle anfangs erwähnten  Grund – Pfeiler  der  WTG
um dies zu beweisen
haben sich als  biblischer Betrug  erwiesen.

Es ist bewiesene Tatsache :

Gerade dieser VERSUCH macht „übelgesinnt“ :

Diese wiedergeborenen, geistgezeugten,erhöhten,
besonderen  „Gesalbten“ z.B.
gibt es vor Gott nicht !

Alle Regeln der  WTG diesbezüglich zeigen,
daß diese eine Sekte sind.

Die Klarheit :
Zeugen  Jehovas  Ausstieg
wird so perfekt.

ALLE diejenigen, die „Speise“ bekommen sind also „Mitsklaven“.
Sie sind „Mitsklaven“ mit Jesus.
Offenbarung 12 : 17

 

Dies zeigt klar, daß der  CHRISTUS
der „treue und verständige Sklave“ ist.

Jesu Antwort auf Petrus war, weil er wußte, daß ein Teil  der Mitsklaven der  „Dienerschaft“ Jesu  nicht  wach  bleiben  würde. Der Tatbestand des „treuen und verständigen Sklaven stand außer Frage, da Christus sie ja gerade in Lukas 12 : 36, 37 erklärt hat.   Dieser würde „glücklich“ sein, weil ihn sein Herr „also tuend findet“. Doch wehe den Mitsklaven, oder der „Dienerschaft“, die nicht „wach“ war. Denn :
Mit der möglichen Erkenntnis würden manche bloß etwas Verkehrtes anfangen.  So  die  WTG.

Diejenigen, die in der Endzeit das Richtige tun würden, würden entsprechend belohnt. Die „Mitsklaven“ teilen sich also in zwei Gruppen. Das „wach“ – sein  gilt aber trotzdem für alle. Gerade durch das „wach“- sein bewahrt man seine „äußeren Kleider“ in denen die „große Volksmenge“ zu sehen ist, Offb. 16 : 15,  7 : 9, 14.

Der „Same Abrahams“ bezieht sich also nur auf die, die „wach“ bleiben. Hier gehören alle Menschen dazu, die sich  allein  unter die Autorität Christie stellen und dafür kämpfen.   So zeigt auch Petrus in seinem ersten Brief, daß eine Drangsal und ein Gericht am Hause Gottes stattfindet.

Wann Jesus beginnt die „Speise“ auszuteilen ist besprochen. Auch ist es eine  Tatsache, daß die Gleichnisse Jesu zeigen, wer der „treue und verständige Sklave“ ist, obwohl er hier auch als „Herr“ erscheint.
Dies hat seinen Grund, wie ich gleich  zeigen werde.

 

Nun kommen wir zu dem
am Anfang bereits erwähnten Zitat :

„. . . mit den Übriggebliebenen ihres Samens
[ der Frau ],
die das Werk
des Zeugnisgebens für Jesus innehaben.“

Offenbarung 12 : 17  N W Ü

 Wie verhält es sich nun mit dem Inhalt
des hier Übersetzten ?

Teilt man nicht durch  „Zeugnis geben“
„Speise“ aus ?

Hier nun im Ausführlichen .

 Der Text lautet in der „Neuen-Welt-Übersetzung“ : „Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin um Krieg zu führen mit den Übriggebliebenen ihres Samens, die die Gebote Gottes halten und das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben.“ Fettschrift von mir.

Das was am meisten ins Auge sticht ist der Teil : „ . . . und das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben.“ Hier will ich nun einige andere Übersetzungen zum  Vergleich zitieren .

Luther : “ . . . haben das Zeugnis Jesu Christie.“

Elberfelder : „. . . und das Zeugnis Jesu haben.“

Die Gute Nachricht : „. . . und als Zeugen für Jesus treu bleiben.“

Daß es sich hier in Offenbarung 12 : 17 um ein „Werk“ handelt, bei dem „Zeugnis gegeben“ wird, ist allein die Aussage der Neuen Welt Übersetzung.

Dies ist also eine  FÄLSCHUNG  und bezeichnend .

Gerade diese „Organisation“ legt imensen Nachdruck auf ihr  „Predigtdienst“ „Werk“ und der damit in Verbindung stehenden Druck – Tätigkeit ihrer Literatur.

Durch eine  Fälschung  will man dies  biblisch  beweisen !

Doch man hat aus dem Ausdruck „Samen der Frau“ od. ähnl. der in Offenbarung 12 : 17 erscheint, keine Möglichkeit auf eine besondere Gruppe von Menschen vor Gott zu schließen, da der „Same Abrahams“ aufgrund der Erklärungen im Galaterbrief mit dem „Samen der Frau“, die ebenfalls in 1.Mose 3 : 1 erscheint identisch ist. Daher trifft das, was in Offenbarung 12 : 17 steht auf beide zu, da beide gemäß Galater 3 : 29 „zu Christus“ gehören.  

Von diesem Wort „Übriggebliebene des Samens der Frau“ geht der Wachtturm-Ausdruck „Überrest“ aus, der die Verantwortlichen in der WTG bezeichnet. Ihren  besonderen Allein-Anspruch an der Gemeinschaft mit Christus habe ich in meinem  ersten Teil  anhand der Bibel absolut entkräftet.
NIEMALS sind diese  Personen
die „Übriggebliebenen des Samens der Frau“ ! !

 

Wir haben nun erfahren, daß es nicht
um ein  „Werk des Zeugnisgebens“  geht,
sondern um   „das Zeugnis Jesu“

 Was sagt der Text also wirklich ?

 

Was bedeutet es, das  „Zeugnis Jesu“
zu haben ?

 

Diese  Wirklichkeit  ist das, was
echte  Christen,
–  seine  „Dienerschaft“  –
  inniglich 
mit  Jesus Christus  verbindet .

Nur mit  DIESEN
machte Christus beim Abendmahl
den  „neuen Bund“.

Laut  Lukas 12 : 37  bekommen die Sklaven  „Speise“,
d.h. die biblische Erkenntnis der Situation.

Doch ein „Sklave“ oder „Hausknecht“
bzw. die „Dienerschaft“
sitzt nicht nur da und ißt.

Er ist ein Repräsentant  für Christus.
Er hat durch den „neuen Bund“
eine ExistenzEnergie-Gemeinschaft mit Christus
die für alle zu sehen  ist,
1. Petrus 4 : 13

Matthäus 13 : 43
Weiter unten erkläre ich dies genauer.

_________________________________________________________________________

 

Durch die Kraft und Gemeinschaft mit Christus ist er,  ohne  „Vers-chen lernen“  und „Stundenziel“,  jederzeit in der Lage, konstruktiv die Kraft und Botschaft der Führung Christie weiter zu geben.

_________________________________________________________________________

 

Auch die Lebensführung und die Unterstellung unter die Autorität des Christus, der sich ein Diener Christie  einzig und allein unterstellt hat zeigen dies.
Gerade weil  „Speise“  – die Möglichkeit des Erkennens von wirklichen Zusammenhängen der Heiligen Schrift – an die  „Dienerschaft“  „ausgeteilt“ wird, hat der „Same Abrahams“ die Verantwortung
für Jesus inne und dadurch  „das Zeugnis Jesu Christie“, d.h. seine Anerkennung.

Die  „geistige Speise“ wird also nicht  wahllos  an irgendwelche  Menschen in einem  „Predigt – Werk“  vergeben.

Gerade durch „das Zeugnis Jesu“  „leuchtet der Gerechte
so hell wie die Sonne im Königreich des Vaters.“
Matth. 13 : 43

Braucht Christus dafür heute eine „Organisation“ ?
– die der  „treue und verständige Sklave“  ist ?
Muß ein  „Werk“  des  „Zeugnisgebens“ getan werden ?
dem  dieser  vorsteht ?

Wenn wir darauf eingehen, zeigt sich folgendes :

Jesus sagt in diesem Zusammenhang in
Matthäus 7 : 16 :
„An ihren Früchten sind sie zu erkennen .“

Es gibt heute KEINE Organisation , die die richtigen Früchte hervorbringt !
Sie alle heben nur
sich selbst hervor .

Würde Gott heute durch eine „Organisation“  handeln,
wäre dies  anders.
Außerdem wäre dies in der Bibel klar festgelegt.

Deshalb zeigt Matthäus 7 : 22, 23 =
„Viele werden an jenem Tag zu  mir sagen : „Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem  Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?“  Und doch will ich ihnen dann bekennen : Ich habe euch nie gekannt ! Weichet von  mir ihr Täter der Gesetzlosigkeit !“

NIEMALS
können solche
das  „Zeugnis  Jesu haben“.

Gerade  DARUM  geht  es !

Dies schafft Klarheit  für die Erkenntnis :

Zeugen  Jehovas  Ausstieg

 


Die Repräsentanz  der „Dienerschaft“ für Christus
wird durch  ENGEL   unterstütz.

Dies zeigt auch Offenbarung  19 : 10.

Luther : “ Ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder,
die das Zeugnis Jesu haben.“

Elberfelder : “ Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder,
die das Zeugnis Jesu  haben.“

Die Gute Nachricht : “ Tu das nicht ! Ich bin nur ein Diener wie du
und wie deine  Brüder die als Zeugen durch Jesus bestätigt sind.

Neue Welt Übersetzung : “ Tu das nicht ! Ich bin nichts weiter als ein Mitsklave  von dir und deinen Brüdern,
die das Werk des Zeugnisgebens  für Jesus innehaben.“

Die klare Fälschung  wird hier  wiederholt !

Die  WTG  vermittelt hier  b e w u ß t  den  Betrug , als wäre das „Werk  des Zeugnisgebens“ der WTG auch das, was in  Offenbarung 12 : 17  steht.

 

Die Tatsachen zeigen hier jedoch,
-> daß Christus und seine Engel <-

die völlige Kontrolle  über das haben,
was der echte „Samen der Frau“ bzw.
die „Übriggebliebenen“ dieser treuen Gruppe
von  Einzelchristen  für ihn leisten.

Deshalb
tragen sie das  „Zeugnis  Jesu„.
Sie sind  a l l e i n  durch  JESUS  bestätigt.

Dies
bedeutet  „das Zeugnis Jesu haben.“ !

 

Die  WTG  hat  NIEMAND  nötig
um zu Jesus Christus zu kommen .

Außerdem  ERHALTEN sie ihn dort  NICHT !
sondern nur eine wirkungslose, unnahbare Theorie
über ihn.

Diese Zusammenhänge sind für die meisten wahrscheinlich  NEU.    Es geht nicht um die Beteiligung an einem „Predigt“-„Werk“,

sondern um das  „Zeugnis“, d.h.
Jesu
persönliche  Anerkennung
!

 

Dies ist für mich eine befreiende Erkenntnis
und  Erfüllung  für mich als  echten  „Christen“.

Euch wird es bestimmt genauso ergehen.

Dies kommt deswegen zustande, weil wir dann mit dem  wirklichen  „treuen und verständigen Sklaven“  verbunden  sind.
JHVH  sorgt  SELBST  dafür : Johannes 6 : 43, 45, 65.

 

Christus braucht also heute keine menschliche „sichtbare Organisation“ als  „treuen und verständigen Sklaven“.
Die „Speise“ wird heute durch Engel und  durch die verbreitet, die gemäß Offb. 12 : 17  „die Gebote  Gottes  halten.“.
Ebenfalls Römer 6 : 2 = das „Gesetz des Christus“.

 

Dies zeigt kurz und klar  1. Korinther 11 : 3 =

„Ich will indes, daß ihr wißt,
daß das Haupt jedes  Mannes der Christus ist,
das Haupt einer Frau aber ist der Mann,
das Haupt des Christus aber ist Gott.“

Dies zeigt, daß Christus schon zur Zeit der Apostel – trotz Inspiration, Heiligen Geist, und der daraus entspringenden Versammlungs – Tätigkeit,  mit  Einzelpersonen  als seine „Mitsklaven“  handelt.

Dadurch, daß sich diese Einzelpersonen  in der heutigen Zeit kennen  und durchaus zusammenarbeiten, bilden diese  „Mitsklaven“ Christie  daher  keine  „Organisation“, mit dem Ziel, durch  DIESE zu erretten – es ist allein der Christus :
Sie führen  einzig und völlig  a l l e i n  jeden  zu  CHRISTUS  – und zwar nur  durch ihre biblischen Infos; die von Christus bekommene  „Speise“.

Christus  a l l e i n   hat die  Übersicht  über  die, die sein  „Zeugnis“  haben, Johannes 6 : 43, 45, 65

Deshalb muß man sich von jeder Sekte fern halten – besonders von denen, die in einer Sekte Satans organisiert  sind, und elementar  vorgaukeln   gar keine  zu sein !  und so penetrant Christus mißbrauchen, um Unwissende unter die Macht Satans zu bringen.

Da es hier um die  Belohnung  seiner treuen „Mitsklaven“ , d.h. um das „Zeugnis Jesu“ geht, veranschaulichen die Gleichnisse Jesu
nicht den Beginn des himmlischen  Königreiches. Dieses erfolgt erst zu einem viel späteren Zeitpunkt.

Christus und seine Engel erreichen also  j e d e n  auf der Erde, der sich für ihn entscheidet und „seine Gebote hält“, Offb. 12 : 17,
Römer 2 : 14 – 16 NWÜ. Auf diese Weise kommen seine  „Mitsklaven“ zustande.

Das Erhalten dieser  „Speise“ und dadurch das „Mitsklave“  werden,  führt zur Existenz-Energie-Gemeinschaft mit Christus, was durch die fünf Jungfrauen mit Öl veranschaulicht wird.
Gerade  dadurch  haben Dämonen keine Chance  ihnen zu schaden !

Die  WTG  erweist sich als Jungfrauen  ohne  genügend Öl. Satan hält seine willigen Diener im Unklaren.  Alle Ideen der  WTG  bezüglich des Kommens Christie erweisen sich für ihre Gläubigen als Illusion.
Dies ist so, weil die  WTG  ( damals „Ernste Bibelforscher“ ) vom ehemals „Mitsklaven“ zum „übelgesinnten Sklaven“ geworden ist. Daher ist die  WTG  heute  nicht  an der Wirklichkeit interessiert.

Meine, für jeden mit gesundem Menschenverstand erkennbaren, unumstößlichen biblischen Beweise über die Zusammenhänge der Begriffe von

Israel Gottes
wiedergeboren
erhöht
gesalbt
geistgezeugt
an Sohnes Statt
Leib Christie

die ihr bestimmt im Kapitel 1.2. Der Status der  WTG  gelesen habt,  zeigen ebenfalls klar, daß Gott  heute  n i c h t  mit einer  menschlichen  „Organisation“ die größere  Kraft von Gott hat, als die übrigen Gläubigen,  handeln  kann,  da es erwiesenermaßen  Betrug  ist !

Der gegenwärtige  unsichtbare Christus  s e l b s t  und seine Engel, Offenbarung 19 : 10, handelt mit Einzelpersonen , die letztlich  „das Zeugnis Jesu“  bzw. seine  Anerkennung haben.  Keine  menschliche  Gruppe kann als   Errettungs – Organisation   der „treue und verständige Sklave“ sein, die über den Rest der Gläubigen  AUTORITÄT  ausübt.

Nun gibt es  zwei  weitere    Aspekte, die  elementar  beweisen, und unwiderruflich klären,

daß
NUR  CHRISTUS
der  „treue und verständige Sklave“
sein  kann  und  IST.

1. ist er über  seine Dienerschaft gesetzt
Lukas 12 : 42; Matthäus 24 : 45  NWÜ

2. „Er wird ihn über   seine  ganze  Habe  setzen .“
Lukas 12 : 44   NWÜ

Zum    1.  Aspekt :  über  seine  Dienerschaft

Wenn es sich hier in jedem Fall um Menschen handelt , müßten einige von den  „Mitsklaven“ über die eigenen Leute gesetzt werden.

Sowohl bei dem Begriff  „Same Abrahams“ , als auch
„die Übriggebliebenen ihres Samens“ geht es um Menschen .


 

Die biblischen Fakten beweisen aber, daß
„aus Gott geboren“, „neue Schöpfung“,
„Kinder Gottes“, „gesalbt“ und „neue Geburt“

nicht  mit  „wiedergeboren“
in Verbindung gebracht werden können,
da „wiedergeboren“ erst nach dem Tode  stattfindet.
Siehe dazu auch Kapitel 1. 12.a :
Die Existenzgemeinschaft mit Christus

„wiedergeboren“ auf Erden  und damit eine höhere
Stellung  gibt es also nicht.

Niemand von den „Mitsklaven“ kann also vor Gott
in eine höhere Stellung als der Rest gelangen.

Folglich sind  a l l e einzelnen Mitsklaven, mit denen Christus heute handelt  wie 1.Korinther 11 : 3 beweist alle GLEICH  an Stellung :  Dies zeigt =
selbst  Ungläubige zu denen sie sprechen, haben die gleiche Stellung.
Doch sind diese nicht ihre „Mitsklaven“.

Selbst die echten „Übriggebliebenen des Samens der Frau“, die wirklich  gemäß der Bibel zukünftig Mitkönige mit Christus  sind, können also selbst als Einzelpersonen – nicht der
„treue und verständige Sklave“ sein,

denn dieser ist   über  seine Mitsklaven gesetzt.
Lukas 12 : 42

Auch daß sie nicht organisiert sind, spielt keine Rolle.
Sie sind  trotzdem  nicht der „treue und verständige Sklave“.


 

Diese „Dienerschaft“ oder „Hausknechte“ erweisen sich also insgesamt als Mitsklaven . Personen einer menschlichen  Gruppe  können  also nicht der  „treue und verständige Sklave“ sein, da alle Menschen vor Gott gleich  sind, und  nicht ÜBER seine Mitsklaven gesetzt werden können.

Ein weiterer Gedanke ist deshalb folgender :

Damit dies möglich sein kann, müßte dafür ein  „Bund“ von Gott eingesetzt sein, der Menschen dazu bestimmt. So wie damals die Könige in Israel. Aber davon steht NICHTS  in der Bibel. Es gibt nur die Verheißung an Abraham, den „Königreichs-Bund“ mit David, den „Königreichsbund“ direkt mit Christus, Daniel 7 : 13, 14, Lukas 22 : 29,  den Gesetzesbund Mose und den „neuen Bund“.

Der Gesetzesbund ist mit dem Tode Christie erfüllt. Die Verheißung an Abraham weist auf Christus hin, Galater 3 speziell : 29.

Der „Königreichsbund“ mit David und mit Christus persönlich erfüllen sich an Christus  nach  dem Endgericht. Der  „neue Bund“ hingegen zeigt gerade, daß es bei der Verbindung zu Gott  NUR  um  CHRISTUS  geht .
Menschen  ÜBER  andere stellen,  geht  also nicht !
Selbst wenn alle  GLEICH  an Stellung sind.

Diese „Mitsklaven“ oder „Hausknechte“ sind also EINE geschlossene Gruppe, die an  anderer Stelle „Haus Gottes“ genannt wird :
1.Petr.4 : 17. Sie stehen allesamt unter dem „treuen  und verständigen Sklaven“, von denen einige, die nicht „wach“ geblieben  sind, sich eine Stellung anmaßen, die ihnen nicht gebührt.
Gerade  dadurch  entstehen  Sekten !

Sie alle behaupten zum Christus zu gehören, von denen aber  alle  „übelgesinnt“  werden, weil sie nicht „wach“ geblieben sind. Sie fangen an ihre Mitsklaven zu  schlagen und die „Speise“ zu mißbrauchen. Sie stellen SICH SELBST in den  Vordergrund und bilden eine   ERRETTUNGS – ORGANISATION :    Matthäus 24 : 23 – 28, Lukas 19 : 45, Johannes 10 : 8, 2.Korinther 11 : 12 – 15,  2.Thessalonicher 2 : 4, 5, Judas 12, 13.

Alle „Mitsklaven“ die treu bleiben sind der „Same Abrahams“,
sowohl die, die zur zukünftigen himmlischen Regierung gehören, als auch die, die die Erde ererben werden.

Diese  „Mitsklaven“, bzw.  „Dienerschaft“ Christie , od. seine   Schafe , Johannes 10 : 26 – 29, verbreiten seit den Tagen der Apostel daher  nur  die  Lehre  der Bibel über Christus.

Die Versammlungs – Tätigkeit der Christen im Ersten Jahrhundert änderte  NICHTS  daran. Sie war eine Ausnahme-Situation des Heiligen Geistes und der Inspiration, weil die Bibel noch nicht fertig war. Dies wurde nach dem Tode des Apostel Johannes beendet, 1. Kor. 12 : 11;  13 : 8. Dies habe ich im Kapitel  1.7. Das Versammlungssystem  ausführlich beschrieben.

Der  „treue und verständige Sklave“ ist der Christus.
Nur diese  Lehre  muß auch heute verbreitet und erfaßt werden.

 

Die nächste eventuelle Möglichkeit wegen
über  seine „Mitsklaven“, der sich dem Anfang
dieses 1. Aspektes anschließt :

Wäre der „treue und verständige Sklave“
eine menschliche Einzelperson,
so müßte  diese inspiriert  sein.
Warum ?
Da alle Menschen  gleich  sind, unterscheidet sich diese Person  nicht von anderen.
DIES wäre aber in einem menschlichen Fall  NÖTIG ,

da dieser über seine Mitsklaven gesetzt wäre.

Selbst bei einer heute von Gott eingesetzten „Organisation“  wäre dies nötig, um als  „treuer und verständiger Sklave“  über die „Mitsklaven“ eingesetzt zu sein !  Gerade  DIES  maßt sich der  „übelgesinnte Sklave“ an. Matthäus 24 : 48, 49,
zu sein !
Gerade  DADURCH  zeichnet sich die  WTG  durch emensen biblischen Betrug  und Fälschung  aus !

Doch schon im Ersten Jahrhundert war es der Christus.
Trotz Inspitation !

 Alle Menschen haben vor Gott aber
den  g l e i c h e n  Status !
schon  damals  mit  Inspiration !

Dies zeigt Jesus in Johannes 10 : 16 =
eine  Herde
und  ein  Hirte.
Diese „eine Herde“  bilden seine  „Mitsklaven“.
Dieser  „eine Hirte“ ist  allein  CHRISTUS
keine  „Organisation“.
Johannes 10 : 9, 11, 16
Darauf gehe ich zum Schluß ausführlich ein.

Die ÜBER – Stellung der besonderen „Gesalbten“ der WTG ist biblisch widerlegt.

Der CHRISTUS gibt den Schafen die „Weide“ bzw. die „Speise“, Joh.10 : 9. Dies entspricht den Aussagen aus Lukas 12 : 36, 37, 42.  Daher ist Jesus Christus der  „treue und verständige Sklave“, der „Speise gibt zu rechten Zeit“
– Und zwar  jedem  EINZELNEN  „Mitsklaven“  seiner  „Dienerschaft“  : Sprüche 4 : 18 =
„Aber der Pfad der Gerechten  ist wie das glänzende Licht, das heller und heller wird, bis es voller Tag ist.“

Dies zeigt, daß Christus keinesfalls  einer von ihm  nicht  ernannten „Organisation“ wie der  WTG  „erneutes  „Licht“  gibt, so wie diese behauptet.

Nur die  treuen  „Mitsklaven“ befinden sich letztlich in der festen Sicherheit der Hände Christie und des Allmächtigen, Johannes 6 : 43, 45, 65  GN

So ist der 1. Aspekt :  „über seine Hausknechte“ bzw. „Dienerschaft gesetzt“ geklärt.

 

Der 2. Aspekt, der elementar  beweist und unwiederruflich klärt, daß Christus der „treue und verständige Sklave“ ist, ist der :

 „Er wird ihn über seine  ganze Habe  setzen.“

Wer ist „seine“ ?

Was ist in Folge  die „Habe“ ?

Diese „Habe“ können Menschen  nicht sein, denn der „treue und verständige Sklave“ wurde schon vorher  über Menschen; d.h. seine „Hausknechte“ bzw. „Dienerschaft“ gesetzt um ihnen  „Speise“  zur rechten Zeit“  zu geben : Lukas 12 : 42, Matthäus 24 : 45.
Er hat  diese also schon.
Mit der „ganzen Habe“ wird der „treue und verständige Sklave“ jedoch wegen dem Austeilen der „Speise“ an seine Mitsklaven belohnt. Dies geschieht also  erst, wenn alles mit der „Speise“ und dem Sammeln der Schafe vorbei ist .

ERST DANN

wird der „treue und verständige Sklave“
„über seine ganze Habe“  gesetzt.

Es ist also völlig gegenstandslos, wenn die  WTG  meint,
mit dem  „Werk des Zeugnisgebens“
diese  Habe  bereits  jetzt  zu besitzen.

Die  „ganze Habe“ ist also  etwas  anderes .
Wem  gehört sie ?

Da es die „ganze“ Habe ist, kann es sich hier nur um  ALLES  handeln, was mit den Angelegenheiten der Erde zutun hat. Dies fängt beim Erscheinen des „Zeichens des Sohnes im Himmel“ an, geht mit dem „Gericht am Hause Gottes“ in das Endgericht von Harmagedon über, und erstreckt sich auf die neue Regierung  Christie über die Erde  aus dem Himmel.

Wenn diese „Habe“ einem Teil der „Mitsklaven“ gegeben würde, zum Beispiel nach Harmagedon, so wäre es doch nicht die ganze Habe, denn das Königreich ist  im Himmel und gehört zur „Ganzen Habe“ dazu.

Christus besitzt letztlich sowohl seine Mitsklaven als auch  das Königreich  !

Es sind in der Tat „Königreichsinteressen .
Es ist die „ganze Habe“ .

Die  „Habe“, die der
„treuer und verständiger Sklave“  bekommt,
k a n n
also  nicht  die  Habe   C h r i s t i e   sein !

Denn  ER  SELBST  bekommt  diese Habe !!

 

Es ist in diesem Zusammenhang die „Habe“ Gottes, des Vaters.
Er hat seinen Christus „über alles“ gesetzt : Johannes 5 : 22 =
„Denn der Vater richtet überhaupt niemand, sondern er hat das gesamte Gericht dem Sohn übergeben.“

 


Da der „treue und verständige Sklave“ über  seine „Mitsklaven“ gesetzt ist, und als  Lohn „seine ( des Vaters ) ganze Habe“ bekommt, kann der „treue und verständige  Sklave“ nur der Christus sein .


 

Gemäß Lukas 12 : 32 gibt der Vater der „kleinen Herde“ zwar „das Königreich“, doch ist dies erst für Menschen als Geistperson im Himmel.
„Speise“ bekommen sie jedoch , wenn sie als Menschen noch auf der Erde sind .
Christus erscheint hier beim Austeilen der „Speise“ als Sklave , weil er die Speise  vom Allmächtigen bekommt. So ist es zu erklären, daß der „Herr“ in Lukas 12:36,37  sich plötzlich wie ein Sklave  benimmt, was niemand in dieser Situation machen  würde. Doch bleibt  er für seine Dienerschaft der „Herr“, was in Lukas 12 : 45 zum Ausdruck kommt.
Dies ist in Übereinstimmung mit den Texten : Offenbarung 1 : 1, Galater 1 : 12 und   1.Korinther 11 : 3.

Für seine „Hausknechte“ oder „Dienerschaft“ ist der Christus der „Herr“ und  gegenüber seinem Vater ist er der „treue und verständige Sklave“ = 1.Korinther  11 : 3.
Es  paßt  alles  zusammen !

Es ist also  unmöglich, daß die  WTG
der  „treue und verständige Sklave“  ist !

 „Mitsklaven“ sind die „Hausknechte“ deshalb, weil sie sich ausschließlich mit  CHRISTUS an der gleichen Sache beteiligen.
Der „Herr“ jenes „glücklichen“ „treuen und verständigen Sklaven“ , der ihn „bei der Ankunft so tuend findet“, ist der Allmächtige.

Das es die  WTG und Christus als „Herr“  sei,
ist als Betrug entlarvt +  bestätigt .

Ich möchte noch einmal wiederholen :

Ich habe lange dafür gebraucht, bis ich durch Studium  begriffen  habe, daß die Dinge  ganz  anders  zusammenhängen, als die  WTG  einem durch Unwissenheit beibringen konnte. So  „eingebrannt“  war die Vorstellung der  WTG.

Wäre „seine ganze Habe“ die Habe des Christus , wäre es die Königreichsregierung mit seinen Untertanen. Dies würde den Status der WTG bestätigen, was aber  hier auf Erden bewiesenermaßen biblisch nicht durchführbar ist, da auf Erden alle Menschen vor Gott GLEICH sind

und niemand heute von Gott inspiriert ist.
Sie können nicht ÜBER seine Mitsklaven
gesetzt werden.

Die besonderen  „Gesalbten“,
die die  WTG  dafür  vorgaukelt
sind ebenfalls bewiesener  Betrug .

 Desweiteren beginnt  die Königreichsregierung Christie nicht 1914, sondern erst beim End- „Gericht“, am  Ende der „Zeit des Endes“. Dieses Königreich entsteht außerdem im Himmel .

Die WTG behauptet nun als angeblicher „treuer und verständiger Sklave“ die  „ganze Habe“ seien die „Königreichsinteressen“ des „aufgerichteten Königreiches“ und des seit 1914 inthronisierten Christus, die s i e  angeblich mit ihrem  „Werk“ vertritt. Man stützt sich hier auf eben den gefälschten Text aus Offenbarung 12 : 17.

Es  können  heute  keine  „Königreichs“-Interessen“  Gottes
auf Erden vertreten werden !

Das das Königreich weder  aufgerichtetet  ist, und schon  garnicht  1914 Christus inthronisiert ist, habe ich ausführlich in Kapitel  2.16. Die „Zeit des Endes“ Leben wir darin ?  bewiesen.

Die  WTG  weist  hier in diesem Zusammenhang auf
Matthäus 24 : 14 hin : Die Botschaft vom Königreich.

Nun besteht die Prophezeiung Matthäus 24 : 14 .
Auch diese Tätigkeit muß sich erfüllen. Ich kenne keine  „christliche“  Organisation die eine Bekanntmachungstätigkeit des Königreiches Christie durchgeführt  hat, als Jehovas Zeugen.
Doch die Botschaft der  WTG  ist  gefälscht !
So auch das, was die  WTG  tut.
Denn dieses ist keinesfalls bereits aufgerichtet!

Es müßte gemäß dem Willen  JHVHs lauten : Verkündigung  allein  des Königreiches und des Christus nach dem End-Gericht, als Lösung für die Probleme der Welt. Desweiteren : Alle müssen deswegen zum einzigen  Mittler Jesus Christus finden, denn  ER  gibt die  „Speise“ .
1. Timotheus 2 : 4, 5

Aber so erfüllt die WTG  trotzdem die Vorraussetzung zu den „Mitsklaven“ zu gehören.

„Königreichsinteressen“ sind aber bei der WTG eben das Bilden und Aufrechterhalten IHRER „sichtbaren Organisation Jehovas“, und das damit verbundene „Werk des Zeugnisgebens“, der aber jede biblische Grundlage fehlt . Es ist bei der WTG desweiteren das Zusammenhalten der „Untertanen“  dieses „Königreiches“, nämlich der Gläubigen ihrer „ORGANISATION“.

So wurde die  WTG  zum  „übelgesinnten  Sklaven“

Matthäus 24 : 14 kann aber ausschließlich nur – wie bewiesen – auf ein künftiges, himmlisches Königreich als Garant für ein irdisches Paradies bekannt gemacht werden . Da dieses Königreich erst am ENDE der Zeit des Endes aufgerichtet wird,  kann es heute überhaupt noch keine „Untertanen“ ( die Gläubigen der  WTG ) dieses Königreiches geben !  1.Korinther 15 : 51, 52; + Offb. 11 : 15; 2.Thessalonicher 1 : 7 – 10; Matthäus 24 : 30, 31;  Offb. 19.

Die hervorragende Bilanz des „Werkes“ das die WTG auf Erden durchführt : Ihre gut durchorganisierten, friedlichen Kongresse, ihre beeindruckende Druck und  Verbreitungstätigkeit ihrer Literatur

— all das steht auf falschen, den Christus nicht  beeindruckenden biblischen Grundlagen.

Ihre Gläubigen werden letztlich gemäß  Matthäus  7 : 22 und 23 und Lukas 13 : 25 – 27 sagen :
„Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen : Herr, Herr! In deinem Namen haben wir prophetische Weisungen verkündet, in deinem Namen haben wir böse  Geister ausgetrieben und viele Wunder getan ( „viele Machttaten vollbracht“ NW )   Und trotzdem werde ich das Urteil sprechen : Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt  versäumt nach Gottes Willen zu leben; geht mit aus den Augen !“

„Wenn der Hausherr aufsteht und die Tür abschließt, werdet ihr draußen stehen und klopfen und rufen : „Herr, mach uns auf“. Doch er wird euch antworten : „Ich weiß nicht wo ihr herkommt“ Dann werdet ihr sagen : „Wir haben doch mit dir zusammen   gegessen und getrunken und du hast auf den Straßen unserer Stadt gelehrt.“  Aber er wird euch antworten : „Ich weiß nicht wo ihr herkommt. Ihr habt allesamt versäumt das Rechte zu tun, geht mir aus den Augen !“

Jede religiöse  „Organisation“
erweist sich so als Sekte.

Besonders die  WTG
Sie zieht die Wahrheit
und den Namen Gottes
in den Dreck.

Doch Christie  „Auserwählte“ , Matthäus 24 : 22, 24
werden  vorher  zu Christus finden !
Johannes 6 : 43, 45, 65

Gute Nachricht Bibel

 Dies trifft auf jede Organisation zu, die behauptet IHRE Verantwortlichen sind für den Einzelnen NÖTIG um vor Gott bestehen zu können.  Deshalb bekommt der „übelgesinnte Sklave“ seine „Minen“ oder „Talente“ weggenommen.
ALLES was mit den wirklichen Interessen des Allmächtigen zusammenhängt erscheint beim wirklichen  „Samen der Frau“, d.h. beim „Samen Abrahams“.
Es ist die TREUE „Dienerschaft“, „Hausknechte“ oder „Mitsklaven“ Christie.

Hier  erfüllen sich die Gleichnisse Jesu.

Es sind die wirklichen „Schafe Christie“.
Es sind diejenigen, die wirklich eine
Existenzgemeinschaft mit Christus haben.
Dies ist nicht von der Zukunftshoffnung abhängig.
Schon garnicht von dem besonderen Status der
„Gesalbten“ der WTG , die es in der Bibel garnicht gibt.
Dies habe ich ausführlich bewiesen.

Dadurch entsteht der  Unterlegenheits-Status ,
der die Gläubigen der  WTG  zu zwanghaften Taten zwingt,
um angeblich Gott zu gefallen.
Dadurch  „schlägt“  der „übelgesinnte Sklave“
seine Mitsklaven.“

 Um zur  „Dienerschaft“ Christie zu gehören,
ist es also nicht nötig, ein „Zeuge Jehovas“ zu sein.
Ja, man lästert so seinen Namen !

Dies erkennt  jeder  echte  Diener  JHVHs .

Gott ist ein Gott der Wahrheiten .
1. Johannes 2 : 21
JEDER  bei  Christus  „Auserwählte“
Matthäus 24 : 22, 24
wird die  WTG  verlassen .

Jeder rechtschaffene Mensch unter euch
wird zu der glücklichen,
befreienden Freude finden :

Zeugen  Jehovas  Ausstieg

 

Da die WTG sich aber selbst zum „treuen und verständigen Sklaven“ macht,  kommt sie, gemäß ihrer eigenen Übersetzung in Johannes
10 : 8  
„an meiner Statt“.  Sie  verleugnet  so den Christus , der gemäß 2.Petrus 2 : 1 der alleinige „Besitzer“ der Gläubigen ist. Sie  lehnt den Christus als einzigen Retter für die Menschen ab,

denn IHRE „Organisation“ ist angeblich unauslöschlicher TEIL der „Rettung“.

So wird die WTG gemäß der Bibel zum  „übelgesinnten  Sklaven“,  der seine Mitslaven „schlägt“ :

 Er verurteilt  j e d e n  zum
A b t r ü n n i g e n
von  GOTT
bzw. zum Gegner Gottes,
der nicht IHRE  Regeln vertritt, bzw.
IHNEN  treu bleibt

Der Satan versucht so die Menschen von Gott zu trennen.

 

Trotz des Verkündigen des Königreiches Gottes, was mit „Machttaten“ aus Matthäus  7 : 22 gleichzusetzen ist, sind sie vor Gott verurteilt . „übelgesinnt“  ist es auch deshalb, weil ein „aufgerichtetes Königreich“ mit bereits vorhandenen Untertanen  verkündet wird.
Dies seien außerdem  allein  die Gläubigen  IHRER
„sichtbaren Organisation Jehovas“ !

 Dies treibt aufrichtige, aber unwissende Menschen
in den
IRRTUM !
Wäre der
echte Christus nicht,
die
wirklichen Schafe Gottes würden umkommen .

Alles, was mit dem Königreich zusammenhängt ist in der Tat  die Sache Christie.  Die „Mitsklaven“ nehmen gemäß dem  wirklichen  Text in Offenbarung 12 . 17 keine Königreichsinteressen  auf.
Dann wären sie ja politisch !

1. Da Gott heute in der Zeit des Endes erwiesenermaßen KEINE   „Errettungsorganisation“  hat, sondern    ausschließlich  durch Christus dafür sorgt, daß  seine  Schafe  direkt  in  seinem  Schutz stehen, kann der Begriff  „treuer und  verständiger Sklave“, der hier in diesem Zusammenhang in der Zeit des Endes, Dan 12 : 9,10,  erscheint, nicht  auf eine Organisation oder  ihre Tätigkeit angewand werden.

2. Desweiteren spricht die WTG – wie bereits besprochen – von der Rettung der  Menschen durch ihre Organisation ,

mittels ihrer
„wiedergeborenen, geistgezeugten,
erhöhten, besonderen   „Gesalbten“ .

 


Beides entspricht  NICHT  der „Speise“ , d.h. den biblischen Zusammenhängen.
Schon allein  DADURCH kann die WTG nicht der „treue und verständige Sklave“ sein.


 

Die einzige Verbindung für die  JHVH  gesorgt hat, damit Menschen
zu ihm  kommen können, ist der  „neue Bund“.  Der  „alte Bund“  war der  „Gesetzesbund“ durch Mose. Dieser wurde durch den Tod Jesu Christie erfüllt. Daher haben wir  jetzt  den alleinigen und ausschließlichen  Mittler Jesus Christus, 1. Timotheus 2 : 4 – 6.

Deshalb besteht die Tätigkeit eines echten Christen darin, den „neuen Bund“ der Sündenvergebung bekannt zu machen :
Hebräer 9 : 15 =
„Darum ist er ( Christus )  also Mittler eines neuen Bundes, damit die Berufenen [ Auserwählten, Matth. 24 : 22, 24 ] die Verheißung des ewigen Erbes empfangen könnten, weil  zu ihrer Befreiung  durch Lösegeld von den Übertretungen unter  dem früheren  Bund ein Tod eingetreten ist.“ =  Gerade deswegen setzte Jesus Christus den  „neuen Bund“ beim Abendmahl seines Todes  ein.

Christus allein bringt die Kraft der Freiheit :
2. Korinther 3 : 17 =
„Christus wirkt durch seinen Geist. Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“
Dies bewirkt die „Speise zur rechten Zeit“.

Sie ist bei der  WTG  nicht zu finden !
Diese ist am  Gegenteil  interessiert .

So kommen aus all den „christlichen“ „Organisationen“ die echten Schafe, die zum echten Christus gehören. Mit dem „neuen Bund“ und dem Umsetzen der damit verbundenen Gebote Christie ist die direkte Existenzgemeinschaft mit Christus möglich, 1. Korinther 5 : 16, 17. Diese erhalten so das Prädikat oder Zeugnis zu Christus zu gehören. Offb.12 : 17.

Es ist genau das, was die WTG  ihren Gäubigen wegen
ihrer  „Gesalbten“ verbietet, 2. Korinther 11 : 12 – 15.

Durch die Verdrehung der Tatsachen ist gerade durch die WTG der Weg zu Gott versperrt. Die „ganze Habe“ kann also das, was die WTG oder ähnliche Organisationen machen, nicht sein.

 

Nun steht in Lukas 12 : 32 , daß die „kleine Herde“, denen „der Vater“ das Königreich gibt offensichtlich auch die „Speise“ bekommt. Es ist hier aber festzuhalten, daß hier lediglich nur davon gesprochen wird, daß Menschen, die eine Geistpersonhoffnung haben, auch  das Verständnis der Bibel erlangen werden.

Dies ist keineswegs von der  WTG, oder überhaupt dem Bilden einer „Organisation“ abhängig. Es bedeutet  niemals, daß diese Personen nur in der WTG zu finden wären.

Christus  a l l e i n  sorgt dafür !

Letztendlich sind  die ECHTEN Personen dieser „kleinen Herde“, die sich offensichtlich in vielen religiösen Organisationen aufhalten,

in  keiner  Organisation zu finden.

Sie werden dieses  „Jerusalem“  verlassen,
Matthäus 24 : 15, 16
ausführlich in den Kapiteln  2. 11. – 2. 13

 

Daß die „kleine Herde“ die „Speise“ bekommt, bzw. bekam, liegt nicht daran, daß sie allein  diejenigen sind, die sie bekommen, sondern offensichtlich daran, daß diese zu diesem Zeitpunkt die  Einzigen waren, die wahre Schafe Christie oder „Mitarbeiter“ bzw. „Hausknechte“ in den einzelnen Organisationen werden konnten.
Aus diesem Grunde hilft uns Johannes 10 : 16 weiter :
„Und ich habe andere Schafe, die nicht aus dieser Hürde sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden auf meine Stimme hören, und sie werden   e i n e  Herde werden unter  e i n e m  Hirten“
Andere Schafe kamen also zu einem  späteren  Zeitpunkt  hinzu .

Es geht also bei diesem Text bezüglich  „Herde“  nicht um
„Organisation“, sondern um  a l l  diejenigen, die die
„Speise“ zur rechten Zeit“ bekommen haben.

und zwar gemäß : 16  jeder  Einzelne !

Es hatte also den Grund :

1. „Weide“ zu haben, Vers 9, bzw. „Speise zur rechten Zeit“,
Lukas 12 : 42

2. Sie werden also dadurch als Einzelne  ebenfalls „Hausknechte“ oder „Mitsklaven“, weil sie die gleiche  Stellung vor Gott haben.

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Eingangs – Frage : Wie gibt Jesus Christus die  „Speise“?
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

 WAS  KÖNNEN  WIR  NUN  SAGEN ?

3  Punkte  schälen sich heraus .

 1. Der „treue und verständige Sklave“ bleibt bis zum Schluß der „treue und verständige Sklave, denn er wird am Schluß mit der „ganzen Habe“ belohnt. Er kann nicht  „übelgesinnt“ werden, so wie die  WTG !

Wenn der Lohn nur die „Speise“ also die Erkenntnisfähigkeit über die Heilige  Schrift wäre, wie es bei der WTG im Grunde genommen ja behauptet wird , stimmt es nicht mit den Tatsachen überein.

Die Sklaven, die laut Lukas 12 : 37 „wach“ waren, und „Speise“ bzw. die „Talente“ oder „Minen“ erhalten,

wirtschaften
gemäß den Gleichnissen Jesu nur damit,

 sie  teilten sie nicht  aus ! !

 

Teilen die Prediger der  WTG  durch ihr Tun nicht  „Speise“  aus ?!

 Dieses „Austeilen“ machte in den Gleichnissen „der Herr“, der nur gegenüber dem Allmächtigen der „treue und verständige Sklave“ ist ; ebenso in Lukas 12 : 37.

Wenn sein Vater gemäß Maleachi 3 : 1 als oberster Herr kommt, ist das Austeilen der Speise an die  „Dienerschaft“, die einander nur „Mitsklaven“ sind,  zu Ende, denn er vergibt  dann  den Sklaven ihren gerechten Lohn.

Aus diesen „wachen“ „Mitsklaven“ entsteht der „übelgesinnte Sklave“, der  offensichtlich nicht „wach“ bleibt. Hier kann es sich offensichtlich nicht nur  um  eine  religiöse Organisation handeln.

Gott handelt seit der Auferstehung  Christie und dem Ende der Christenversammlung des ersten Jahrhunderts durch die Wegnahme des  „Heiligen Geistes“

nur durch Christus.
Gerade dadurch
ist ER der „treue und verständige Sklave“.

Dies hat erst  in der Zeit des Endes eine besondere Bewandnis. Matthäus 24:3,   Lukas 12 : 36, 37.

Laut Maleachi 3 : 1 kommen beide zum Gericht. Da laut Lukas 12 : 36, 45 der  Christus auch der „Herr“ der Sklaven ist, stimmt dies mit beidem überein. Der  Vater ( Luk.12:32 ) gibt seinem „treuen und verständigen Sklaven  vorher  den  Lohn = er setzt ihn über seine ganze Habe : 2.Thess.1 : 7 – 10, Johannes 5 : 22. Dieser ist der Bote des  Bundes, Hebräer 7 : 11 – 17; 9 : 15.

Da er nun die „Habe“ hat ( das Königreich und die Rechte des „Gerichts“ ),  kann er mit seinem Vater gemäß Maleachi 3 : 1 zum Gericht kommen.

Folgende Überlegungen beweisen die
Dummheit
und den  Betrug  der  WTG :

Wenn der „treue und verständige Sklave“ eine menschliche Einrichtung wäre  und „einschlafen“, bzw, „übelgesinnt würde
— denn heute kann keine religiöse Organisation
die ABSOLUTE „Wahrheit“ von sich behaupten —

w a s  wäre mit dem „Lohn“, der übergeben werden soll ?

Wenn es die „Speise“   wäre, die schon gegeben wurde,
würde Gott dies einfach so verloren gehen  lassen ?

Wenn der Lohn die „Speise“ wäre und der „treue und
verständige  Sklave“ eine menschliche Organisation,
die „übelgesinnt“ wurde,

— gibt es „Speise“ ohne
einen „treuen und verständigen Sklaven“ ?

 

Der „treue und verständige Sklave“ bekommt den Lohn,  weil ihn  „der Herr also  tuend vorfindet.“ Beides – Sklaventum und Lohn finden also beim „treuen und verständigen Sklaven“ NICHT zur gleichen Zeit statt.
Die WTG  behauptet dies aber.

 

2. Punkt :
Der „übelgesinnte Sklave“ besteht aus den „Mitsklaven“, die vor Gott alle  GLEICH sind. Er bleibt nicht „wach“. Er spricht letztlich : „Mein Herr bleibt noch aus.“ Dies zeigt, daß er trotz allem in das Vorhaben Gottes  mit einbezogen ist, sonst  wäre Christus nicht beim Gericht sein „Herr“.
Der „treue und verständige Sklave“  kann also nicht
zum „übelgesinnten Sklaven“ werden.

Der „übelgesinnte Sklave“  mißbraucht die „Speise“, bzw. die Erkenntnis der Heiligen Schrift, indem er sich   eine Stellung aufgrund des Wissens anmaßt, die ihm nicht gebührt Er  „schägt“  seine Mitsklaven , Lukas 12 : 45 = Jesaja 56 : 9 – 12
2.Kor.11:12-15 = Wachtturm, 15.8.98 ; 1.9.98 und 1.3.1999.
Der Erste Teil meiner Website zeigt genau womit die  WTG  dies tut :

Das Erreichen von  „Predigtdienst“ – Zielen und  „Ergebenheit“
der  WTG  gegenüber,
NICHT  gegenüber dem Allmächtigen ! –
entscheidet über die Anerkennung der Stärke des Glaubens der Mitgläubigen.
Illegales  Resultat :
Unterlegenheitszustand !

Allein DIES ist in der  WTG  Grundlage der Beteiligung
an der Anbetung.
Dies schwächt wiederum die Tatkaft.
Ergebnis : Nicht-Erreichung der Predigtdienst-Ziele.
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Teufelskreis.

Spreche ich euch hier aus der Seele ?
Es ist gut möglich .

Was möchte  der Allmächtige ? =
2. Korinther 3 : 17 :

„Der Herr aber, von dem dieses Wort spricht,
nämlich Jesus Christus,
wirkt durch seinen Geist.
Und wo der Geist des Herrn  ist,
da  ist  FREIHEIT „.

Trotzdem trägt die anmaßende religiöse  „Organisation“  der  WTG  durch das predigen des Königreiches  zum Vorhaben Gottes bei. Allerdings ist diese Botschaft  gefälscht, sowie das Darstellen der Rolle des Christus.  Daher gehört sie zu den  „Mitsklaven“ die „übelgesinnt“ wurden und Christus wird diese als  „Herr“ richten.

 

Ihr rechtschaffenen  echten  Diener  JHVHs  die ihr ein Verhältnis zu Gott habt, mit dem Gefühl ,  ohne  euch letztlich von Menschen abhängig zu machen, und die ihr die Gefangenschaft deswegen am eigenen Leibe  spürt, seid tatsächlich  k e i n e  Zeugen Jehovas.

Ihr werdet euch durch  eigene  Forschung
„reinigen + weiß machen“  können,
Daniel 12 : 9, 10 ; Matthäus 13 : 43

Wenn ihr auch den  1. Teil  meiner Website studiert habt,

werdet ihr immer klarer erkennen
daß die  WTG  heute nicht die  „Wahrheit“
sondern eine  Sekte ist
.

Alle Regeln der  „Organisation“
verlieren vollständig ihre Kraft.

Die herrliche Freiheit
wird immer größer :

Zeugen  Jehovas  Ausstieg

SOLCHE gehören letztlich zum „Samen Abrahams“ oder „zum Samen der Frau“. Sie werden das „Zeugnis Jesu“ haben. Offb.12:17.

 

3. Punkt :
Dieser „Same Abrahams“ oder die „Übriggebliebenen des Sames der Frau“ werden schließlich in steigendem Maße in den Augen der Allgemeinheit der Menschen wegen ihrer Existenz-Energie-Gemeinschaft mit Christus vermehrt  auffallen.  Dies zeigt uns Matthäus 13 : 43 :
“ Zu jener Zeit werden die Gerechten so hell   leuchten wie die Sonne im Königreich ihres Vaters.“

Hier kommt wieder der  Begriff  „Königreich“ zum Vorschein, der in den Gleichnissen Jesu das Austeilen der „Speise“ bedeutet.

Die  „Gerechten“  fallen also dadurch auf, daß sie Christie  „Speise“  haben, und dessen  Kraft  in der Öffentlichkeit  ausstrahlen, weil sie  bereit  sind, diese  weiter zu geben .


 

Satan und seine Dämonen versuchen durch ihre Energien  mit allen Mitteln  zu  verhindern, daß diese  dazu fähig  sind. Deswegen ist es für diese ein  „Kampf des Glaubens“, 1. Timotheus 6 : 12; 2. Timotheus 4 : 7.


 

Nur s o kann, gemäß dem Gleichnis, Matth. 13,  das „Unkraut“ und der „Weizen“ zur gleichen Zeit aufwachsen. Es sind die wachen, d.h. echten Mitsklaven, und die „übelgesinnten“ Sklaven.
Gemäß Johannes 10 sind „Plünderer“ und „Diebe“da.

Alle behaupten  CHRISTUS zu vertreten.

Der  „übelgesinnte Sklave“ ist mit den „falschen Propheten“ in Matthäus 7 : 15 identisch , und sie bilden Sekten .

Sie „kommen zu euch“. Laut Johannes 10 : 1 benutzen diese nicht die „Tür“, nämlich gemäß Vers 9 den Christus.
Warum ?
Sie empfehlen  sich  selbst, und kommen so gemäß Vers 8  „an meiner Statt“. Hebräer 9 : 15.  Es ist empfehlenswert hier den Wachtturm, 1.9.98, Seite 15, Abs.7 näher zu betrachten.

Was können wir also über den
„treuen und verständigen Sklaven“
sagen ?

Menschen sind  nicht  der  „treue und verständige Sklave,
denn sie  erhalten  die  „Speise“  von ihm.

Gemäß den Gleichnissen  wirtschaften  sie damit.
Sie teilen diese nicht aus.

Alle Menschen sind  GLEICH  an Stellung vor Gott.
Sie können  nicht  über  die Mitsklaven gesetzt werden.

Gerade  DAS  macht  der  „übelgesinnte Sklave“.
Genau  DARIN  zeichnet sich die  WTG  aus :

Auf diese Weise kommt folgende unverfrorene Selbstdarstellung der WTG  zustande, diese hätten ein  anderes  Maß an Geist, als der Rest der Gläubigen; Sie  vermitteln die Kraft und die Vision Gottes.

Wegen der Elementarität der Beweiskraft veröffentliche ich hier das gesamte  Zitat .

So zu lesen im Wachtturm, 1.5.87, Seite 20, Abs. 18 :

” Benjamin wurde von Josef besonders begünstigt. . . . Darauf war es höchst wahrscheinlich zurückzuführen, daß Benjamin die fünffache Portion erhielt, als alle 12 Brüder bei dem Festessen im Hause Josefs wieder vereint waren. Stellt nicht Benjamin sehr gut den Überrest der gesalbten Zeugen in der heutigen Zeit dar, …?  Diese “Benjamin” – Klasse hat wirklich eine besondere “Portion” von Jehova empfangen, wovon sein ‘Geist mit ihrem Geist zeugt’ ( Röm.8:16 ). ” Ende des Zitats . Textbearbeitung von mit .

Aufgrund von Betrug und Fälschungen
ist dies sogar
für ihre  „stromlinienförmigen“ Gläubigen
glaubhaft.
So hält Satan die Menschen von Gott fern.

ALLE  behaupteten  Grund – Pfeiler  der  WTG
um die Theorie zu stützen, ihre Führung hätte deswegen
MEHR  Kraft von Gott, als die übrigen Gläubigen,

haben sich  als  Betrug  erwiesen.
Alle biblischen  „Beweise“ stützen sich
auf  FÄLSCHUNGEN !

Wäre Christus nicht
in seiner Funktion ,
würden alle umkommen.
Johannes 6 : 43, 45, 65 G
Johannes 10 : 27 – 29 GN

 

Weiter :

Die  „Habe“  ist die Habe  JHVHs
  nicht diejenige  Christie ,
da das  „Königreich der Himmel“ weder aufgerichtet,
noch Christus  inthronisiert  ist.

und somit auf Erden   keine  „Königreichsinteressen“
bei Gott vorhanden sind und vertreten werden können.

 

Nun kommen wir zu dem Gedanken
der  „einen Herde“  Christie,
Johannes 10 : 16

Es befindet sich in der  „Herde“  Christie  zunächst also sowohl der  „Weizen“, als auch das  „Unkraut“.

Es sind also alle, die behaupten zum
wirklichen Christus zu gehören,
egal  aus welcher Sekte , und
egal  welche Hoffnung diese haben.
„kleine Herde“, Lukas 12 : 32
und „andere Schafe“  eben.

Diese „eine Herde“ besteht zunächst also geteilt.

Dieser „einen Herde“ kann Christus nicht auf Dauer als Hirte vorstehen. Es werden zum Schluß nur die Schafe sein, die  wirklich  zu ihm gehören.

Diese Teilung beendet der  Christus daher mit dem von Petrus erwähnten „Gericht am Haus Gottes“, 1.Petrus 4 : 17; Maleachi 3 : 1.

 

Laut WTG findet dieses „Gericht am Hause Gottes“ bereits seit fast 100 Jahren an  der Christenheit statt. Grundlage sind angeblich die „feurigen Botschaften“ der WTG an die Christenheit, die aber keinerlei Stütze in der Bibel haben.
Die biblischen Tatsachen zeigen jedoch,
daß alles ganz anders zusammengesetzt ist.

Sie zeigen, daß 1. Gott das – 2.  untreue „Jerusalem“
klar und deutlich verurteilt.

Die Christenheit gehört zu  „Babylon der Großen“ und hat mit der wahren Anbetung Gottes nichts  zu tun .

Dieses  „Jerusalem“sind rein religiöse Organisationen, die sich in irgendeiner Weise von der Christenheit  getrennt  haben.

Es ist wegen der heute vom Christus kommenden Erkenntnisfähigkeit der Bibel  entstanden und bildete eigene  Glaubensbekenntnisse. Aber es wurde Christus gegenüber untreu und bildete Sekten.
Dazu gehört auch die  WTG.
Dies beweise ich ausführlich in den Kapiteln
2.11. Wer ist „Jerusalem“?
2.4.  Das Gericht am Hause Gottes

Das „Gericht am Hause Gottes“ findet an der  WTG  und allen anderen Sekten statt.

Für die Christenheit, die den „Bund“ verlassen hat, Daniel 11 : 30, hat Gott für Christie wirkliche „Mitsklaven“ keine speziellen Botschaften an die Welt.
Dies könnte wohl beim „Zeichen des Sohnes im Himmel“
von Christus selbst erledigt werden.

Im nächsten Kapitel zeige ich, wie es mit dem  „Haus Gottes“  im Einzelnen  zusammenhängt.  Ich bin bemüht, einen lückenlosen, biblisch unumstößlichen Verlauf des Zusammenhangs zu zeigen.

Durch ca. 20 Jahre biblischer Forschung  ist mir dies möglich.  Nur  so  kommt man mit klarem Verstand und Gottesliebe  zum  richtigen  Gesamt – Ergebnis,

  weil  CHRISTUS  als  „treuer und verständiger Sklave“  die  „Speise zur rechten Zeit“, Menschen, die Gott zu ihm zieht , austeilt, Johannes 6 : 43, 45, 65, Gute Nachricht“ Bibel

Niemals  darf man Theorien glauben, die nur auf spärlichen  Textstellen basieren, so wie es in der  WTG  üblich ist.

Menschen wie euch, die im Innern genauso dran sind wie ich, stelle ich meine Forschung gerne zur Verfügung, weil ich glaube, daß ihr euch darüber freut.

Ich weiß, wieviel  Zeit und Konzentration es erfordert, dies alles heraus zu finden. Ich habe in meiner Website alles meiner Forschung zusammengetragen.  Mit meiner Website habt ihr daher viel Zeit und Arbeit gespart,  Sie dient als Denkanstöße zum Forschen und Finden der  „Speise zur rechten Zeit“, die für jeden persönlich vom Christus kommt. So könnt ihr euch viel schneller an der biblischen Wiklichkeit erfreuen.

Wie ich es schon am Anfang meiner Website erklärt habe :

Meine Website  ersetzt  kein Bibelstudium !!

Jeder ist also aufgerufen und verpflichtet,
alles  in der Bibel genau zu verfolgen.

Nur  DANN  ist es das  p e r s ö n l i c h e  Eigentum !!

DAS  ist auch das Ziel jedes  echten Christen .
Wir gehören  nur  IHM .

Am besten geht dies mit verschiedenen Bibeln.  Paradoxerweise ist gerade die „Neue Welt Übersetzung“  der  WTG  eine große Hilfe.  Wegen der Querverweise, mit der sich die  WTG  selbst  verurteilt. Die  „Gute Nachricht“ Bibel  Stuttgart wegen der klar verständlichen Übersetzung, sowie der Luther – Bibel aus dem selben Grund, denn diese ist dem Grund-Text sehr nahe.
Wenn man dann auch noch die „Umfassende Konkordanz“ + das alte  „Vergewissert euch…“ hat, wäre es ideal.

Nun zum Thema  „Das Gericht am Hause Gottes“

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