2.3. Der „treue und verständige Sklave“ – Wer ist es ?
Der Inhalt dieses Kapitels wird maßgebend dafür sein, rechtschaffene, echte Diener Gottes bei Zeugen Jehovas, die die Gefangenschaft am eigenen Leibe spüren und daher die Notwendigkeit sehen, ihren Zustand bei Gott zu ändern, vom Unterlegenheitszustand und der damit verbundenen falschen religiösen Autorität, die die Kraft Satans freisetzt, grundlegend zu befreien !
Um ihrer „sichtbaren Organisation Jehovas“ die Ausstrahlung von Gottes “ Wahrheit“ geben zu können, hat die WTG erwiesener – maßen mehrere FREI erfundene „Grund – Pfeiler“ geschaffen, und entsprechende mißbrauchte Textstellen mit unantastbarer „Heiligkeit“ versehen, um ihren Gläubigen diese „sichtbare Organisation Jehovas“ nicht nur g l a u b h a f t, sondern auch empfindbar zu machen. Auch die so erzwungene Unwissenheit trägt dazu bei.
Der HAUPT – Pfeiler dazu ist der
biblisch vorhandene Begriff
„treuer und verständiger Sklave“
So wird die WTG zu einem
Hoch – Sicherheits – Trakt
der Gefangenschaft
SATANS
mit der die Gläubigen
gefangen hält.
Weitere „Grund-Pfeiler“ die nicht nur die „sichtbare Organisation Jehovas“ glaubhaft machen, sondern eben auch diesen „treuen und verständigen Sklaven“ sind :
Diese ebenfalls FREI erfundenen „wiedergeborenen, geistgezeugten, erhöhten, besonderen „Gesalbten“, mit den dazugehörenden, ebenfalls mit unantastbarer „Heiligkeit“ versehenden Textstellen, und die dadurch erzwungene Unwissenheit in Verbindung mit dem Abtrünnigen – Fluch.
Desweiteren :
Der ALLEIN – Anspruch
auf die Verbindung zu Christus und seiner Kraft.
( die diese aber trotzdem NIEMALS haben können ! ).
Der Mißbrauch der himmlischen Hoffnung derer,
die mit Christus im Himmel herrschen werden.
Jetzt kommen wir zum Unterlegenheits-Zustand.
Durch diese, auf diese Weise trotz aller Falschheit überzeugenden Thesen, ist es nicht verwunderlich, daß diese zwei Grund-Pfeiler dafür sorgen, daß unrechtschaffene Gläubige den erniedrigenden Unterlegenheits-Zustand als unabdingbar blind und stromlinienförmig, w i l l i g erträgt,
und tatsächlich glauben,
durch diese „Organisation“
„von „Jehova“ mit „Speise“
und zwar „zur rechten Zeit“
versorgt zu sein.
Jeder glaubt ,
– und es ist auch euch ihr rechtschaffenen
und echten Christen bis jetzt so ergangen –
diese „Speise“ sind natürlich die Veröffentlichungen
der WTG !
Allem vorran „Der Wachtturm“.
Diese „Speise“ KANN bei den Gläubigen
nur von HIER kommen !
Allein, es fehlen die tatsächlichen biblischen Beweise !
Das Dogma „treuer und verständiger Sklave“
als Grundpfeiler mit dem die WTG
ihre „sichtbare Organisation Jehovas“ stützt,
und die Rechtmäßigkeit
aller damit verbundenen Regeln
wird hier und jetzt
biblisch unumstößlich
widerlegt .
Dadurch wird die beklemmende, vereinnahmende Zustandsangelegenheit zu einer bloßstellenden, befreienden, Gottes Geist ausstrahlenden, faszinierenden Sache.
Ich freut mich,
dies präsentieren zu können,
sodaß ihr rechtschaffenen Menschen
entschiedenen Handeln könnt,
um die Freiheit Christie zu erlangen.
2. Korinther 3 : 17 GN
Es erweist sich auch hier,
daß die WTG eine Sekte ist.
Die Freiheit entsteht :
Zeugen Jehovas Ausstieg
Ich habe lange dafür gebraucht, bis ich durch Studium begriffen habe, daß die Dinge ganz anders zusammenhängen, als die WTG einem durch Unwissenheit beibringen konnte. So „eingebrannt“ war die Vorstellung der WTG.
Ich weiß, wieviel Zeit und Konzentration es erfordert, dies alles heraus zu finden. Ich habe in meiner Website alles meiner Forschung zusammengetragen. Mit meiner Website habt ihr daher viel Zeit und Arbeit gespart, Sie dient als Denkanstöße zum Forschen und Finden der „Speise zur rechten Zeit“, die für jeden persönlich vom Christus kommt. So könnt ihr euch viel schneller an der biblischen Wiklichkeit erfreuen.
Ich möchte jedoch klar betonen :
Meine Website ersetzt kein Bibelstudium !!
WER ist der „treue und verständige Sklave“
tatsächlich ?
Menschen bei Zeugen Jehovas, die bereits jetzt ein Verhältnis zu Gott haben, ohne sich letztlich von Menschen abhängig zu machen, die bis jetzt deshalb den Unterlegenheitszustand nicht nur ertragen, sondern auch die Gefangenschaft nicht nur sehen, sondern auch spüren und so die Notwendigkeit sehen, ihren Zustand vor JHVH ändern zu müssen, müssen dies wissen.
Die entstehenden Unter – Fragen :
Was i s t die „Speise“ ?
Wie gibt Christus die „Speise“ ?
Hier möchte ich noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen,
daß dieses Kapitel n i c h t zu verstehen ist,
wenn nicht a l l e s auch in der Bibel mitverfolgt wird.
Nur aus den Textstellen kommt die Kraft zum Handeln.
Der bevorzugte Text der WTG in Matthäus 24 : 45 lautet gemäß der NWÜ :
„Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben ?“
In Lukas 12 : 42 heißt dies :
„Und der Herr sprach : „Wer ist in Wirklichkeit der treue Verwalter, der verständige, den sein Herr über seine Dienerschaft setzen wird, um ihnen fortwärend ihr Maß an Speisevorrat zur rechten Zeit zu geben ?“
Der „treue und verständige Sklave“ teilt „Speise“ aus.
Wer ist es ?
Durch die bereits hier aufgeführten und von mir im 1. Teil meiner Website als Betrug entlarften Grund – Pfeiler, behauptet die WTG eine Mittlerschaft ihrer Gläubigen zu Christus.
Und zwar aufgrund folgender, zusätzlicher, von mir ebenfalls als Betrug entlarvten Behauptungen :
1. Dadurch, daß es besondere „geistgezeugte“ Gesalbte gibt, ist diese Mittlerschaft von Christus legitimiert.
2. Christus sei angeblich der ALLEINIGE Haupt – Same Abrahams, weil er der König des himmlischen Königreiches ist. Weil :
3. Das Königreich Christie sei schon 1914 aufgerichtet
4. Deswegen sind auch die künftigen Mitkönige ( himmlische Hoffnung ) a l l e i n der übrige „Same Abrahams“, und daher schon auf E r d e n etwas besonderes .
5. und zwar auf der Behauptung, die „Übriggebliebenen des Samens der Frau“ hätten „das Werk des Zeugnisgebens für Jesus inne,
Offb. 12 : 17. Daher auch der Begriff „Überrest“.
Deswegen ist die WTG Inhaber der „geistigen Speise“.
Man muß aber klarstellen :
Der Satzzug
“ Werk des Zeugnisgebens für Jesus inne“
wurde als FÄLSCHUNG
in den Text Offenbarung 12 : 17 hineingesetzt !
Und dies OHNE Einsatz-Klammern !!
Aufgrund der dadurch für die WTG entstehenden vorgegaukelten Handlungsmöglichkeiten, stellt sich die WTG als „treuer und verständiger Sklave “ dar, um Menschen, die eigentlich nur
zu GOTT wollten, gnadenlos gefangen halten zu können.
Die Begriffe :
„Same Abrahams“
„Übriggebliebene des Samens der Frau“
„Werk des Zeugnisgebens für Jesus inne“
sind also sehr wichtig richtig zu verstehen.
Deshalb habe ich ihnen ausführliche Kapitel gewittmet :
2.2. Der Same Abrahams
2.5. Die Übriggebliebenen des Samens der Frau
Diese sind also auch dazugehörend nötig, um den Begriff „treuer und verständiger Sklave“ als Fälschung zu erkennen.
Da die Behauptung der WTG s i e sei dieser „Sklave“ für viele ehemalige Zeugen Jehovas den Tatsachen entsprechend unglaubwürdig ist, betrachten einige von diesen diese Aussage Jesu als ein Gleichnis. Zu diesen Schlüssen zu kommen verführt, denn die Aussage über den „treuen und verständigen Sklaven“ steht in mitten von Gleichnissen.
War der „treue und verständige Sklave“ schon immer präsent ?
Die WTG behauptet, es habe schon immer seid den Aposteln einen menschlichen „treuen und verständigen Sklaven“ gegeben. Daher sei es auch heute aus den genannten behaupteten Gründen die WTG !
Die Gleichnisse tragen tatsächlich dazu bei, die Frage eines menschlichen „treuen und verständigen Sklaven“ zu klären !
Wenn die Gleichnisse Jesu über das „Königreich“ inklusiv „Wartezeit“ bereits bei den Aposteln begonnen hätten, wäre in all den Jahrhunderten eine Gruppe von Personen da gewesen, die korrekt und a u s s c h l i e ß l i c h das getan hätte, wozu Jesus seine Jünger beauftragt hätte.
Dies war aber nicht der Fall.
So können die Gleichnisse über das „Königreich“
sich nur in der Endzeit,
bzw. seiner zweiten Gegenwart abspielen.
Als Jesus in Matthäus 24 : 45 vom „treuen und verständigen Sklaven“ sprach, meinte er die „Zeit des Endes“ bzw. seine zweite Gegenwart. Dies geht aus den Einführungsversen der Endprophezeiung Jesu in Matthäus 24 : 3 hervor : „Als er auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen “ Sage uns: Wann werden diese Dinge geschehen, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ NW- Übers.
„. . . woran können wir erkennen, daß du wiederkommst und das Ende der Welt da ist?“ Die „Gute Nachricht – Bibel“
Gemäß Lukas 12 : 36 kehrt der „Herr“ nach einer gewissen „Hochzeit“ zurück und vergibt erst dann die „Speise“. Nach dem Handeln mit dieser „Speise“ werden die Mitsklaven beurteilt. So geht es aus Lukas 12 hervor.
Auch in den Gleichnissen Jesu wird jeweils etwas vergeben, bzw. man stellt etwas dar.
Das was in der Bibel wirklich steht ist folgendes :
Der, der „Speise“ vergibt, sind nicht die Mitsklaven, sondern der Christus !
Christus vergibt am Anfang seiner zweiten Gegenwart die „Speise“ seinen „Mitsklaven“ und beurteilt am Ende das Ergebnis seiner Mitsklaven. Da es in Matthäus 24 : 46 heißt : „Glücklich ist jener Sklave wenn ihn sein Herr bei der Ankunft so tuend vorfindet“, zeigt dies, daß der „treue und verständige Sklave“ auch wärend der gesamten „Zeit des Endes“ ( Daniel 12 : 9 ) seine Mitsklaven bedient.
Die Gleichnisse zeigen klar, daß der „glückliche“ Sklave, den sein Herr so tuend vorfindet, der Christus ist. Dies steht schon fest und bleibt. Die WTG ( damals „Ernste Bibelforscher“ ), erhielten zwar die biblische Erleuchtung vom Christus . Doch die WTG entwickelte sich durch den erwiesenen biblischen Betrug zum „übelgesinnten Sklaven“, 1. Johannes 2 : 21.
Johannes 8 : 44 zeigt, woher die WTG wirklich stammt. Wenn der „Herr“ kommt, kann sie nur bestraft werden, und so wird sich diese dann niemals als „glücklich“ erweisen. Die WTG kann schon aus diesem Grund bereits heute, nicht der „treue und verständige Sklave“ sein !
Doch es gibt zwei wichtige biblische Punkte, die einwandfrei unmöglich machen, daß dies eine menschliche „Organisation“ sein kann. Deshalb kann es sich nur bei den Menschen um „Mitsklaven“ handeln.
Diese zwei biblischen Punkte erkläre ich in diesem Kapitel eingehend.
Doch zuerst die Aussage der Gleichnisse.
In den Gleichnissen handelt es sich also um die „Mitsklaven“.
Hier wird gezeigt, daß diese „Mitsklaven“ – so wie auch in Lukas 12 gezeigt – sich positiv, bzw. negativ verhalten werden ( Sekten ).
Wenn einer der „positiven“ Mitsklaven der „treue und verständige Sklave“ sein sollte, wenn man der Logik der WTG folgt, so kann er es trotzdem nicht sein, denn die zu vergebenden Dinge in den Gleichnissen kommen für jeden Mitsklaven, bzw. Diener, vom „Herrn“. Dies ist gemäß den Gleichnissen der Christus .
Dies zeigt, daß die „Mitsklaven“ grundsätzlich nicht
der „treue und verständige Sklave“ sein können.
Desweiteren erläutere ich die Gleichnisse, weil es zeigt, w a n n Christus als „treuer und verständiger Sklave“ gemäß
Matthäus 24 : 3 k o m m t .
Diese Gesamtdarstellung wird nun
im Einzelnen in diesem Kapitel bewiesen.
Heute findet die Erfüllung aller Gleichnisse statt. Diese Gleichnisse — wie wir gleich sehen werden — unterstützen die Tatsache des heute vorhandenen „treuen und verständigen Sklaven“.
In der Bibel wird zuerst das Thema des Kommens aufgegriffen.
Sowohl in Matthäus 24 : 3 als auch Lukas 12 : 36
Dieses „Kommen“ ist in Lukas 12 : 36 mit einer „Hochzeit“ , die vorher stattfindet, verbunden.
„Hochzeit“ ist auch der Beginn des himmlischen Königreiches, Offenbarung 19 : 7 – 9.
Aber Christus vergleicht sein zweites Kommen auch in seinen Gleichnissen mit einem „Königreich“.
Daher müssen wir zunächst die entscheidenden Fragen klären :
Hat diese „Hochzeit“ in Lukas 12 : 36
etwas mit dem
himmlischen Königreich zu tun ?
Was bedeutet das „Königreich“
von dem Christus als entscheidenden Faktor
in seinen Gleichnissen spricht ?
Meint er das himmlische Königreich ?
Kann die WTG wegen ihrer besonderen „Gesalbten“ die die himmlische Hoffnung haben, hier tatsächlich ihre behauptete Befugnis stützen, es sei seit 1914 der Beginn IHRER Tätigkeit als „treuer und verständiger Sklave“ ?
Gemäß Lukas 12 und den Gleichnissen ist die „Speise“ dazu da, sich zu qualifizieren. Man ist also zunächst in einem nicht akzeptierbaren Zustand.
Dieser muß sich also grundlegend ändern, um im himmlischen Königreich sein zu können. IN diesem himmlischen Königreich
sind aber bereits alle rein, bzw. „versiegelt“.
Deshalb muß die „Speise“, Lukas 12 : 37 an Menschen auf der Erde vergeben werden.
Daher kann die gesamte Situation in Lukas 12 : 36, 37 auch nicht nach der Hochzeit im Himmel sein, wobei sie vieleicht Instruktionen für das Königreich bekommen.
Warum ?
Sie müssen erst in Verbindung mit der „Speise“ den „Wach“ – Test bestehen. Lukas 12:39, 40; Offenbarung 16 : 15.
Personen die nicht „wach“ sind, kommen aber erst garnicht von der Erde in den geistigen Bereich.
Dort sind alle „versiegelt“, Offb. 7 : 3.
Der Beginn des himmlischen Königreiches Gottes verursacht gemäß Matthäus 24 : 29, 30 und 2.Thessalonicher 1 : 7 – 10, sowie Offenbarung 11 : 18, das sofortige Endgericht. Die dann auszuteilende „Speise“ aufgrund der sich alle erst noch qualifizieren müssen, würde dann nichts nützen. Das himmlische Königreich kann also in den Gleichnissen u. Lukas 12 nicht gemeint sein.
Denn erst bei der Gegenwart aller Königreichserben im Himmel ist die HOCHZEIT, bzw. entsteht das Königreich Christie.
Auf den „Herrn“ warten seine Jünger daher nicht im Himmel. Wenn er „zurückkehrt“ teilt er aber den wachen Jüngern „Speise“ aus. Dieses wäre aber beim Aufrichten des Königreiches zu spät, denn die „Speise“ sollte den „Mitsklaven“ verteilt werden um sich zu qualifizieren. Wenn sie aber bereits im Himmel sind, brauchen sie diese nicht mehr.
Da die Jünger selbst zu dieser Hochzeit – also dem Beginn des himmlischen Königreiches – gehören, können sie nach dieser „Hochzeit“ nicht gleichzeitig „auf ihren Herrn warten , wenn er von der Hochzeit zurückkommt“. Wenn er zurückkommt gibts die „Speise“.
Für diesen Anlaß HABEN sie bei der Hochzeit bereits die „Speise“ erhalten. Deshalb kann das Königreich in den Gleichnissen Christie nicht das himmlische sein.
denn : erst wenn ALLE Mitkönige im Himmel sind b e g i n n t das Königreich. Da die Hochzeit – also der Beginn des himmlischen Königreiches – im Himmel stattfindet, sie selbst aber noch auf der Erde sind wenn der Herr „zurückkehrt“ , muß auch dieser Begriff „Hochzeit“ in Lukas 12 : 36 etwas anderes bedeuten.
Trotzdem spricht Jesus in Matthäus 25 : 1 in seinem Gleichnis vom „Königreich des Himmels“.
Er spricht hier, in seinen Gleichnissen, aber von der Reaktion von Menschen . Außerdem ist das himmlische Königreich in der „Zeit des Endes“ noch garnicht aufgerichtet !
Wieso spricht dann Jesus Christus vom
„Königreich der Himmel ?
Christus kann hier nur das
„Königreich des Sohnes seiner Liebe“,
Kolosser 1 : 13 darstellen. Genau dafür hat Jesus Christus seit seiner Auferstehung eine spezielle Stellung.
Der Text lautet :
„Er hat uns von der Gewalt der Finsternis befreit und uns in das Königreich des Sohnes seiner Liebe versetzt.“
Dieses „Zurückkehren“ und „Speise“ austeilen , bzw. diese Ankunft wäre wie ein „Dieb in der Nacht“.
( Lukas 12 : 39, 40 ).
Wenn es zu Beginn des Königreiches wäre, wäre alles zu spät, da dann das G e r i c h t für alle beginnt. Das Kommen Christie „wie ein Dieb in der Nacht“ muß also heute bereits Vergangenheit sein, denn die „Speise“ hing davon ab. Diese brauchen seine Jünger am Beginn der „Zeit des Endes“. Gemäß Daniel 12 : 9, 10 sollten sie sich dadurch in dieser Zeit „reinigen und weiß machen“ und „geläutert“ werden.
Andererseits würde der Herr, gemäß Lukas 12 : 42 – 45 wiederum überraschend kommen, wenn sie die „Speise“ bereits hätten .
Christus muß also zweimal überraschend kommen. Das zweite Mal beginnt das „Gericht am Haus Gottes“, 1.Petrus 4 : 17; 1.Thessalonicher 5 : 2.
Es ist nicht das Endgericht .
Die Zeit dazwischen ist die „Zeit des Endes“.
Die Hochzeit in Lukas 12 : 36 von der Jesus zurückkehrt muß also etwas anderes bedeuten. Das „Speise“ austeilen in Lukas 12 : 37 kann also nicht nach der „Hochzeit“ im Himmel sein. Sie selbst werden erst zu „Mitsklaven“ die dafür Speise bekommen, Lukas 12 : 37.
Dadurch können sie sich erst als zukünftige Mitkönige mit Christus im Himmel avancieren.
„Zurückkehren“ bedeutet offensichtlich der Beginn Christie zweiter Gegenwart, Matthäus 24: 3.
Es spielt sich also in jedem Fall in der „Zeit des Endes“ ab
( Daniel 12 : 9, 10 ) .
Der Ausdruck „Hochzeit“ in Lukas 12 : 36 kann also weder mit dem Beginn des himmlischen Königreiches, noch auf das „Königreich“ in Jesu Gleichnissen angewand werden. Ich habe es bis jetzt nicht erforschen können. Es kann sein, daß es sich um etwas nicht herauszufindendes handelt, was in der Zwischenzeit nach dem Tode Jesu passiert ist. Zum Beispiel die „Geburt des Sohnes“ im Himmel ( Offenbarung 12 ). Darauf gehe ich im Kapitel 2.16. Die „Zeit des Endes“ – Leben wir darin? ein.
Um das „Kommen“, Lukas 12 : 39, 40, zu erklären, möchte ich nun auf die Gleichnisse Jesu über das Königreich eingehen,
Matthäus 13, 24, 25; Lukas 12, 19.
Diese zeigen, daß es hier um diesen speziellen Vorgang
„Speise“ zu bekommen geht.
Deshalb kann dieses „Königreich“ mit dem Jesus die Situation in seinen Gleichnissen vergleicht nicht das himmlische Königreich sein. Das Entstehen dieses „Königreiches“ in den Gleichnissen bewirkt nicht das sofortige Ende, sondern es geschieht vorher etwas.
Das, was vorher geschieht, nennt Jesus „Das Königreich“ Deshalb kann dieses „Königreich“ nicht das himmlische Königreich sein.
Beide Arten Gleichnisse zeigen folgendes :
Es gibt zwei Gruppen von Personen, die angeblich zum Christus gehören und beanspruchen zu der „einen Herde“ des Christus zu gehören. Die einen sind echt, die anderen unecht, bzw. „übelgesinnt“. So in den Gleichnissen von den Talenten, Minen, Jungfrauen. Ebenfalls in dem Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen, brauchbaren und unbrauchbaren Fischen, Schafe der Diebe und Plünderer und den Schafen Christie.
Sie bekommen, bzw. haben etwas, was sie letztlich auszeichnet.
Dies deutet auf das Austeilen und die Wirkung der „Speise“ durch den „treuen und verständigen Sklaven“ hin.
Dies ist nicht von der Zukunftshoffnung des Einzelnen abhängig.
Auch nicht von der „Organisation“ in der sie sich zur Zeit befinden.
In Matthäus 24 : 36 bis 25 : 30 wird die Situation ausführlich erfaßt. Ebenso in Lukas 19 : 11 – 27 , die in Lukas 12 : 35 – 46 nur kurz erwähnt wird.
Aus diesen Gleichnissen Jesu geht hervor, daß diese Mitsklaven belohnt werden. Zum Beispiel wird dem „übelgesinnten Sklaven“ alles weggenommen und den echten Mitsklaven gegeben; bzw. sie erhalten die „Städte“.
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Der Aspekt in den Gleichnissen ist der ,daß Jesus Christus selbst die Initiative ergreift, wovon andere einen Nutzen haben können , manche aber die Chance mißbrauchen.
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Die Initiative Christie des Vergebens von Gunst
ist das Austeilen der „Speise“ : Titus 3 : 4, 5.
Christus kommt – gemäß den Gleichnissen – nach längerer Zeit :
Es gibt dann den Lohn für das Ergebnis.
Die gesamte Situation mit dem Austeilen und dem entstehenden Ergebnis nennt Jesus in den Gleichnissen „Das Königreich“ : Matthäus 13 : 43 =
„Zu jener Zeit werden die Gerechten so hell leuchten wie die Sonne im Königreich ihres Vaters.“
„Königreich“ bedeutet also in der Bibel in diesem Zusammenhang das Entstehen des gottgefälligen Zustandes der Personen für das himmlische Königreich, bzw. derjenigen die sich als Menschen auf die Seite des Königreiches gestellt haben .
Bei der Christus treu bleibenden menschlichen „Dienerschaft“ Christie, ist letztlich für jeden zu erkennen, daß die Kraft des Christus von ihnen kommt !
Konnte dieser Zustand in der in Lukas 12 : 36 beschriebenen Situation bereits bestanden haben ?
HIER wird der Sinn der Gleichnisse Jesu deutlich :
Ein spezieller Zustand muß sich erst entwickeln. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wechselt das Geschehen. Zum Erreichen des Endzustandes trägt diese „Speise“ bei.
All dies hat sich – was die WTG betrifft – seit ca 100 Jahren vollständig entwickelt. Jeder, der rechtschaffen ist, und offene Augen hat, kann sehen, daß diese „übelgesinnt“ ist.
Klare Sache :
Allein schon aus diesem 2 – fachen Grund kann nur Christus und nicht die WTG der „treue und verständige Sklave“ sein.
Da Christus auch „andere Schafe“ hat, die er selbst bringen würde, gehören auch diese „Schafe“ mit der irdischen Hoffnung zu dem Endzustand dazu. Johannes 10 : 9, 11, 16
Wann der „Herr“ als Sklave zurückkommt und „Speise“ austeilt wird uns also durch Jesu Gleichnisse vom „Königreich“ verständlich.
Was ist das Ergebnis ?
Der „treue und verständige Sklave“ kommt also am Beginn seiner zweiten Gegenwart, oder zu Beginn der „Zeit des Endes“.
Damit ist die Frage :
Wann kommt der „treue und verständige Sklave“ ?
geklärt.
Nun erkläre ich eindeutig
die Frage :
W E R ist es nun ?
Man geht bei der WTG in dieser Sache von der festen und einzigen Annahme aus, daß der „treue und verständige Sklave“ ein Ausdruck ist, der mit Menschen verwirklicht wird.
Wie sieht es mit den in Frage kommenden Menschen aus ?
Hier kommen wir wieder zu dem Thema „Same Abrahams“ zurück.
Diejenigen, die sich auch gemäß Offenbarung 12 : 17 für Jesus einsetzen,
stehen also auf seiner Seite.
Nun sagt Paulus gemäß der „Neuen Welt Übersetzung“ : „Überdies, wenn ihr Christus angehört, seid ihr wirklich Abrahams Same, Erben hinsichtlich einer Verheißung.“ Galater 3 : 29.
Wie bereits erklärt, besteht der „Same Abrahams“ keineswegs n u r aus den zukünftigen Mitkönigen mit Christus. Es sind alle Menschen, die wirklich in der Hand Christie sind, also eine echte Existenzgemeinschaft mit Christus haben und alle Kraft darauf verwenden diese zu erhalten.
Da es also ALLE Personen sind, die auf der Seite Christie stehen und diese gemäß Offenbarung 12 : 17 auch die „Übriggebliebenen des Samens der Frau“ sind,
ist also der „Same Abrahams“ mit dem
„Samen der Frau“ identisch.
Sowohl der „Same der Frau“, als auch der „Same Abrahams“ besteht also sowohl aus Personen der zukünfigen Mitkönige mit Christus, als auch aus den Personen der zukünftigen „großen Volksmenge“, Offenbarung 7 : 9, 14. Dies ist in Übereinstimmung mit der Tatsache, daß Christus der einzige Mittler aller rechtschaffenen Menschen ist, die ihre Persönlichkeit ausschließlich mit IHM bilden.
Aufgrund dessen sind beide Gruppen
in nur EINER Herde : Johannes 10 : 16
Diese ist nicht von einer „Organisation“ abhängig !
Es ist die Herde CHRISTIE !
Seine letztlichen „Schafe“ befinden sich
zuerst in allen „Organisationen“,
auch den nicht – „christlichen“.
Römer 2 : 14 – 16 GN
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Diese Erkenntnis ist sehr wichtig, um gemäß der Bibel zu verstehen, daß der Begriff „treuer und verständiger Sklave“ keine Menschen sein können.
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Es gibt also – entgegen der Behauptung der WTG – keine bestimmte Gruppe von Menschen, die den „treuen und verständigen Sklaven“ für andere bilden kann.
Die Frage entsteht :
Sind es etwa ALLE Menschen die behaupten sich für JESUS einzusetzen ?
Sind diejenigen, die das angebliche „Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben“ als Gesamtheit auch der „treue und verständige Sklave“ ?
Sind es Menschen oder ist es der CHRISTUS ?
Dies schafft Freiheit für den Ausstieg.
Hier sind uns die Gedanken aus Lukas 12 und Matthäus 24 und 25 und Johannes 10 eine Hilfe.
Kann man nun davon ausgehen, daß die, die die rechte Entscheidung getroffen haben, der „treue und verständige Sklave“ sind ?
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Fakt ist :
Sie erreichen den gottgefälligen Zustand erst,
n a c h d e m
sie die „Speise“ BEKOMMEN haben !
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Aus den Gleichnissen geht hervor :
Es schließt die Möglichkeit, daß die treue oder gute Gruppe von Sklaven, oder der „Weizen“ usw. der „treue und verständige Sklave ist“ , völlig aus ,
denn der Christus gibt sowohl die „Speise“, als auch den Lohn
seiner „Dienerschaft“.
Sie geben ihn sich nicht gegenseitig.
Die Frage des Petrus : „Herr, bezieht sich der Vergleich mit dem Hausherrn auf alle, oder nur auf uns Apostel ?“ in Lukas 12 : 41, galt diesem „wach“ – sein, wegen dem Gleichnis Jesu vom Dieb,
denn das derjenige, der Speise gibt ein anderer , als der der „wach“ sein muß ist, hat Christus in Vers 37 ja gerade erklärt.
Warum stellte Jesus als Antwort dem Petrus die scheinbar merkwürdige Frage : „Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben?“?
Stand nicht fest, wer derjenige ist ?!
Weil Jesus wußte, daß GENAU DIES in der Endzeit ausschlaggebend sein würde, um dann zu IHM zu finden, um SEINE „Speise“ zu bekommen.
Jesus Christus zeigt in Matthäus 24 : 23, 24 =
„Wenn dann jemand zu euch sagt : „Siehe! Hier ist der Christus“ oder „Dort“, glaubt es nicht. Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, selbst die Auserwählten irrezuführen.“
Wahrlich ein Grund um „wach“ zu sein !
Christus zeigt, daß es hier
tatsächlich um die w i r k l i c h e „Speise“ geht :
Vers 27, 28 =
Denn so, wie der Blitz von östlichen Gegenden ausgeht und zu westlichen Gegenden hinüberleuchtet, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Wo auch immer der Kadaver ist, da werden die Adler versammelt werden.“
Hier, in Vers 27, 28 wird von einer Erleuchtung gesprochen. Diese Erleuchtung zeigt den Auserwählten, WO die „Speise“ tatsächlich ist. Nur der WAHRE „Christus“ ist der wahre „treue und verständige Sklave“.
Christus zeigt daher in seiner Endprophezeihung,
daß es sich hier
beim „treuen und verständigen Sklaven“
NICHT um MENSCHEN handelt !
Es ist ( Vers 27 ) die
„Gegenwart des Menschensohnes“ !
Er SELBST gibt die „Speise“!
und zwar gemäß Vers 27, 28
erdenweit !
Diese „Gegenwart“ Christie ist nicht
das „Zeichen des Sohnes im Himmel“ !
Dies ist ein später erscheinendes Ereignis, daß separat in Vers 30 erwähnt wird.
Weiteres diesbezüglich Kapitel 2.13. Das Ende und das „Zeichen des Sohnes im Himmel“
Petrus hat nicht nach dem Austeilen der „Speise“ gefragt.
Dies hatte Jesus ja gerade in den Versen zuvor erklärt.
Petrus meinte :
Müssen nur die Apostel wach sein, oder alle ?
Jesu Antwort galt dem Wach – sein.
Davon ist die richtige „Speise“ abhängig.
Jesus erwähnte keine Teilung wegen dem „wach“ sein , nach der Petrus gefragt hatte. Gerade weil etliche Sklaven oder „Hausknechte nicht wach blieben gerieten sie in die Ungunst.
Der „treue und verständiger Sklave“ kann also nicht
zu denen gehören, die „wach“ oder nicht „wach“ sein können !
Denn nur die, die die Speise erhalten sind „wach“
oder nicht „wach“.
Der, der die „Speise“ austeilt ist also der Christus.
Jeder, der „Speise“ erhält wird zum Mitsklaven um anderen zu zeigen, daß man „Speise“ VOM CHRISTUS erhält, bzw. die Erkenntnis der Zusammenhänge von IHM kommt.
Nur der „übelgesinnte Sklave“
maßt sich die Stelle der Vergabe der „Speise“ an.
Lukas 12 : 45
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Man kann also nicht sagen : Weil eine bestimmte Gruppe Menschen „wach“ war, Lukas 12 : 45, wurde sie zum „treuen und verständigen Sklaven“, der Rest sind die „Mitsklaven“, so wie die WTG dies ihren Gläubigen vorgaukeln möchte, bzw. kann.
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Wenn der Rest NICHT „wach“ gewesen wäre,
würde er garnicht zu den „Mitsklaven“ gehören .
Dies wiederum kann keine „Organisation“ sein.
Also :
Wenn es Menschen wären, wären
ALLE
der „treue und verständige Sklave“.
Dies wiederum kann nicht sein, denn die „Mitsklaven“ oder „Hausknechte“ bekommen ausnahmslos die „Speise“.
Nirgens steht, daß einer von diesen sie a l l e i n bekommt um sie seinen Mitsklaven weiter zu geben.
Sie geben sie — gemäß den Gleichnissen — anderen weiter. Diese wiederum werden ebenfalls zu „Mitsklaven“.
Jesus zeigte in seiner Antwort, daß nur der richtige Gebrauch der „Speise“ ausschlaggebend war, um als „wach“ zu gelten. Es würden also nicht alle „wach“ bleiben .
Der „übelgesinnte Sklave“ würde dadurch „übelgesinnt“, weil er sich über seine „Mitsklaven“ erheben würde.
Die „Speise“ kommt, ganz klar, nicht von Menschen.
Dies zeigt, daß alle , die „Speise“ bekommen,
nur zur GLEICHEN Gruppe gehören können.
„Wiedergeboren“ findet erst nach dem Tod statt. „Neue Schöpfung“, neue Geburt“, neue Persönlichkeit“, „aus Gott geboren“, „Kinder Gottes“ ist ein Zustand, in den ALLE Menschen kommen, die mit Christus eine Existenzgemeinschaft erarbeiten.
NIEMAND in dieser Gruppe kann etwas höheres werden.
Alle anfangs erwähnten Grund – Pfeiler der WTG
um dies zu beweisen
haben sich als biblischer Betrug erwiesen.
Es ist bewiesene Tatsache :
Gerade dieser VERSUCH macht „übelgesinnt“ :
Diese wiedergeborenen, geistgezeugten,erhöhten,
besonderen „Gesalbten“ z.B.
gibt es vor Gott nicht !
Alle Regeln der WTG diesbezüglich zeigen,
daß diese eine Sekte sind.
Die Klarheit :
Zeugen Jehovas Ausstieg
wird so perfekt.
ALLE diejenigen, die „Speise“ bekommen sind also „Mitsklaven“.
Sie sind „Mitsklaven“ mit Jesus.
Offenbarung 12 : 17
Dies zeigt klar, daß der CHRISTUS
der „treue und verständige Sklave“ ist.
Jesu Antwort auf Petrus war, weil er wußte, daß ein Teil der Mitsklaven der „Dienerschaft“ Jesu nicht wach bleiben würde. Der Tatbestand des „treuen und verständigen Sklaven stand außer Frage, da Christus sie ja gerade in Lukas 12 : 36, 37 erklärt hat. Dieser würde „glücklich“ sein, weil ihn sein Herr „also tuend findet“. Doch wehe den Mitsklaven, oder der „Dienerschaft“, die nicht „wach“ war. Denn :
Mit der möglichen Erkenntnis würden manche bloß etwas Verkehrtes anfangen. So die WTG.
Diejenigen, die in der Endzeit das Richtige tun würden, würden entsprechend belohnt. Die „Mitsklaven“ teilen sich also in zwei Gruppen. Das „wach“ – sein gilt aber trotzdem für alle. Gerade durch das „wach“- sein bewahrt man seine „äußeren Kleider“ in denen die „große Volksmenge“ zu sehen ist, Offb. 16 : 15, 7 : 9, 14.
Der „Same Abrahams“ bezieht sich also nur auf die, die „wach“ bleiben. Hier gehören alle Menschen dazu, die sich allein unter die Autorität Christie stellen und dafür kämpfen. So zeigt auch Petrus in seinem ersten Brief, daß eine Drangsal und ein Gericht am Hause Gottes stattfindet.
Wann Jesus beginnt die „Speise“ auszuteilen ist besprochen. Auch ist es eine Tatsache, daß die Gleichnisse Jesu zeigen, wer der „treue und verständige Sklave“ ist, obwohl er hier auch als „Herr“ erscheint.
Dies hat seinen Grund, wie ich gleich zeigen werde.
Nun kommen wir zu dem
am Anfang bereits erwähnten Zitat :
„. . . mit den Übriggebliebenen ihres Samens
[ der Frau ],
die das Werk
des Zeugnisgebens für Jesus innehaben.“
Offenbarung 12 : 17 N W Ü
Wie verhält es sich nun mit dem Inhalt
des hier Übersetzten ?
Teilt man nicht durch „Zeugnis geben“
„Speise“ aus ?
Hier nun im Ausführlichen .
Der Text lautet in der „Neuen-Welt-Übersetzung“ : „Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin um Krieg zu führen mit den Übriggebliebenen ihres Samens, die die Gebote Gottes halten und das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben.“ Fettschrift von mir.
Das was am meisten ins Auge sticht ist der Teil : „ . . . und das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben.“ Hier will ich nun einige andere Übersetzungen zum Vergleich zitieren .
Luther : “ . . . haben das Zeugnis Jesu Christie.“
Elberfelder : „. . . und das Zeugnis Jesu haben.“
Die Gute Nachricht : „. . . und als Zeugen für Jesus treu bleiben.“
Daß es sich hier in Offenbarung 12 : 17 um ein „Werk“ handelt, bei dem „Zeugnis gegeben“ wird, ist allein die Aussage der Neuen Welt Übersetzung.
Dies ist also eine FÄLSCHUNG und bezeichnend .
Gerade diese „Organisation“ legt imensen Nachdruck auf ihr „Predigtdienst“– „Werk“ und der damit in Verbindung stehenden Druck – Tätigkeit ihrer Literatur.
Durch eine Fälschung will man dies biblisch beweisen !
Doch man hat aus dem Ausdruck „Samen der Frau“ od. ähnl. der in Offenbarung 12 : 17 erscheint, keine Möglichkeit auf eine besondere Gruppe von Menschen vor Gott zu schließen, da der „Same Abrahams“ aufgrund der Erklärungen im Galaterbrief mit dem „Samen der Frau“, die ebenfalls in 1.Mose 3 : 1 erscheint identisch ist. Daher trifft das, was in Offenbarung 12 : 17 steht auf beide zu, da beide gemäß Galater 3 : 29 „zu Christus“ gehören.
Von diesem Wort „Übriggebliebene des Samens der Frau“ geht der Wachtturm-Ausdruck „Überrest“ aus, der die Verantwortlichen in der WTG bezeichnet. Ihren besonderen Allein-Anspruch an der Gemeinschaft mit Christus habe ich in meinem ersten Teil anhand der Bibel absolut entkräftet.
NIEMALS sind diese Personen
die „Übriggebliebenen des Samens der Frau“ ! !
Wir haben nun erfahren, daß es nicht
um ein „Werk des Zeugnisgebens“ geht,
sondern um „das Zeugnis Jesu“
Was sagt der Text also wirklich ?
Was bedeutet es, das „Zeugnis Jesu“
zu haben ?
Diese Wirklichkeit ist das, was
echte Christen,
– seine „Dienerschaft“ –
inniglich
mit Jesus Christus verbindet .
Nur mit DIESEN
machte Christus beim Abendmahl
den „neuen Bund“.
Laut Lukas 12 : 37 bekommen die Sklaven „Speise“,
d.h. die biblische Erkenntnis der Situation.
Doch ein „Sklave“ oder „Hausknecht“
bzw. die „Dienerschaft“
sitzt nicht nur da und ißt.
Er ist ein Repräsentant für Christus.
Er hat durch den „neuen Bund“
eine Existenz–Energie-Gemeinschaft mit Christus
die für alle zu sehen ist,
1. Petrus 4 : 13
Matthäus 13 : 43
Weiter unten erkläre ich dies genauer.
_________________________________________________________________________
Durch die Kraft und Gemeinschaft mit Christus ist er, ohne „Vers-chen lernen“ und „Stundenziel“, jederzeit in der Lage, konstruktiv die Kraft und Botschaft der Führung Christie weiter zu geben.
_________________________________________________________________________
Auch die Lebensführung und die Unterstellung unter die Autorität des Christus, der sich ein Diener Christie einzig und allein unterstellt hat zeigen dies.
Gerade weil „Speise“ – die Möglichkeit des Erkennens von wirklichen Zusammenhängen der Heiligen Schrift – an die „Dienerschaft“ „ausgeteilt“ wird, hat der „Same Abrahams“ die Verantwortung
für Jesus inne und dadurch „das Zeugnis Jesu Christie“, d.h. seine Anerkennung.
Die „geistige Speise“ wird also nicht wahllos an irgendwelche Menschen in einem „Predigt – Werk“ vergeben.
Gerade durch „das Zeugnis Jesu“ „leuchtet der Gerechte
so hell wie die Sonne im Königreich des Vaters.“
Matth. 13 : 43
Braucht Christus dafür heute eine „Organisation“ ?
– die der „treue und verständige Sklave“ ist ?
Muß ein „Werk“ des „Zeugnisgebens“ getan werden ?
– dem dieser vorsteht ?
Wenn wir darauf eingehen, zeigt sich folgendes :
Jesus sagt in diesem Zusammenhang in
Matthäus 7 : 16 :
„An ihren Früchten sind sie zu erkennen .“
Es gibt heute KEINE Organisation , die die richtigen Früchte hervorbringt !
Sie alle heben nur sich selbst hervor .
Würde Gott heute durch eine „Organisation“ handeln,
wäre dies anders.
Außerdem wäre dies in der Bibel klar festgelegt.
Deshalb zeigt Matthäus 7 : 22, 23 =
„Viele werden an jenem Tag zu mir sagen : „Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?“ Und doch will ich ihnen dann bekennen : Ich habe euch nie gekannt ! Weichet von mir ihr Täter der Gesetzlosigkeit !“
NIEMALS
können solche das „Zeugnis Jesu haben“.
Gerade DARUM geht es !
Dies schafft Klarheit für die Erkenntnis :
Zeugen Jehovas Ausstieg
Die Repräsentanz der „Dienerschaft“ für Christus
wird durch ENGEL unterstütz.
Dies zeigt auch Offenbarung 19 : 10.
Luther : “ Ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder,
die das Zeugnis Jesu haben.“
Elberfelder : “ Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder,
die das Zeugnis Jesu haben.“
Die Gute Nachricht : “ Tu das nicht ! Ich bin nur ein Diener wie du
und wie deine Brüder die als Zeugen durch Jesus bestätigt sind.“
Neue Welt Übersetzung : “ Tu das nicht ! Ich bin nichts weiter als ein Mitsklave von dir und deinen Brüdern,
die das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben.“
Die klare Fälschung wird hier wiederholt !
Die WTG vermittelt hier b e w u ß t den Betrug , als wäre das „Werk des Zeugnisgebens“ der WTG auch das, was in Offenbarung 12 : 17 steht.
Die Tatsachen zeigen hier jedoch,
-> daß Christus und seine Engel <-
die völlige Kontrolle über das haben,
was der echte „Samen der Frau“ bzw.
die „Übriggebliebenen“ dieser treuen Gruppe
von Einzelchristen für ihn leisten.
Deshalb
tragen sie das „Zeugnis Jesu„.
Sie sind a l l e i n durch JESUS bestätigt.
Dies
bedeutet „das Zeugnis Jesu haben.“ !
Die WTG hat NIEMAND nötig
um zu Jesus Christus zu kommen .
Außerdem ERHALTEN sie ihn dort NICHT !
sondern nur eine wirkungslose, unnahbare Theorie
über ihn.
Diese Zusammenhänge sind für die meisten wahrscheinlich NEU. Es geht nicht um die Beteiligung an einem „Predigt“-„Werk“,
sondern um das „Zeugnis“, d.h.
Jesu
persönliche Anerkennung !
Dies ist für mich eine befreiende Erkenntnis
und Erfüllung für mich als echten „Christen“.
Euch wird es bestimmt genauso ergehen.
Dies kommt deswegen zustande, weil wir dann mit dem wirklichen „treuen und verständigen Sklaven“ verbunden sind.
JHVH sorgt SELBST dafür : Johannes 6 : 43, 45, 65.
Christus braucht also heute keine menschliche „sichtbare Organisation“ als „treuen und verständigen Sklaven“.
Die „Speise“ wird heute durch Engel und durch die verbreitet, die gemäß Offb. 12 : 17 „die Gebote Gottes halten.“.
Ebenfalls Römer 6 : 2 = das „Gesetz des Christus“.
Dies zeigt kurz und klar 1. Korinther 11 : 3 =
„Ich will indes, daß ihr wißt,
daß das Haupt jedes Mannes der Christus ist,
das Haupt einer Frau aber ist der Mann,
das Haupt des Christus aber ist Gott.“
Dies zeigt, daß Christus schon zur Zeit der Apostel – trotz Inspiration, Heiligen Geist, und der daraus entspringenden Versammlungs – Tätigkeit, mit Einzelpersonen als seine „Mitsklaven“ handelt.
Dadurch, daß sich diese Einzelpersonen in der heutigen Zeit kennen und durchaus zusammenarbeiten, bilden diese „Mitsklaven“ Christie daher keine „Organisation“, mit dem Ziel, durch DIESE zu erretten – es ist allein der Christus :
Sie führen einzig und völlig a l l e i n jeden zu CHRISTUS – und zwar nur durch ihre biblischen Infos; die von Christus bekommene „Speise“.
Christus a l l e i n hat die Übersicht über die, die sein „Zeugnis“ haben, Johannes 6 : 43, 45, 65
Deshalb muß man sich von jeder Sekte fern halten – besonders von denen, die in einer Sekte Satans organisiert sind, und elementar vorgaukeln gar keine zu sein ! und so penetrant Christus mißbrauchen, um Unwissende unter die Macht Satans zu bringen.
Da es hier um die Belohnung seiner treuen „Mitsklaven“ , d.h. um das „Zeugnis Jesu“ geht, veranschaulichen die Gleichnisse Jesu
nicht den Beginn des himmlischen Königreiches. Dieses erfolgt erst zu einem viel späteren Zeitpunkt.
Christus und seine Engel erreichen also j e d e n auf der Erde, der sich für ihn entscheidet und „seine Gebote hält“, Offb. 12 : 17,
Römer 2 : 14 – 16 NWÜ. Auf diese Weise kommen seine „Mitsklaven“ zustande.
Das Erhalten dieser „Speise“ und dadurch das „Mitsklave“ werden, führt zur Existenz-Energie-Gemeinschaft mit Christus, was durch die fünf Jungfrauen mit Öl veranschaulicht wird.
Gerade dadurch haben Dämonen keine Chance ihnen zu schaden !
Die WTG erweist sich als Jungfrauen ohne genügend Öl. Satan hält seine willigen Diener im Unklaren. Alle Ideen der WTG bezüglich des Kommens Christie erweisen sich für ihre Gläubigen als Illusion.
Dies ist so, weil die WTG ( damals „Ernste Bibelforscher“ ) vom ehemals „Mitsklaven“ zum „übelgesinnten Sklaven“ geworden ist. Daher ist die WTG heute nicht an der Wirklichkeit interessiert.
Meine, für jeden mit gesundem Menschenverstand erkennbaren, unumstößlichen biblischen Beweise über die Zusammenhänge der Begriffe von
Israel Gottes
wiedergeboren
erhöht
gesalbt
geistgezeugt
an Sohnes Statt
Leib Christie
die ihr bestimmt im Kapitel 1.2. Der Status der WTG gelesen habt, zeigen ebenfalls klar, daß Gott heute n i c h t mit einer menschlichen „Organisation“ die größere Kraft von Gott hat, als die übrigen Gläubigen, handeln kann, da es erwiesenermaßen Betrug ist !
Der gegenwärtige unsichtbare Christus s e l b s t und seine Engel, Offenbarung 19 : 10, handelt mit Einzelpersonen , die letztlich „das Zeugnis Jesu“ bzw. seine Anerkennung haben. Keine menschliche Gruppe kann als Errettungs – Organisation der „treue und verständige Sklave“ sein, die über den Rest der Gläubigen AUTORITÄT ausübt.
Nun gibt es zwei weitere Aspekte, die elementar beweisen, und unwiderruflich klären,
daß
NUR CHRISTUS
der „treue und verständige Sklave“
sein kann und IST.
1. ist er über seine Dienerschaft gesetzt
Lukas 12 : 42; Matthäus 24 : 45 NWÜ
2. „Er wird ihn über seine ganze Habe setzen .“
Lukas 12 : 44 NWÜ
Zum 1. Aspekt : über seine Dienerschaft
Wenn es sich hier in jedem Fall um Menschen handelt , müßten einige von den „Mitsklaven“ über die eigenen Leute gesetzt werden.
Sowohl bei dem Begriff „Same Abrahams“ , als auch
„die Übriggebliebenen ihres Samens“ geht es um Menschen .
Die biblischen Fakten beweisen aber, daß
„aus Gott geboren“, „neue Schöpfung“,
„Kinder Gottes“, „gesalbt“ und „neue Geburt“
nicht mit „wiedergeboren“
in Verbindung gebracht werden können,
da „wiedergeboren“ erst nach dem Tode stattfindet.
Siehe dazu auch Kapitel 1. 12.a :
Die Existenzgemeinschaft mit Christus
„wiedergeboren“ auf Erden und damit eine höhere
Stellung gibt es also nicht.
Niemand von den „Mitsklaven“ kann also vor Gott
in eine höhere Stellung als der Rest gelangen.
Folglich sind a l l e einzelnen Mitsklaven, mit denen Christus heute handelt – wie 1.Korinther 11 : 3 beweist – alle GLEICH an Stellung : Dies zeigt =
selbst Ungläubige zu denen sie sprechen, haben die gleiche Stellung.
Doch sind diese nicht ihre „Mitsklaven“.
Selbst die echten „Übriggebliebenen des Samens der Frau“, die wirklich gemäß der Bibel zukünftig Mitkönige mit Christus sind, können also – selbst als Einzelpersonen – nicht der
„treue und verständige Sklave“ sein,
denn dieser ist über seine Mitsklaven gesetzt.
Lukas 12 : 42
Auch daß sie nicht organisiert sind, spielt keine Rolle.
Sie sind trotzdem nicht der „treue und verständige Sklave“.
Diese „Dienerschaft“ oder „Hausknechte“ erweisen sich also insgesamt als Mitsklaven . Personen einer menschlichen Gruppe können also nicht der „treue und verständige Sklave“ sein, da alle Menschen vor Gott gleich sind, und nicht ÜBER seine Mitsklaven gesetzt werden können.
Ein weiterer Gedanke ist deshalb folgender :
Damit dies möglich sein kann, müßte dafür ein „Bund“ von Gott eingesetzt sein, der Menschen dazu bestimmt. So wie damals die Könige in Israel. Aber davon steht NICHTS in der Bibel. Es gibt nur die Verheißung an Abraham, den „Königreichs-Bund“ mit David, den „Königreichsbund“ direkt mit Christus, Daniel 7 : 13, 14, Lukas 22 : 29, den Gesetzesbund Mose und den „neuen Bund“.
Der Gesetzesbund ist mit dem Tode Christie erfüllt. Die Verheißung an Abraham weist auf Christus hin, Galater 3 speziell : 29.
Der „Königreichsbund“ mit David und mit Christus persönlich erfüllen sich an Christus nach dem Endgericht. Der „neue Bund“ hingegen zeigt gerade, daß es bei der Verbindung zu Gott NUR um CHRISTUS geht .
Menschen ÜBER andere stellen, geht also nicht !
Selbst wenn alle GLEICH an Stellung sind.
Diese „Mitsklaven“ oder „Hausknechte“ sind also EINE geschlossene Gruppe, die an anderer Stelle „Haus Gottes“ genannt wird :
1.Petr.4 : 17. Sie stehen allesamt unter dem „treuen und verständigen Sklaven“, von denen einige, die nicht „wach“ geblieben sind, sich eine Stellung anmaßen, die ihnen nicht gebührt.
Gerade dadurch entstehen Sekten !
Sie alle behaupten zum Christus zu gehören, von denen aber alle „übelgesinnt“ werden, weil sie nicht „wach“ geblieben sind. Sie fangen an ihre Mitsklaven zu schlagen und die „Speise“ zu mißbrauchen. Sie stellen SICH SELBST in den Vordergrund und bilden eine ERRETTUNGS – ORGANISATION : Matthäus 24 : 23 – 28, Lukas 19 : 45, Johannes 10 : 8, 2.Korinther 11 : 12 – 15, 2.Thessalonicher 2 : 4, 5, Judas 12, 13.
Alle „Mitsklaven“ die treu bleiben sind der „Same Abrahams“,
sowohl die, die zur zukünftigen himmlischen Regierung gehören, als auch die, die die Erde ererben werden.
Diese „Mitsklaven“, bzw. „Dienerschaft“ Christie , od. seine Schafe , Johannes 10 : 26 – 29, verbreiten seit den Tagen der Apostel daher nur die Lehre der Bibel über Christus.
Die Versammlungs – Tätigkeit der Christen im Ersten Jahrhundert änderte NICHTS daran. Sie war eine Ausnahme-Situation des Heiligen Geistes und der Inspiration, weil die Bibel noch nicht fertig war. Dies wurde nach dem Tode des Apostel Johannes beendet, 1. Kor. 12 : 11; 13 : 8. Dies habe ich im Kapitel 1.7. Das Versammlungssystem ausführlich beschrieben.
Der „treue und verständige Sklave“ ist der Christus.
Nur diese Lehre muß auch heute verbreitet und erfaßt werden.
Die nächste eventuelle Möglichkeit wegen
über seine „Mitsklaven“, der sich dem Anfang
dieses 1. Aspektes anschließt :
Wäre der „treue und verständige Sklave“
eine menschliche Einzelperson,
so müßte diese inspiriert sein.
Warum ?
Da alle Menschen gleich sind, unterscheidet sich diese Person nicht von anderen.
DIES wäre aber in einem menschlichen Fall NÖTIG ,
da dieser über seine Mitsklaven gesetzt wäre.
Selbst bei einer heute von Gott eingesetzten „Organisation“ wäre dies nötig, um als „treuer und verständiger Sklave“ über die „Mitsklaven“ eingesetzt zu sein ! Gerade DIES maßt sich der „übelgesinnte Sklave“ an. Matthäus 24 : 48, 49,
zu sein !
Gerade DADURCH zeichnet sich die WTG durch emensen biblischen Betrug und Fälschung aus !
Doch schon im Ersten Jahrhundert war es der Christus.
Trotz Inspitation !
Alle Menschen haben vor Gott aber
den g l e i c h e n Status !
schon damals mit Inspiration !
Dies zeigt Jesus in Johannes 10 : 16 =
eine Herde
und ein Hirte.
Diese „eine Herde“ bilden seine „Mitsklaven“.
Dieser „eine Hirte“ ist allein CHRISTUS
keine „Organisation“.
Johannes 10 : 9, 11, 16
Darauf gehe ich zum Schluß ausführlich ein.
Die ÜBER – Stellung der besonderen „Gesalbten“ der WTG ist biblisch widerlegt.
Der CHRISTUS gibt den Schafen die „Weide“ bzw. die „Speise“, Joh.10 : 9. Dies entspricht den Aussagen aus Lukas 12 : 36, 37, 42. Daher ist Jesus Christus der „treue und verständige Sklave“, der „Speise gibt zu rechten Zeit“
– Und zwar jedem EINZELNEN „Mitsklaven“ seiner „Dienerschaft“ : Sprüche 4 : 18 =
„Aber der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Licht, das heller und heller wird, bis es voller Tag ist.“
Dies zeigt, daß Christus keinesfalls einer von ihm nicht ernannten „Organisation“ wie der WTG „erneutes „Licht“ gibt, so wie diese behauptet.
Nur die treuen „Mitsklaven“ befinden sich letztlich in der festen Sicherheit der Hände Christie und des Allmächtigen, Johannes 6 : 43, 45, 65 GN
So ist der 1. Aspekt : „über seine Hausknechte“ bzw. „Dienerschaft gesetzt“ geklärt.
Der 2. Aspekt, der elementar beweist und unwiederruflich klärt, daß Christus der „treue und verständige Sklave“ ist, ist der :
„Er wird ihn über seine ganze Habe setzen.“
Wer ist „seine“ ?
Was ist in Folge die „Habe“ ?
Diese „Habe“ können Menschen nicht sein, denn der „treue und verständige Sklave“ wurde schon vorher über Menschen; d.h. seine „Hausknechte“ bzw. „Dienerschaft“ gesetzt um ihnen „Speise“ zur rechten Zeit“ zu geben : Lukas 12 : 42, Matthäus 24 : 45.
Er hat diese also schon.
Mit der „ganzen Habe“ wird der „treue und verständige Sklave“ jedoch wegen dem Austeilen der „Speise“ an seine Mitsklaven belohnt. Dies geschieht also erst, wenn alles mit der „Speise“ und dem Sammeln der Schafe vorbei ist .
ERST DANN
wird der „treue und verständige Sklave“
„über seine ganze Habe“ gesetzt.
Es ist also völlig gegenstandslos, wenn die WTG meint,
mit dem „Werk des Zeugnisgebens“
diese Habe bereits jetzt zu besitzen.
Die „ganze Habe“ ist also etwas anderes .
Wem gehört sie ?
Da es die „ganze“ Habe ist, kann es sich hier nur um ALLES handeln, was mit den Angelegenheiten der Erde zutun hat. Dies fängt beim Erscheinen des „Zeichens des Sohnes im Himmel“ an, geht mit dem „Gericht am Hause Gottes“ in das Endgericht von Harmagedon über, und erstreckt sich auf die neue Regierung Christie über die Erde aus dem Himmel.
Wenn diese „Habe“ einem Teil der „Mitsklaven“ gegeben würde, zum Beispiel nach Harmagedon, so wäre es doch nicht die ganze Habe, denn das Königreich ist im Himmel und gehört zur „Ganzen Habe“ dazu.
Christus besitzt letztlich sowohl seine Mitsklaven als auch das Königreich !
Es sind in der Tat „Königreichsinteressen .
Es ist die „ganze Habe“ .
Die „Habe“, die der
„treuer und verständiger Sklave“ bekommt,
k a n n
also nicht die Habe C h r i s t i e sein !
Denn ER SELBST bekommt diese Habe !!
Es ist in diesem Zusammenhang die „Habe“ Gottes, des Vaters.
Er hat seinen Christus „über alles“ gesetzt : Johannes 5 : 22 =
„Denn der Vater richtet überhaupt niemand, sondern er hat das gesamte Gericht dem Sohn übergeben.“
Da der „treue und verständige Sklave“ über seine „Mitsklaven“ gesetzt ist, und als Lohn „seine ( des Vaters ) ganze Habe“ bekommt, kann der „treue und verständige Sklave“ nur der Christus sein .
Gemäß Lukas 12 : 32 gibt der Vater der „kleinen Herde“ zwar „das Königreich“, doch ist dies erst für Menschen als Geistperson im Himmel.
„Speise“ bekommen sie jedoch , wenn sie als Menschen noch auf der Erde sind .
Christus erscheint hier beim Austeilen der „Speise“ als Sklave , weil er die Speise vom Allmächtigen bekommt. So ist es zu erklären, daß der „Herr“ in Lukas 12:36,37 sich plötzlich wie ein Sklave benimmt, was niemand in dieser Situation machen würde. Doch bleibt er für seine Dienerschaft der „Herr“, was in Lukas 12 : 45 zum Ausdruck kommt.
Dies ist in Übereinstimmung mit den Texten : Offenbarung 1 : 1, Galater 1 : 12 und 1.Korinther 11 : 3.
Für seine „Hausknechte“ oder „Dienerschaft“ ist der Christus der „Herr“ und gegenüber seinem Vater ist er der „treue und verständige Sklave“ = 1.Korinther 11 : 3.
Es paßt alles zusammen !
Es ist also unmöglich, daß die WTG
der „treue und verständige Sklave“ ist !
„Mitsklaven“ sind die „Hausknechte“ deshalb, weil sie sich ausschließlich mit CHRISTUS an der gleichen Sache beteiligen.
Der „Herr“ jenes „glücklichen“ „treuen und verständigen Sklaven“ , der ihn „bei der Ankunft so tuend findet“, ist der Allmächtige.
Das es die WTG und Christus als „Herr“ sei,
ist als Betrug entlarvt + bestätigt .
Ich möchte noch einmal wiederholen :
Ich habe lange dafür gebraucht, bis ich durch Studium begriffen habe, daß die Dinge ganz anders zusammenhängen, als die WTG einem durch Unwissenheit beibringen konnte. So „eingebrannt“ war die Vorstellung der WTG.
Wäre „seine ganze Habe“ die Habe des Christus , wäre es die Königreichsregierung mit seinen Untertanen. Dies würde den Status der WTG bestätigen, was aber hier auf Erden bewiesenermaßen biblisch nicht durchführbar ist, da auf Erden alle Menschen vor Gott GLEICH sind
und niemand heute von Gott inspiriert ist.
Sie können nicht ÜBER seine Mitsklaven
gesetzt werden.
Die besonderen „Gesalbten“,
die die WTG dafür vorgaukelt
sind ebenfalls bewiesener Betrug .
Desweiteren beginnt die Königreichsregierung Christie nicht 1914, sondern erst beim End- „Gericht“, am Ende der „Zeit des Endes“. Dieses Königreich entsteht außerdem im Himmel .
Die WTG behauptet nun als angeblicher „treuer und verständiger Sklave“ die „ganze Habe“ seien die „Königreichsinteressen“ des „aufgerichteten Königreiches“ und des seit 1914 inthronisierten Christus, die s i e angeblich mit ihrem „Werk“ vertritt. Man stützt sich hier auf eben den gefälschten Text aus Offenbarung 12 : 17.
Es können heute keine „Königreichs“-Interessen“ Gottes
auf Erden vertreten werden !
Das das Königreich weder aufgerichtetet ist, und schon garnicht 1914 Christus inthronisiert ist, habe ich ausführlich in Kapitel 2.16. Die „Zeit des Endes“ Leben wir darin ? bewiesen.
Die WTG weist hier in diesem Zusammenhang auf
Matthäus 24 : 14 hin : Die Botschaft vom Königreich.
Nun besteht die Prophezeiung Matthäus 24 : 14 .
Auch diese Tätigkeit muß sich erfüllen. Ich kenne keine „christliche“ Organisation die eine Bekanntmachungstätigkeit des Königreiches Christie durchgeführt hat, als Jehovas Zeugen.
Doch die Botschaft der WTG ist gefälscht !
So auch das, was die WTG tut.
Denn dieses ist keinesfalls bereits aufgerichtet!
Es müßte gemäß dem Willen JHVHs lauten : Verkündigung allein des Königreiches und des Christus nach dem End-Gericht, als Lösung für die Probleme der Welt. Desweiteren : Alle müssen deswegen zum einzigen Mittler Jesus Christus finden, denn ER gibt die „Speise“ .
1. Timotheus 2 : 4, 5
Aber so erfüllt die WTG trotzdem die Vorraussetzung zu den „Mitsklaven“ zu gehören.
„Königreichsinteressen“ sind aber bei der WTG eben das Bilden und Aufrechterhalten IHRER „sichtbaren Organisation Jehovas“, und das damit verbundene „Werk des Zeugnisgebens“, der aber jede biblische Grundlage fehlt . Es ist bei der WTG desweiteren das Zusammenhalten der „Untertanen“ dieses „Königreiches“, nämlich der Gläubigen ihrer „ORGANISATION“.
So wurde die WTG zum „übelgesinnten Sklaven“
Matthäus 24 : 14 kann aber ausschließlich nur – wie bewiesen – auf ein künftiges, himmlisches Königreich als Garant für ein irdisches Paradies bekannt gemacht werden . Da dieses Königreich erst am ENDE der Zeit des Endes aufgerichtet wird, kann es heute überhaupt noch keine „Untertanen“ ( die Gläubigen der WTG ) dieses Königreiches geben ! 1.Korinther 15 : 51, 52; + Offb. 11 : 15; 2.Thessalonicher 1 : 7 – 10; Matthäus 24 : 30, 31; Offb. 19.
Die hervorragende Bilanz des „Werkes“ das die WTG auf Erden durchführt : Ihre gut durchorganisierten, friedlichen Kongresse, ihre beeindruckende Druck und Verbreitungstätigkeit ihrer Literatur
— all das steht auf falschen, den Christus nicht beeindruckenden biblischen Grundlagen.
Ihre Gläubigen werden letztlich gemäß Matthäus 7 : 22 und 23 und Lukas 13 : 25 – 27 sagen :
„Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen : Herr, Herr! In deinem Namen haben wir prophetische Weisungen verkündet, in deinem Namen haben wir böse Geister ausgetrieben und viele Wunder getan ( „viele Machttaten vollbracht“ NW ) Und trotzdem werde ich das Urteil sprechen : Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt versäumt nach Gottes Willen zu leben; geht mit aus den Augen !“
„Wenn der Hausherr aufsteht und die Tür abschließt, werdet ihr draußen stehen und klopfen und rufen : „Herr, mach uns auf“. Doch er wird euch antworten : „Ich weiß nicht wo ihr herkommt“ Dann werdet ihr sagen : „Wir haben doch mit dir zusammen gegessen und getrunken und du hast auf den Straßen unserer Stadt gelehrt.“ Aber er wird euch antworten : „Ich weiß nicht wo ihr herkommt. Ihr habt allesamt versäumt das Rechte zu tun, geht mir aus den Augen !“
Jede religiöse „Organisation“
erweist sich so als Sekte.
Besonders die WTG
Sie zieht die Wahrheit
und den Namen Gottes
in den Dreck.
Doch Christie „Auserwählte“ , Matthäus 24 : 22, 24
werden vorher zu Christus finden !
Johannes 6 : 43, 45, 65
Gute Nachricht Bibel
Dies trifft auf jede Organisation zu, die behauptet IHRE Verantwortlichen sind für den Einzelnen NÖTIG um vor Gott bestehen zu können. Deshalb bekommt der „übelgesinnte Sklave“ seine „Minen“ oder „Talente“ weggenommen.
ALLES was mit den wirklichen Interessen des Allmächtigen zusammenhängt erscheint beim wirklichen „Samen der Frau“, d.h. beim „Samen Abrahams“.
Es ist die TREUE „Dienerschaft“, „Hausknechte“ oder „Mitsklaven“ Christie.
Hier erfüllen sich die Gleichnisse Jesu.
Es sind die wirklichen „Schafe Christie“.
Es sind diejenigen, die wirklich eine
Existenzgemeinschaft mit Christus haben.
Dies ist nicht von der Zukunftshoffnung abhängig.
Schon garnicht von dem besonderen Status der
„Gesalbten“ der WTG , die es in der Bibel garnicht gibt.
Dies habe ich ausführlich bewiesen.
Dadurch entsteht der Unterlegenheits-Status ,
der die Gläubigen der WTG zu zwanghaften Taten zwingt,
um angeblich Gott zu gefallen.
Dadurch „schlägt“ der „übelgesinnte Sklave“
seine Mitsklaven.“
Um zur „Dienerschaft“ Christie zu gehören,
ist es also nicht nötig, ein „Zeuge Jehovas“ zu sein.
Ja, man lästert so seinen Namen !
Dies erkennt jeder echte Diener JHVHs .
Gott ist ein Gott der Wahrheiten .
1. Johannes 2 : 21
JEDER bei Christus „Auserwählte“
Matthäus 24 : 22, 24
wird die WTG verlassen .
Jeder rechtschaffene Mensch unter euch
wird zu der glücklichen,
befreienden Freude finden :
Zeugen Jehovas Ausstieg
Da die WTG sich aber selbst zum „treuen und verständigen Sklaven“ macht, kommt sie, gemäß ihrer eigenen Übersetzung in Johannes
10 : 8 „an meiner Statt“. Sie verleugnet so den Christus , der gemäß 2.Petrus 2 : 1 der alleinige „Besitzer“ der Gläubigen ist. Sie lehnt den Christus als einzigen Retter für die Menschen ab,
denn IHRE „Organisation“ ist angeblich unauslöschlicher TEIL der „Rettung“.
So wird die WTG gemäß der Bibel zum „übelgesinnten Sklaven“, der seine Mitslaven „schlägt“ :
Er verurteilt j e d e n zum
„A b t r ü n n i g e n“
von GOTT
bzw. zum Gegner Gottes,
der nicht IHRE Regeln vertritt, bzw.
IHNEN treu bleibt
Der Satan versucht so die Menschen von Gott zu trennen.
Trotz des Verkündigen des Königreiches Gottes, was mit „Machttaten“ aus Matthäus 7 : 22 gleichzusetzen ist, sind sie vor Gott verurteilt . „übelgesinnt“ ist es auch deshalb, weil ein „aufgerichtetes Königreich“ mit bereits vorhandenen Untertanen verkündet wird.
Dies seien außerdem allein die Gläubigen IHRER
„sichtbaren Organisation Jehovas“ !
Dies treibt aufrichtige, aber unwissende Menschen
in den IRRTUM !
Wäre der echte Christus nicht,
die wirklichen Schafe Gottes würden umkommen .
Alles, was mit dem Königreich zusammenhängt ist in der Tat die Sache Christie. Die „Mitsklaven“ nehmen gemäß dem wirklichen Text in Offenbarung 12 . 17 keine Königreichsinteressen auf.
Dann wären sie ja politisch !
1. Da Gott heute in der Zeit des Endes erwiesenermaßen KEINE „Errettungsorganisation“ hat, sondern ausschließlich durch Christus dafür sorgt, daß seine Schafe direkt in seinem Schutz stehen, kann der Begriff „treuer und verständiger Sklave“, der hier in diesem Zusammenhang in der Zeit des Endes, Dan 12 : 9,10, erscheint, nicht auf eine Organisation oder ihre Tätigkeit angewand werden.
2. Desweiteren spricht die WTG – wie bereits besprochen – von der Rettung der Menschen durch ihre Organisation ,
mittels ihrer
„wiedergeborenen, geistgezeugten,
erhöhten, besonderen „Gesalbten“ .
Beides entspricht NICHT der „Speise“ , d.h. den biblischen Zusammenhängen.
Schon allein DADURCH kann die WTG nicht der „treue und verständige Sklave“ sein.
Die einzige Verbindung für die JHVH gesorgt hat, damit Menschen
zu ihm kommen können, ist der „neue Bund“. Der „alte Bund“ war der „Gesetzesbund“ durch Mose. Dieser wurde durch den Tod Jesu Christie erfüllt. Daher haben wir jetzt den alleinigen und ausschließlichen Mittler Jesus Christus, 1. Timotheus 2 : 4 – 6.
Deshalb besteht die Tätigkeit eines echten Christen darin, den „neuen Bund“ der Sündenvergebung bekannt zu machen :
Hebräer 9 : 15 =
„Darum ist er ( Christus ) also Mittler eines neuen Bundes, damit die Berufenen [ Auserwählten, Matth. 24 : 22, 24 ] die Verheißung des ewigen Erbes empfangen könnten, weil zu ihrer Befreiung durch Lösegeld von den Übertretungen unter dem früheren Bund ein Tod eingetreten ist.“ = Gerade deswegen setzte Jesus Christus den „neuen Bund“ beim Abendmahl seines Todes ein.
Christus allein bringt die Kraft der Freiheit :
2. Korinther 3 : 17 =
„Christus wirkt durch seinen Geist. Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“
Dies bewirkt die „Speise zur rechten Zeit“.
Sie ist bei der WTG nicht zu finden !
Diese ist am Gegenteil interessiert .
So kommen aus all den „christlichen“ „Organisationen“ die echten Schafe, die zum echten Christus gehören. Mit dem „neuen Bund“ und dem Umsetzen der damit verbundenen Gebote Christie ist die direkte Existenzgemeinschaft mit Christus möglich, 1. Korinther 5 : 16, 17. Diese erhalten so das Prädikat oder Zeugnis zu Christus zu gehören. Offb.12 : 17.
Es ist genau das, was die WTG ihren Gäubigen wegen
ihrer „Gesalbten“ verbietet, 2. Korinther 11 : 12 – 15.
Durch die Verdrehung der Tatsachen ist gerade durch die WTG der Weg zu Gott versperrt. Die „ganze Habe“ kann also das, was die WTG oder ähnliche Organisationen machen, nicht sein.
Nun steht in Lukas 12 : 32 , daß die „kleine Herde“, denen „der Vater“ das Königreich gibt offensichtlich auch die „Speise“ bekommt. Es ist hier aber festzuhalten, daß hier lediglich nur davon gesprochen wird, daß Menschen, die eine Geistpersonhoffnung haben, auch das Verständnis der Bibel erlangen werden.
Dies ist keineswegs von der WTG, oder überhaupt dem Bilden einer „Organisation“ abhängig. Es bedeutet niemals, daß diese Personen nur in der WTG zu finden wären.
Christus a l l e i n sorgt dafür !
Letztendlich sind die ECHTEN Personen dieser „kleinen Herde“, die sich offensichtlich in vielen religiösen Organisationen aufhalten,
in keiner Organisation zu finden.
Sie werden dieses „Jerusalem“ verlassen,
Matthäus 24 : 15, 16
ausführlich in den Kapiteln 2. 11. – 2. 13
Daß die „kleine Herde“ die „Speise“ bekommt, bzw. bekam, liegt nicht daran, daß sie allein diejenigen sind, die sie bekommen, sondern offensichtlich daran, daß diese zu diesem Zeitpunkt die Einzigen waren, die wahre Schafe Christie oder „Mitarbeiter“ bzw. „Hausknechte“ in den einzelnen Organisationen werden konnten.
Aus diesem Grunde hilft uns Johannes 10 : 16 weiter :
„Und ich habe andere Schafe, die nicht aus dieser Hürde sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden auf meine Stimme hören, und sie werden e i n e Herde werden unter e i n e m Hirten“
Andere Schafe kamen also zu einem späteren Zeitpunkt hinzu .
Es geht also bei diesem Text bezüglich „Herde“ nicht um
„Organisation“, sondern um a l l diejenigen, die die
„Speise“ zur rechten Zeit“ bekommen haben.
und zwar gemäß : 16 jeder Einzelne !
Es hatte also den Grund :
1. „Weide“ zu haben, Vers 9, bzw. „Speise zur rechten Zeit“,
Lukas 12 : 42
2. Sie werden also dadurch als Einzelne ebenfalls „Hausknechte“ oder „Mitsklaven“, weil sie die gleiche Stellung vor Gott haben.
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Eingangs – Frage : Wie gibt Jesus Christus die „Speise“?
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WAS KÖNNEN WIR NUN SAGEN ?
3 Punkte schälen sich heraus .
1. Der „treue und verständige Sklave“ bleibt bis zum Schluß der „treue und verständige Sklave, denn er wird am Schluß mit der „ganzen Habe“ belohnt. Er kann nicht „übelgesinnt“ werden, so wie die WTG !
Wenn der Lohn nur die „Speise“ also die Erkenntnisfähigkeit über die Heilige Schrift wäre, wie es bei der WTG im Grunde genommen ja behauptet wird , stimmt es nicht mit den Tatsachen überein.
Die Sklaven, die laut Lukas 12 : 37 „wach“ waren, und „Speise“ bzw. die „Talente“ oder „Minen“ erhalten,
wirtschaften
gemäß den Gleichnissen Jesu nur damit,
sie teilten sie nicht aus ! !
Teilen die Prediger der WTG durch ihr Tun nicht „Speise“ aus ?!
Dieses „Austeilen“ machte in den Gleichnissen „der Herr“, der nur gegenüber dem Allmächtigen der „treue und verständige Sklave“ ist ; ebenso in Lukas 12 : 37.
Wenn sein Vater gemäß Maleachi 3 : 1 als oberster Herr kommt, ist das Austeilen der Speise an die „Dienerschaft“, die einander nur „Mitsklaven“ sind, zu Ende, denn er vergibt dann den Sklaven ihren gerechten Lohn.
Aus diesen „wachen“ „Mitsklaven“ entsteht der „übelgesinnte Sklave“, der offensichtlich nicht „wach“ bleibt. Hier kann es sich offensichtlich nicht nur um eine religiöse Organisation handeln.
Gott handelt seit der Auferstehung Christie und dem Ende der Christenversammlung des ersten Jahrhunderts durch die Wegnahme des „Heiligen Geistes“
nur durch Christus.
Gerade dadurch
ist ER der „treue und verständige Sklave“.
Dies hat erst in der Zeit des Endes eine besondere Bewandnis. Matthäus 24:3, Lukas 12 : 36, 37.
Laut Maleachi 3 : 1 kommen beide zum Gericht. Da laut Lukas 12 : 36, 45 der Christus auch der „Herr“ der Sklaven ist, stimmt dies mit beidem überein. Der Vater ( Luk.12:32 ) gibt seinem „treuen und verständigen Sklaven vorher den Lohn = er setzt ihn über seine ganze Habe : 2.Thess.1 : 7 – 10, Johannes 5 : 22. Dieser ist der Bote des Bundes, Hebräer 7 : 11 – 17; 9 : 15.
Da er nun die „Habe“ hat ( das Königreich und die Rechte des „Gerichts“ ), kann er mit seinem Vater gemäß Maleachi 3 : 1 zum Gericht kommen.
Folgende Überlegungen beweisen die
Dummheit
und den Betrug der WTG :
Wenn der „treue und verständige Sklave“ eine menschliche Einrichtung wäre und „einschlafen“, bzw, „übelgesinnt würde
— denn heute kann keine religiöse Organisation
die ABSOLUTE „Wahrheit“ von sich behaupten —
w a s wäre mit dem „Lohn“, der übergeben werden soll ?
Wenn es die „Speise“ wäre, die schon gegeben wurde,
würde Gott dies einfach so verloren gehen lassen ?
Wenn der Lohn die „Speise“ wäre und der „treue und
verständige Sklave“ eine menschliche Organisation,
die „übelgesinnt“ wurde,
— gibt es „Speise“ ohne
einen „treuen und verständigen Sklaven“ ?
Der „treue und verständige Sklave“ bekommt den Lohn, weil ihn „der Herr also tuend vorfindet.“ Beides – Sklaventum und Lohn finden also beim „treuen und verständigen Sklaven“ NICHT zur gleichen Zeit statt.
Die WTG behauptet dies aber.
2. Punkt :
Der „übelgesinnte Sklave“ besteht aus den „Mitsklaven“, die vor Gott alle GLEICH sind. Er bleibt nicht „wach“. Er spricht letztlich : „Mein Herr bleibt noch aus.“ Dies zeigt, daß er trotz allem in das Vorhaben Gottes mit einbezogen ist, sonst wäre Christus nicht beim Gericht sein „Herr“.
Der „treue und verständige Sklave“ kann also nicht
zum „übelgesinnten Sklaven“ werden.
Der „übelgesinnte Sklave“ mißbraucht die „Speise“, bzw. die Erkenntnis der Heiligen Schrift, indem er sich eine Stellung aufgrund des Wissens anmaßt, die ihm nicht gebührt : Er „schägt“ seine Mitsklaven , Lukas 12 : 45 = Jesaja 56 : 9 – 12
2.Kor.11:12-15 = Wachtturm, 15.8.98 ; 1.9.98 und 1.3.1999.
Der Erste Teil meiner Website zeigt genau womit die WTG dies tut :
Das Erreichen von „Predigtdienst“ – Zielen und „Ergebenheit“
der WTG gegenüber,
– NICHT gegenüber dem Allmächtigen ! –
entscheidet über die Anerkennung der Stärke des Glaubens der Mitgläubigen.
Illegales Resultat :
Unterlegenheitszustand !
Allein DIES ist in der WTG Grundlage der Beteiligung
an der Anbetung.
Dies schwächt wiederum die Tatkaft.
Ergebnis : Nicht-Erreichung der Predigtdienst-Ziele.
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Teufelskreis.
Spreche ich euch hier aus der Seele ?
Es ist gut möglich .
Was möchte der Allmächtige ? =
2. Korinther 3 : 17 :
„Der Herr aber, von dem dieses Wort spricht,
nämlich Jesus Christus,
wirkt durch seinen Geist.
Und wo der Geist des Herrn ist,
da ist FREIHEIT „.
Trotzdem trägt die anmaßende religiöse „Organisation“ der WTG durch das predigen des Königreiches zum Vorhaben Gottes bei. Allerdings ist diese Botschaft gefälscht, sowie das Darstellen der Rolle des Christus. Daher gehört sie zu den „Mitsklaven“ die „übelgesinnt“ wurden und Christus wird diese als „Herr“ richten.
Ihr rechtschaffenen echten Diener JHVHs die ihr ein Verhältnis zu Gott habt, mit dem Gefühl , ohne euch letztlich von Menschen abhängig zu machen, und die ihr die Gefangenschaft deswegen am eigenen Leibe spürt, seid tatsächlich k e i n e Zeugen Jehovas.
Ihr werdet euch durch eigene Forschung
„reinigen + weiß machen“ können,
Daniel 12 : 9, 10 ; Matthäus 13 : 43
Wenn ihr auch den 1. Teil meiner Website studiert habt,
werdet ihr immer klarer erkennen
daß die WTG heute nicht die „Wahrheit“
sondern eine Sekte ist.
Alle Regeln der „Organisation“
verlieren vollständig ihre Kraft.
Die herrliche Freiheit
wird immer größer :
Zeugen Jehovas Ausstieg
SOLCHE gehören letztlich zum „Samen Abrahams“ oder „zum Samen der Frau“. Sie werden das „Zeugnis Jesu“ haben. Offb.12:17.
3. Punkt :
Dieser „Same Abrahams“ oder die „Übriggebliebenen des Sames der Frau“ werden schließlich in steigendem Maße in den Augen der Allgemeinheit der Menschen wegen ihrer Existenz-Energie-Gemeinschaft mit Christus vermehrt auffallen. Dies zeigt uns Matthäus 13 : 43 :
“ Zu jener Zeit werden die Gerechten so hell leuchten wie die Sonne im Königreich ihres Vaters.“
Hier kommt wieder der Begriff „Königreich“ zum Vorschein, der in den Gleichnissen Jesu das Austeilen der „Speise“ bedeutet.
Die „Gerechten“ fallen also dadurch auf, daß sie Christie „Speise“ haben, und dessen Kraft in der Öffentlichkeit ausstrahlen, weil sie bereit sind, diese weiter zu geben .
Satan und seine Dämonen versuchen durch ihre Energien mit allen Mitteln zu verhindern, daß diese dazu fähig sind. Deswegen ist es für diese ein „Kampf des Glaubens“, 1. Timotheus 6 : 12; 2. Timotheus 4 : 7.
Nur s o kann, gemäß dem Gleichnis, Matth. 13, das „Unkraut“ und der „Weizen“ zur gleichen Zeit aufwachsen. Es sind die wachen, d.h. echten Mitsklaven, und die „übelgesinnten“ Sklaven.
Gemäß Johannes 10 sind „Plünderer“ und „Diebe“da.
Alle behaupten CHRISTUS zu vertreten.
Der „übelgesinnte Sklave“ ist mit den „falschen Propheten“ in Matthäus 7 : 15 identisch , und sie bilden Sekten .
Sie „kommen zu euch“. Laut Johannes 10 : 1 benutzen diese nicht die „Tür“, nämlich gemäß Vers 9 den Christus.
Warum ?
Sie empfehlen sich selbst, und kommen so gemäß Vers 8 „an meiner Statt“. Hebräer 9 : 15. Es ist empfehlenswert hier den Wachtturm, 1.9.98, Seite 15, Abs.7 näher zu betrachten.
Was können wir also über den
„treuen und verständigen Sklaven“
sagen ?
Menschen sind nicht der „treue und verständige Sklave,
denn sie erhalten die „Speise“ von ihm.
Gemäß den Gleichnissen wirtschaften sie damit.
Sie teilen diese nicht aus.
Alle Menschen sind GLEICH an Stellung vor Gott.
Sie können nicht über die Mitsklaven gesetzt werden.
Gerade DAS macht der „übelgesinnte Sklave“.
Genau DARIN zeichnet sich die WTG aus :
Auf diese Weise kommt folgende unverfrorene Selbstdarstellung der WTG zustande, diese hätten ein anderes Maß an Geist, als der Rest der Gläubigen; Sie vermitteln die Kraft und die Vision Gottes.
Wegen der Elementarität der Beweiskraft veröffentliche ich hier das gesamte Zitat .
So zu lesen im Wachtturm, 1.5.87, Seite 20, Abs. 18 :
” Benjamin wurde von Josef besonders begünstigt. . . . Darauf war es höchst wahrscheinlich zurückzuführen, daß Benjamin die fünffache Portion erhielt, als alle 12 Brüder bei dem Festessen im Hause Josefs wieder vereint waren. Stellt nicht Benjamin sehr gut den Überrest der gesalbten Zeugen in der heutigen Zeit dar, …? Diese “Benjamin” – Klasse hat wirklich eine besondere “Portion” von Jehova empfangen, wovon sein ‘Geist mit ihrem Geist zeugt’ ( Röm.8:16 ). ” Ende des Zitats . Textbearbeitung von mit .
Aufgrund von Betrug und Fälschungen
ist dies sogar
für ihre „stromlinienförmigen“ Gläubigen
glaubhaft.
So hält Satan die Menschen von Gott fern.
ALLE behaupteten Grund – Pfeiler der WTG
um die Theorie zu stützen, ihre Führung hätte deswegen
MEHR Kraft von Gott, als die übrigen Gläubigen,
haben sich als Betrug erwiesen.
Alle biblischen „Beweise“ stützen sich
auf FÄLSCHUNGEN !
Wäre Christus nicht
in seiner Funktion ,
würden alle umkommen.
Johannes 6 : 43, 45, 65 G
Johannes 10 : 27 – 29 GN
Weiter :
Die „Habe“ ist die Habe JHVHs
– nicht diejenige Christie ,
da das „Königreich der Himmel“ weder aufgerichtet,
noch Christus inthronisiert ist.
und somit auf Erden keine „Königreichsinteressen“
bei Gott vorhanden sind und vertreten werden können.
Nun kommen wir zu dem Gedanken
der „einen Herde“ Christie,
Johannes 10 : 16
Es befindet sich in der „Herde“ Christie zunächst also sowohl der „Weizen“, als auch das „Unkraut“.
Es sind also alle, die behaupten zum
wirklichen Christus zu gehören,
egal aus welcher Sekte , und
egal welche Hoffnung diese haben.
„kleine Herde“, Lukas 12 : 32
und „andere Schafe“ eben.
Diese „eine Herde“ besteht zunächst also geteilt.
Dieser „einen Herde“ kann Christus nicht auf Dauer als Hirte vorstehen. Es werden zum Schluß nur die Schafe sein, die wirklich zu ihm gehören.
Diese Teilung beendet der Christus daher mit dem von Petrus erwähnten „Gericht am Haus Gottes“, 1.Petrus 4 : 17; Maleachi 3 : 1.
Laut WTG findet dieses „Gericht am Hause Gottes“ bereits seit fast 100 Jahren an der Christenheit statt. Grundlage sind angeblich die „feurigen Botschaften“ der WTG an die Christenheit, die aber keinerlei Stütze in der Bibel haben.
Die biblischen Tatsachen zeigen jedoch,
daß alles ganz anders zusammengesetzt ist.
Sie zeigen, daß 1. Gott das – 2. untreue „Jerusalem“
klar und deutlich verurteilt.
Die Christenheit gehört zu „Babylon der Großen“ und hat mit der wahren Anbetung Gottes nichts zu tun .
Dieses „Jerusalem“sind rein religiöse Organisationen, die sich in irgendeiner Weise von der Christenheit getrennt haben.
Es ist wegen der heute vom Christus kommenden Erkenntnisfähigkeit der Bibel entstanden und bildete eigene Glaubensbekenntnisse. Aber es wurde Christus gegenüber untreu und bildete Sekten.
Dazu gehört auch die WTG.
Dies beweise ich ausführlich in den Kapiteln
2.11. Wer ist „Jerusalem“?
2.4. Das Gericht am Hause Gottes
Das „Gericht am Hause Gottes“ findet an der WTG und allen anderen Sekten statt.
Für die Christenheit, die den „Bund“ verlassen hat, Daniel 11 : 30, hat Gott für Christie wirkliche „Mitsklaven“ keine speziellen Botschaften an die Welt.
Dies könnte wohl beim „Zeichen des Sohnes im Himmel“
von Christus selbst erledigt werden.
Im nächsten Kapitel zeige ich, wie es mit dem „Haus Gottes“ im Einzelnen zusammenhängt. Ich bin bemüht, einen lückenlosen, biblisch unumstößlichen Verlauf des Zusammenhangs zu zeigen.
Durch ca. 20 Jahre biblischer Forschung ist mir dies möglich. Nur so kommt man mit klarem Verstand und Gottesliebe zum richtigen Gesamt – Ergebnis,
– weil CHRISTUS als „treuer und verständiger Sklave“ die „Speise zur rechten Zeit“, Menschen, die Gott zu ihm zieht , austeilt, Johannes 6 : 43, 45, 65, Gute Nachricht“ Bibel
Niemals darf man Theorien glauben, die nur auf spärlichen Textstellen basieren, so wie es in der WTG üblich ist.
Menschen wie euch, die im Innern genauso dran sind wie ich, stelle ich meine Forschung gerne zur Verfügung, weil ich glaube, daß ihr euch darüber freut.
Ich weiß, wieviel Zeit und Konzentration es erfordert, dies alles heraus zu finden. Ich habe in meiner Website alles meiner Forschung zusammengetragen. Mit meiner Website habt ihr daher viel Zeit und Arbeit gespart, Sie dient als Denkanstöße zum Forschen und Finden der „Speise zur rechten Zeit“, die für jeden persönlich vom Christus kommt. So könnt ihr euch viel schneller an der biblischen Wiklichkeit erfreuen.
Wie ich es schon am Anfang meiner Website erklärt habe :
Meine Website ersetzt kein Bibelstudium !!
Jeder ist also aufgerufen und verpflichtet,
alles in der Bibel genau zu verfolgen.
Nur DANN ist es das p e r s ö n l i c h e Eigentum !!
DAS ist auch das Ziel jedes echten Christen .
Wir gehören nur IHM .
Am besten geht dies mit verschiedenen Bibeln. Paradoxerweise ist gerade die „Neue Welt Übersetzung“ der WTG eine große Hilfe. Wegen der Querverweise, mit der sich die WTG selbst verurteilt. Die „Gute Nachricht“ Bibel Stuttgart wegen der klar verständlichen Übersetzung, sowie der Luther – Bibel aus dem selben Grund, denn diese ist dem Grund-Text sehr nahe.
Wenn man dann auch noch die „Umfassende Konkordanz“ + das alte „Vergewissert euch…“ hat, wäre es ideal.
Nun zum Thema „Das Gericht am Hause Gottes“